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1. Mai 2013 ... So farbig ist Weiß. 36. Zeiten ändern sich, das Werkzeug auch 37. Neues Zubehör für FEIN Multimaster 38-39. Gesellen machen sich auf. 40.
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Die Dicken nehmen ab Seite 18-19

Knauf Schallschutzjahr 2013 Seite 16-17

CARBON FASSADENDÄMMUNG

Für Ihren Erfolg machen wir uns elefantenstark. Jetzt bringen wir die Carbon Fassadendämmung ganz groß raus und schaffen neue Nachfrage bei Hausbesitzern in ganz Deutschland. • Warm. Schön. Elefantenstark. Unsere Angebote für Hausbesitzer: die drei Fassadendämmsysteme PRO, CARBON und CARBON S • Neu und extraschlank: Unsere Dalmatiner-Fassadendämmplatte S 024. Extraschlanker Wandaufbau durch 30 % mehr Dämmleistung • Erstmals für Endkunden: Unsere großangelegte Werbekampagne. 25 Mio. Zuschauer sehen unsere TV-Spots, 37 Mio. lesen unsere Anzeigen

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...und sie rechnet sich doch Warum kann eigentlich der Winter nicht ausschließlich in den Bergen stattfinden? Skifahrer würden zufrieden gestellt und das gestaltende Handwerk und wir als Ihre Genossenschaft hätten mehr Planungssicherheit in Sachen Umsätze und Erträge. Da aber der Winter wahrscheinlich weiterhin auch in unseren Regionen stattfinden wird, müssen Sie und wir leider auch künftig mit witterungsbedingten Umsatzverlusten leben. Bei unseren Planungen sind wir immer vorsichtig optimistisch und denken auch an die umsatzschwächeren Wintermonate. Diesen Winter haben wir aber alle unterschätzt. Ergebnis: Vorjahresumsätze im 1. Quartal nicht erreicht. Dass wir damit nicht allein sind, ist ein, wenn auch schwacher Trost. Gemeinsam mit Ihnen, und da bin ich ganz zuversichtlich, gehen wir jetzt auf Aufholjagd. Also, Ärmel hoch krempeln und ran. Es gibt aber auch andere, die sich verrechnet haben, dafür aber nicht die Schuld beim Winter suchen können. Die von der KfW in Auftrag gegebene Prognos-Studie zu den Wachstumswirkungen der KfW-Programme zum EBS wurde von vielen, auch seriösen Medien falsch verstanden und falsch interpretiert. Das hat natürlich zur Verunsicherung vieler Verbraucher geführt. Mit der Presseerklärung vom 3. April 2013 ist die KfW dann ausdrücklich der Falschmeldung, Wärmedämmung rechne sich nicht, entgegengetreten. Die entsprechenden Richtigstellungen wurden inzwischen auch veröffentlicht. Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) hat vor dem Hintergrund der aktuellen Berichterstattung darauf hingewiesen, dass sich die energetische Sanierung von Gebäuden wirtschaftlich rechnet, und dass die Mehrkosten für energetische Maßnahmen sich über Energieeinsparung refinanzieren. Übrigens, die Prognos-Studie ist bei ihren Berechnungen von einem jährlichen Anstieg der Energiepreise um nur 1,1 Prozent ausgegangen. Bedenkt man, dass sich der Heizölpreis seit 2002 mehr als verdoppelt hat, dürfte diese Annahme zu optimistisch, besser gesagt, unrealistisch sein. Nachdem auch die Fördertöpfe besser gefüllt sind, die Verbraucher verstärkt in Sachwerte investieren und Sie, wir und unsere Industriepartner nach wie vor bestens gerüstet sind, ist der Bereich energetische Sanierungen ganz sicher ein Wachstumsmarkt, an dem wir alle teilhaben können und werden. Auch die Finanzkrise hat für Sie und uns durchaus positive Auswirkungen. Durch die Zypernkrise ist das Vertrauen in Banken weiter schwer geschädigt worden. Die Niedrigzinsen machen den Verbrauchern die Entscheidung für Investitionen in Immobilien, Renovierung und Verschönerung der eigenen vier Wände sowie energetische Sanierungen leichter. Sie helfen auch uns, beispielsweise bei Investitionen in Immobilien. Für Sie als Mitglied und Anteilseigner unseres handwerkseigenen Unternehmens sind Anlagen nicht nur finanziell weiterhin interessant, sie sind vor allem sicher. Davon können Sie sich übrigens auch auf der nächsten Generalversammlung am 26. Juni 2013 in Wiesbaden überzeugen. Wir freuen uns auf Sie. Es grüßt Sie herzlich und mit viel Zuversicht Ihr Adolf Gorczynski

Adolf Gorczynski Vorstandsvorsitzender Maler-Einkauf Süd-West eG

Top Themen Die Dicken nehmen ab

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Knauf Schallschutzjahr 2013

16-17

Inhalt Aktuelles aus dem Malermarkt

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Reportage Wohlfühlen mit Wohlrab

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Wissenswertes Gebündeltes Expertenwissen für Planer und Handwerker Knauf Schallschutzjahr 2013

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Die Dicken nehmen ab Fassadendämmplatte S024

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Knauf unterstützt Kooperationen

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Damit historische Gebäude in neuem Glanz erstrahlen

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Mineralisch, dickschichtig, gut

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Knauf definiert Leistungsklassen für den Trockenbau

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Farbharmonien für Fassaden

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So farbig ist Weiß

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Zeiten ändern sich, das Werkzeug auch

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Neues Zubehör für FEIN Multimaster Gesellen machen sich auf zu Gazellen

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Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz

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MEG Süd-West Aktuelles

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Impressum Titelfoto: Caparol Farben, Lacke, Bautenschutz Martin Duckek

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Neue Sortimentsstruktur und neues GebindeDesign schaffen klare Orientierung

Auf der Messe „Farbe –Ausbau & Fassade“ präsentierte Herbol erstmals sein überarbeitetes und neu strukturiertes Wandfarbensortiment. Es zeigt auf Anhieb, welches Produkt für welche Aufgabe am besten geeignet ist. Ein aus dieser klaren Struktur resultierendes neues Gebinde-Design erleichtert darüber hinaus die zugriffssichere Produktauswahl. Alles nach der Maxime: schnell orientieren, sicher auswählen und produktiv einsetzen.

Neue Struktur resultiert aus Marktforschung Wenn heute ein Profi-Maler einen Innenraum beschichten möchte, muss er sich zwischen vielen Produkten entscheiden. Neben spezifischen Kundenwünschen, wie z.B. farbige oder ökologisch ausgerichtete Wandfarben, spielen funktionale Bedingungen (Schimmel), architektonische Einflüsse (lichtdurchflutete Räume, glatte Wände bergen Gefahr von Streiflicht), Einsatzgebiete (Treppenhaus, Küche, Wohnbereich) sowie Qualitätsstufen eine wichtige Rolle. Das ergab eine repräsentative Marktuntersuchung des Hauses AkzoNobel bei Profi-Malern aus Deutschland, Belgien und der Schweiz. Um Malern gezielte Entscheidungs- und Auswahlhilfen zu bieten, strukturiert Herbol folgerichtig sein Innenwandprogramm jetzt nach diesen Praxisanforderungen.

Aus Prinzip schnell, sicher, produktiv Das neu strukturierte Herbol-Wandfarbensortiment unterscheidet „Konventionelle“ und „Spezielle Wandfarben“. Diese sind in vier bzw. drei Segmente strukturiert, die auf die Qualitätsstufen (Konventionelle Wandfarben) beziehungsweise die möglichen Einsatzgebiete (Spezielle Wandfarben) hinweisen. Zu den „Konventionellen Wandfarben“ gehören Top-Farben für höchste Ansprüche, Einschicht-Farben für schnelle Ergebnisse, Standard-Farben für wirtschaftliches Arbeiten und Objekt-Farben für hohe Flächenleistungen.

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Das neue Herbol-Wandfarbensortiment bietet für jede Aufgabe eine optimale Lösung .

Die „Speziellen Wandfarben“ untergliedern sich in Latex-Farben für stark beanspruchte Wände, Mineral-Farben für sensible Bereiche und Funktions-Farben für spezielle Anforderungen, wie zum Beispiel Schimmelschutz. Innerhalb der Segmente tragen die Produkte kurze prägnante Namen, die schnelle Orientierung und eine ganz leichte Zuordnung ermöglichen. Ein Beispiel: Im Segment der Einschicht-Farben (für schnelle Ergebnisse) heißen die Produkte „Rapid“ und im Segment der Top-Farben (für höchste Ansprüche) ist jedem Produkt die Bezeichnung „Zenit“ vorangestellt. So erkennt jeder Profi-Maler auf Anhieb, welches Produkt seine Aufgabenstellung am besten löst.

Neues Gebinde-Design als logische Folge Um die übersichtliche Struktur der Innenwandfarben auf die Gebinde zu übertragen, wurde ein neues Gebinde-Design entwikkelt. Dabei blieb der grüne Balken als Kennzeichnung für die Produktkategorie der Innenwandfarben bestehen. Ein prägnantes Foto eines Innenraumes visualisiert sofort das Einsatzgebiet. Unterhalb des grünen Balkens besitzt jedes der sieben Wandfarbensegmente eine Erkennungs-

farbe (siehe Übersicht). In diesem Farbcode steht prominent und deutlicher als bisher der Produktname. Alle technischen Produktinformationen werden darunter auf einem „Etikett" zusammengestellt. Vorteil: So sind wichtige Aspekte, wie z. B. Nassabrieb- oder Deckkraft-Klasse, als auffälliges Piktogramm direkt erkennbar. Das ist aus Anwendersicht gedacht und sorgt für schnelle Zuordnung und damit Zugriffssicherheit.

Schnell orientieren, sicher auswählen, produktiv einsetzen Der Dreiklang aus einfacher und verständlicher Produktstruktur, klaren Produktnamen sowie Orientierung gebendem Design machen es jedem Maler-Profi noch einfacher, das gewünschte Produkt im Fachhandel auszuwählen. Die Umstellung auf die neuen Wandfarben-Etiketten erfolgt sukzessive im Laufe des zweiten Quartals 2013.

www.herbol.de

Unter dem QR-Code (www.qr.herbol-online.de) findet sich ein Video, das die neue Wandfarben-Struktur von Herbol zeigt. Motto: schnell orientieren, sicher auswählen, produktiv beschichten

Herbol-Rapid RF WEISS ist die produktive Alternative Während der Klassiker Herbol-Rapid Innenweiß mit hohem Weißgrad höchste Ansprüche an eine moderne Dispersion erfüllt, zielt die matt auftrocknende Einschicht-Wandfarbe Herbol-Rapid RF WEISS speziell auf den Erstanstrich von Raufaser. Sie punktet mit einer sehr hohen Füllkraft und einer sicheren Nahtabdeckung. Aufgrund der hohen Deckkraft-Klasse 1 nach DIN EN 13300 genügt zumeist ein Anstrich für eine perfekte Beschichtung. Das spart Zeit und Geld. Herbol-Rapid RF Weiß kann im Innenbereich, aber auch an allen üblichen Wand- und Dekkenflächen eingesetzt werden und ist dabei die produktive Alternative. Der mit der Nassabrieb-Klasse 3 (waschbeständig) klassifizierte Einschichter ist emissionsarm, lösemittel- und weichmacherfrei sowie frei von fogging-aktiven Substanzen. Herbol-Rapid RF WEISS lässt sich exzellent verarbeiten und ist auch gut für die Einbettung eines Streichvlieses geeignet. Das neue Herbol-Rapid RF WEISS ist mit Herbol-Color in Tausenden von Bunttönen tönbar.

Willkommen zu Hause … BESTWOOD – das professionelle Terrassensystem

Herbol-Rapid RF WEISS

Holzterrassen liegen voll im Trend und sind dank ihrer natürlichen Optik zeitlos. Aber wer will heute noch guten Gewissens Hölzer tropischen Ursprungs verbauen? Deshalb sehen BESTWOOD Dielen zwar aus wie Tropenholz, bestehen aber überwiegend aus einheimischem Fichtenholz. Bieten Sie Ihrem Kunden eine Terrasse aus GCC mit extrem langlebigen, pflegeleichten, riss- und splitterfreien sowie ökologisch besonders wertvollen Materialien.

Große Handwerker-Aktion: Werden Sie Teil der Küberit Hall of Fame Küberit, Systementwickler und Hersteller für Qualitäts-Bodenbelagsprofile aus Aluminium ist für seine lösungsorientierten und leicht montierbaren Produktentwicklungen in der Bodenbelagsbranche geschätzt. Zu seinem 150-jährigen Firmenjubiläum, das der Sauerländer Hersteller in diesem Jahr feiert, wird unter allen Profi-Handwerkern die außergewöhnlichste, innovativste, erstaunlichste und damit beste Verlegelösung gesucht, die mit Küberit-Profilen realisiert wurde. Die Handwerker-Aktion „Werden Sie ein Teil der Küberit »Hall of Fame«“ läuft noch bis zum 30. September 2013! Dazu reicht es aus, ein oder mehrere gute Fotos der Verlegearbeit mit Namen und Anschrift per Smartphone oder PC auf der Gewinnspielseite www.150.kueberit.com hochzuladen und zur Abstimmung einzureichen. Viele attraktive und wertvolle Gewinne warten auf die 15 besten Arbeiten des Profi-Handwerks. Als Preise winken z. B. ein Coupé Smart 4two (1.Preis), eine Vespa, Reisegutscheine, Apple iPads sowie Nescafé Dolce Gusto Espresso- oder Kaffeeautomaten.

BESTWOOD Terrassendielen sind gekennzeichnet durch den einzigartigen GERMAN COMPACT COMPOSITE (GCC) Werkstoff mit überragenden Produktvorteilen: Q

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Pflegeleicht – nie wieder schleifen, ölen oder versiegeln Beständiger als Holz gegen Moose, Pilze und Insekten Rutschhemmend durch gebürstete Oberfl ächenstruktur Tropenholzfrei Durchgefärbt und UV-beständig PVC-frei und recycelbar

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Erleben Sie BESTWOOD online! www.bestwood-erfurt.com Erfurt & Sohn KG Hugo-Erfurt-Straße 1 42399 Wuppertal Tel.:+49 202 61 10-0 Fax:+49 202 61 10-89 451

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Die Farbdarstellung in den Illustrationen und Fotos kann vom Original abweichen und ist nicht verbindlich.

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Heute streichen, morgen nutzen! Kronalux® 2K-PU-Bodenbeschichtung von Jaeger

Sieht gut aus und funktioniert: Das CaparolWärmedämmverbundsystem „Edition DarkSide“ plus Deckbeschichtung „ThermoSan“ mit Hellbezugswert im einstelligen Bereich

Schwarz trifft Weiß Eine WDVS-Fassade mit Hellbezugswert unter zehn ist nach wie vor eine Besonderheit, galt dieser Wert bis vor kurzem doch als nicht umsetzbar. Beim neuen Bürogebäude der ISDB-Logistik wird die fast schwarze Fassade zum Statement.

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Jaeger präsentiert eine neue Hochleistungs-Bodenbeschichtung für den Innenund Außenbereich: Kronalux® 2K-PU-Bodenbeschichtung, ein hochwertiger Zweikomponenten-Reaktionslack für stark strapazierte Flächen, belastete Böden und Wandflächen aus Beton, Zementestrich und Gussasphalt (nur Innenräume). Mit der innovativen 2K-PU-Technologie lassen sich nun auch unter kritischen Bedingungen hochwertige und höchst belastbare Beschichtungen durchführen, die bisher nicht möglich waren. Die Kronalux® 2K-PU-Bodenbeschichtung eignet sich besonders für Industrie- und Lagerhallen mit

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starker Belastung durch Staplerverkehr, Garagen, Tiefgaragen und andere extrem strapazierte Flächen. Bereits nach 24h Trokkenzeit (bei 20°C) sind die beschichteten Flächen wieder voll belastbar. So können Bodenbeschichtungen auch bei niedrigen Temperaturen rasch durchgeführt werden! Exzellente Haftung - schmutzunempfindliche, hochbelastbare Oberfläche - extrem schnelle Trocknung - für innen und außen – Weichmacherbeständigkeit.

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In zwei Klicks zur Systemempfehlung Thomsit Objektberater Online bietet individuelle Aufbauempfehlungen rund um die Uhr Thomsit, die Spezialmarke für Fußbodentechnik des Klebstoff-Weltmarktführers Henkel, ergänzt ihren technischen Beratungsservice um einen digitalen Baustein. Unter www.thomsit.de hält der Thomsit Objektberater Online ab sofort Systemempfehlungen für eine große Zahl von Fußbodenaufbauten im Baugewerbe parat – rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr! In Kürze wird das Angebot auch als mobile Webseite verfügbar sein. „Obwohl wir über ein großes, gut vernetztes Team verfügen,

lässt sich der Wunsch nach einer hundertprozentigen Erreichbarkeit für fußbodentechnische Fragestellungen systembedingt nicht immer verwirklichen. Ganz abgesehen von Abendstunden, Wochenenden oder Feiertagen ist das selbst über den Tag nicht lückenlos zu gewährleisten“, erläutert Thomsit Chef-Techniker Uwe Elvert. „Im Zeitalter des Internets können solche Informationen jedoch allzeit zur Verfügung gestellt werden.“

www.thomsit.de

Beantwortet über 8.100 verschiedene Anfragen zu Systemaufbauten: der Thomsit Objektberater online (Thomsit 01)

Verbesserte Rezeptur - Jaeger Kronen® Flecken-Isolierweiß 123HS Seit vielen Jahren kennen und schätzen Anwender das Kronen® Flecken-Isolierweiß 123 HS als zuverlässigen Helfer für die Isolierung von hartnäckigen Verschmutzungen. Dem Lack- und Farbenspezialisten Paul Jaeger ist es gelungen, durch eine innovative Modifikation der Rezeptur, verschiedene Produkteigenschaften weiter zu verbessern. Die Trocknungszeit wurde verkürzt und die Isolierfähigkeit besonders bei ex-

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trem kritischen Verschmutzungen wie Wasserflecken und Mauerausblühungen optimiert. Zusätzlich wurde die Rezeptur geruchsmilder formuliert. In Verbindung mit den unverändert guten Verarbeitungseigenschaften und dem exzellenten Deckvermögen bietet Ihnen die neue Qualität jetzt noch mehr Sicherheit bei allen Innen- und Außenanwendungen. Kronen® Flecken-Isolierweiß in der verbesserten Rezeptur bietet

Ihnen damit ab sofort: Nochmals optimierte Isolierfähigkeit bei extrem kritischen Verschmutzungen (z.B. Wasserflecken, Mauerausblühungen) - Verkürzte Trocknungszeit und damit eine noch schnellere Überstreichbarkeit - Angenehm geruchsmilde Formulierung.

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Drei Neuheiten für ein makelloses Ergebnis Sauberkeit, Effizienz und bestens vorbehandelte Oberflächen – diese Faktoren bilden die Grundlage für ein Ergebnis, mit dem Kunden ebenso wie Fachleute rundum zufrieden sein können. STARCKE stellt nun ganz in diesem Sinne drei interessante Neuheiten vor.

Eine saubere Sache: Malerrolle mit Schutzverpackung Für effizientes Arbeiten müssen Werkzeuge schnell zur Hand und in sauberem Zustand sein. Das gilt auch für Schleifmittel. Um Verschmutzungen oder Feuchtwerden zu vermeiden, hat STARCKE eine besondere Schutzverpackung für die Malerrolle entwickelt. Die Schutzfolie wird oben geöffnet, dann kann das Schleifmittel entnommen und individuell abgelängt werden. Nach der Nutzung ist die Schutzfolie einfach wieder zu verschließen – und das Schleifmittel bleibt sauber und trocken bis zum nächsten Einsatz.

Ein echtes Spartalent: Kleinverpackung für projektbezogene Kalkulation Bei geringem oder ganz speziellem Schleifmittelbedarf können angebrochene Pakkungen unterm Strich deutlich belasten. Genau hier setzt das neue Kleinpackungssortiment von STARCKE an und kann durch seine geringen Einheiten hohe Einsparungen erzielen. Ob bei projektbezogen geplantem Einkauf oder individueller Abrechnung – die Kleinverpackungen ersparen große Lagermengen und vermeiden unprofitable Restmengen. Alle Kleinpackungen sind stabil verpackt und damit optimal zu transportieren.

wineo®: Windmöller’s neue Fußboden-Dachmarke setzt auf Kontinuität im Fach-, Großund Einzelhandel

Die neue Universalschleifscheibe für den Maler- und Fassadenbauer besitzt zwei Lochkreise für die gängigen Schleifmaschinensysteme. Sie bietet höchste Standzeit durch eine sehr offene Streuung und ist auch für die neuen Wasserbasislacke bestens geeignet. Auch hier gewährleistet eine stabile und verschließbare Verpackung einen sicheren Transport.

Witex und Windmöller gehören als Fußbodenlieferanten schon lange zu den bedeutendsten, unkompliziertesten und profitabelsten Marken für den Fach-, Groß- und Einzelhandel. „Unter der neuen Dachmarke wineo®, dem Zusammenschluss der beiden etablierten Marken Witex und Windmöller Flooring, können wir völlig neue Dimensionen für den Vertrieb von unterschiedlichsten Fußbodenlösungen, sowohl für gewerbliche, öffentliche, als auch private Endabnehmer eröffnen“, lautet die Einschätzung von Annika Windmöller, Mitgesellschafterin und Gesamtverantwortliche für Marketing und Kundenkommunikation der Windmöller Flooring Products GmbH.

www.starcke.de

www.wineo.de

Ein Multitalent: Schleifscheibe für den Langhalsschleifer

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Tapeten, die Eindruck hinterlassen

Drei Extras im neuen Thomsit DD Boden-Ausgleich

Durch die Übernahme der englischen Traditionsmarke Anaglypta kann Erfurt seinen Kunden nun neue Möglichkeiten für die Gestaltung von Eyecatcher-Wänden bieten. Zur Verkaufsunterstützung steht ein Musterbuch zur Verfügung.

Vintage-Styling zum Hingucken und Anfassen Tapezierte Wände liegen nach wie vor im Trend, denn eine Tapete kann einem Raum schnell und einfach ein neues Aussehen geben. Im Gegensatz zu früher wird die Tapete heute von vielen Verbrauchern als Modeaccessoire betrachtet. Das bedeutet, sie muss dem Zeitgeist entsprechen. Die Prägetapeten der Anaglypta-Reihe im Vintage-Style von Erfurt erfüllen diese Voraussetzung. Ihre neuen Strukturen im klassischen englischen Stil sind von einer prägnanten Vergangenheit inspiriert, ausdrucksstark und modisch top aktuell. Mit ihrem authentischen Vintage-Styling verleihen sie Wand und Decke den unverwechselbaren Charakter vergangener Tage. Dabei sorgt das brillante, dauerhaft stabile Prägemuster, mit dem Licht und Schatten spielen, für eine einzigartige Plastizität und Raumwirkung. Mit kräftigen Farben überstrichen, eignen sich die Tapeten der Anaglypta-Reihe daher ideal für Eyecatcher-Wände, die nicht nur alle Blicke auf sich ziehen, sondern auch zum Anfassen verführen. Um beide Effekte für potenzielle Kunden live erlebbar zu machen, stellt Erfurt verkaufsunterstützend ein hochwertiges Musterbuch bereit.

www.erfurt.com

PPG Coatings Deutschland: Auch die Farbenbranche hat Nachhaltigkeit im Fokus

www.thomsit.de Dipl. Ing. Wolfgang Hoffmann (rechts) nimmt die Mitglieds-Urkunde von IBU-Geschäftsführer Hans Peters entgegen.

Mit Produkten, die umweltverträglicher und weniger gesundheitsgefährdend sind, tragen Hersteller heutigen und künftigen Anforderungen in der Baubranche Rechnung. Zertifizierte Produkte gewinnen an Bedeutung. Auch PPG Coatings Deutschland mit den Marken Gori und Sigma Coatings setzt auf das Thema Nachhaltigkeit. Auf der „Farbe – Ausbau und Fassade“ stellte Sigma Coatings mit dem EU-Ecolabel zertifizierte, neue Produkte vor. Für zahlreiche andere ist die Auszeichnung mit der Umweltproduktdeklaration (EPD) des Instituts Bauen und Umwelt beantragt. Seit Mitte letzten Jahres ist der Hersteller Mitglied beim Institut Bauen und Umwelt e.V. (IBU) und damit zertifizierter Partner für nachhaltiges Bauen. Erfurt Anaglypta

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Thomsit hat eine neue Generation seines bewährten DD Bodenausgleichs entwickelt, die mit mehreren Zusatzeigenschaften versehen ist. Bezeichnenderweise heißt das Produkt Thomsit DD Extra Boden-Ausgleich. Dieser Name ist Programm, denn gleich drei Extras bietet der Newcomer. Extra eins ist die spiegelglatte Oberfläche der neuen Ausgleichsmasse. Die Glätte, die sich beim Darüberstreichen anfühlt als würde man eine polierte Tischplatte berühren, macht sich gleich mehrfach positiv bemerkbar. Erstens kann man in der Regel auf das Anschleifen als Arbeitsgang verzichten. Zweitens erlaubt der glatte Untergrund einen äußerst leichten und wirtschaftlichen Klebstoffauftrag. Messungen haben ergeben, dass sich in der Folge allein durch die glatte Oberflächenstruktur bis zu 15 Prozent Klebstoff einsparen lassen. Das zweite Extra ist der ausgedehnte Schichtdickenbereich. Ließ sich die Vorgänger-Generation bislang bis 5 Millimeter Aufbauhöhe einsetzen, so kann der Thomsit DD Extra Bodenausgleich in Schichtdicken von 0,5 bis 10 Millimetern verarbeitet werden. Einher geht dieses vergrößerte Einsatzspektrum mit einem ebenfalls angehoben Festigkeitsniveau, dem dritten Extra.

www.sigmacoatings.de

Ultra glatt und fest im Einsatzspektrum: Thomsit DD Extra Boden-Ausgleich

Farbe und Licht – es geht nur gemeinsam Farbe wird erst durch Licht wahrgenommen, denn Farbgestaltungen leben von der Beleuchtung. Wer mit Farbe zu tun hat, sollte die Lichtplanung mit einbeziehen, da Licht und Farbe gemeinsam zu den wirksamsten Medien in der Innenarchitektur gehören. Johannes Klinger, Künstler und Autor des Buches „Farbe und Licht“ ist überzeugt: „Nicht in neuen Maltechniken, Applikationsverfahren oder im Lichtdesign allein – im kreativen Zusammenwirken von Farbe und Licht steckt das Gestaltungspotenzial der Zukunft.“ Doch Licht hat nicht nur gestalterische Funktion, eine gute Beleuchtung erleichtert die Orientierung, Arbeit und Kommunikation. Lichtplanung bedeutet weit mehr als nur ein Gebäude mit notwendigen Lichtquellen zu versehen. Es geht um die perfekte Rauminszenierung als gestalterische Qualität und zum Wohle der Bewohner. Schon lange ist bekannt, dass Licht maßgeblichen Einfluss auf die menschliche Gesundheit hat. Die wohltuende Wirkung von Licht schätzen auch die meisten Deutschen. Einer aktuellen Forsa-

Caparol Farbe und Licht

Studie zufolge ist 95 Prozent der Befragten eine „angenehme Beleuchtung“ wichtig, wenn es um die Einrichtung ihrer Wohnung geht. Wichtiger ist nur die „Gemütlichkeit“, die mit 98 Prozent Zustimmung an erster Stelle steht. Besonders eindrucksvoll wirkt die Inszenierung von Farbe mit Licht in der Dämmerung oder Dunkelheit. Einblicke von außen begeistern und ziehen die Blicke an, wie ausgewählte Referenzobjekte von Caparol zeigen. So wird die gewagte Farbsymphonie aus roten und purpurfarbenen Flächen in einem Treppenhaus im Kocherquartier in Schwäbisch Hall durch die Beleuchtung zu einem ech-

ten Erlebnis. Indirektes Licht lässt eine mit der Effektbeschichtung CapaGold gestaltete Wand in einem Restaurant in Luxemburg edel und wertig anmuten. Und in der Radiologiepraxis in Altötting erstrahlen die in ein intensives Gelb getauchten Räume durch die Beleuchtung warm und vertrauenserweckend. www.caparol.de

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Besser ausgerüstet: Damit Sie nichts aus dem Tritt bringt. Schaffen Sie sich Liquidität mit der R+V-Kautionsversicherung und schützen Sie sich vor Forderungsausfällen mit der R+V-ProfiPolice WKV plus. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrer Ansprechpartnerin Sandrine Emmel, Telefon: 0611 / 9686 523, Telefax: 0611 / 9686 133 75523, E-Mail: [email protected] oder unter www.ruv.de

Maler-Einkauf Versicherungs-Service

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Relaunch von www.jansen.de Der Experte für Maler-Spezialprodukte hat seinen Internetauftritt neu gestaltet. Seit Ende Februar präsentiert sich www.jansen.de in neuem Design und mit einer verbesserten Seitenstruktur. „Mit dem Relaunch war uns eine einheitliche Gestaltungslinie und eine klare Ausrichtung unserer Kernkompetenz wichtig“, so Geschäftsführer Peter Jansen. Das Sortiment an Maler-Spezialprodukten steht daher auf der Startseite noch mehr im Vordergrund. Neben den bewährten Slidern bieten vier Informationskästen umfangreiche Informationen zu Jansen Spachteln, Isolierfarben/Haftgründen, Metalleffekten/Metallschutz, Bodenbeschichtungen, Speziallacken und Markierungen. Ab sofort finden sich auf der Website auch neue Kategorien: „Rund um Jansen“ informiert über aktuelle Nachrichten aus dem Unternehmen, in der Rubrik „Aktuelles“ finden Besucher Expertentipps und auch „An der Ahr zu Hause“ wird mit beliebten Tourismus-Terminen gefüllt. Fachthemen sind nun für alle Nutzer frei zugänglich. Anwendungsfotos sowie Profi-Tipps werten die Produktseiten auf. Passend zum Relaunch der Website erhielt auch der Newsletter einen farbigen Anstrich. Die „Maler-Spezialprodukte ePost“ erscheint in regelmäßigen Abständen und informiert die Empfänger rund um Produkte, Ahrtal und Co. Maler-Spezialprodukte auf einen Blick: Hersteller Jansen Internetauftritt www.jansen.de optimiert.

Knauf Statikstütze: Schneller und sicherer zum stabilen Türeinbau Eine neue Knauf Lösung erleichtert die Herstellung von Wandöffnungen für den Einbau von Türen in leichten Trennwänden. Die Teleskopstütze Knauf Statikstütze kann dabei hohe Türblattgewichte von bis zu 170 kg, wie sie zum Beispiel in Krankenhäusern, öffentlichen Gebäuden und Schulen vorkommen, problemlos aufnehmen. Sie ersetzt die bisher üblichen, von Trokkenbaumonteuren bauseits angefertigten Stützen aus UA-Profilen und macht den Einbau von Türen mit hohen Blattgewichten künftig einfacher, zügiger und sicherer. Die Knauf Statikstütze ist frei justierbar und lässt sich bei allen gängigen Wandhöhen zwischen 2,80 m und 4,00 m einsetzen. Sie kann sowohl in 75er als auch in 100er Wandkonstruktionen integriert werden. Zur Befestigung wird die Teleskopstütze mit der Fuß- und Kopfplatte in Ausrichtung des UW-Profils mit jeweils zwei Schwerlastdübeln verankert. Anschließend kann sie mit Knauf Platten standardmäßig beplankt und mit Standardschrauben verschraubt werden. Das Durchführen von Kabeln ist dank zweier

Öffnungen am oberen Ende der Teleskopstütze kein Problem. Auf Wunsch lässt sich die Knauf Statikstütze zudem mit einem gleitenden Deckenanschluss von bis zu 20 mm einbauen.

www.knauf.de

50 Jahre AGM 63 Darmstadt Im Frühjahr 1963 fanden einige junge Malermeister aus Darmstadt und Umgebung mit dem Willen zur beruflichen Weiterbildung zusammen. Die damals noch übliche Konkurrenzscheu hatte man schnell überwunden, weil man die Vorteile der Zusammenarbeit in einer freundschaftlich verbundenen Gruppe erleben konnte. In unzähligen Kursen, Lehrgängen und bei Werksbesuchen lernte man neue Materialien, Techniken und Verarbeitungen kennen. In den Gesprächen mit den AGM Kollegen wurde das Erfahrene und Erlebte gemeinsam ausgewertet und bewertet. „Die gute Zusammenarbeit und der intensive Erfahrungsaustausch verschaffte uns einen technischen und auch kaufmännischen Vorsprung und förderte die Qualität unse-

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Knauf Statikstütze

rer Arbeit“, fasst Hugo Nauheimer aus Weiterstadt den Erfolg der Gemeinschaft zusammen. Das 50-jährige Jubiläum wurde mit einem Ausflug nach Fulda und dem Besuch des Musicals „Die Päpstin“ gefeiert.

Jaeger Neuheiten

Neuheiten bei den Jaeger Markierungsfarben Die bewährten Markierungsfarben des Spezialitätenherstellers Jaeger Lacke sorgen seit vielen Jahren zuverlässig für Orientierung auf Straßen, Wegen und Parkplätzen, in Parkhäusern und Tiefgaragen, auf Flughäfen, in Industriehallen und auf Schulhöfen. Für jeden Anwendungszweck das passende Produkt! Pünktlich zum Jahresstart stellte Jaeger zwei technische Neuheiten vor: Kronalux® 2K-PU-Markierspray 761 und Kronalux® 2K-PU-Industriemarkierung 757. Durch das Kronalux® 2K-PU-Markierspray

und die Kronalux® 2K-PU-Industriemarkierung (Streichqualität) können hoch beanspruchbare Markierungen jetzt auch bei kurzen Ruhezeiten durchgeführt werden. Mit der innovativen 2K-PU-Technologie lassen sich auch unter kritischen Bedingungen hochwertige und höchst belastbare Markierungen durchführen, die bisher nicht möglich waren. Die Produkte wurden speziell für Industriemarkierungen mit hoher Belastung (Staplerverkehr) entwickelt. Dadurch sind diese für den Einsatz in Tiefga-

ragen und Parkhäusern auf Grund ihrer extremen Haltbarkeit und ihrer geringen Anschmutzung bestens geeignet. Die rasche Trocknung von 24h ermöglicht eine schnelle Wiederaufnahme des Tagesgeschäfts. Erhältlich sind Kronalux® 2K-PU-Markierspray und Kronalux® 2K-PU-Industriemarkierung (Streichqualität) in den Farbtönen weiß, gelb, rot und blau.

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Das Fachgeschäft mit Studio vor der Werkstatt

Wohlfühlen mit Wohlrab Das Familienunternehmen Baudekoration Wohlrab in Nauheim ist bei anspruchsvollen Kunden dank herausragender Beratungs- und Fachkompetenz, umfassendem Service und erstklassiger Qualität hoch geschätzt. Das Gespräch mit dem Unternehmerehepaar Vera und Gerald Wohlrab hat auch uns von dem Wohlfühlprogramm für Kunden überzeugt. Das Familienunternehmen wurde 1960 von Johann Wohlrab in Nauheim gegründet und 1999 von Sohn Gerald Wohlrab übernommen. Von Anfang an bot man ein weit über dem Standard liegendes, breites Leistungsspektrum mit den Schwerpunkten ganzheitliche Raumgestaltung, Fassadengestaltung und energetische Sanierung. Die

umfassende, fachlich fundierte Beratung in Sachen außergewöhnliche Gestaltungsmöglichkeiten ist eine besondere Stärke von Gerald Wohlrab. „Wenn es beispielsweise um ganzheitliche Raumgestaltung geht, wollen anspruchsvolle und designorientierte Kunden außergewöhnliche, individuelle Lösungen, möglichst Unikate, die

Das sympathische Unternehmerehepaar Vera und Gerald Wohlrab

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ihre Räume zu etwas Besonderem, Extravagantem machen, ihren Wünsche und Vorstellungen entsprechend. Aus der Vielfalt der guten Möglichkeiten gemeinsam die richtige Lösung zu finden, erfordert zwangsläufig mehr Zeit für die Beratung. Diese Zeit investiere ich gerne, weil die Zufriedenheit mit den gefundenen Lösungen damit garantiert ist“, sagt Gerald Wohlrab

Marianne Wohlrab (rechts im Bild) und Anita Engelleitner sind im Fachgeschäft und im Büro aktiv

zum Thema Beratung. Kunden, die bisher nur Standard kennen, erleben bei Gerald Wohlrab wahre Aha-Effekte, wenn er die Vielfalt der Designer-Kollektionen für Wand und Boden präsentiert. „Von den meisten Bau- und Verbrauchermärkten werden doch überwiegend Allerwelts- und Massenprodukte bekannt gemacht und angeboten. Die wirklich exklusiven Programme oder die hochwertigen Oberflächentechniken sind deshalb noch weitgehend unbekannt. Das erklärt auch die Überraschung mancher Kunden im Beratungsgespräch“, sagt Gerald Wohlrab dazu.

Erfüllung der Kundenwünsche ist höchstes Gebot Besonders anspruchsvolle Kunden wünschen sich ganzheitliche Lösungen und möglichst nur einen kompetenten Ansprechpartner auf dem Weg dahin. Neben der Wand-, Bodenund Deckengestaltung gehört auch der Trockenbau bis hin zum Türeneinbau deshalb zum Leistungsspektrum der Baudekoration Wohlrab. „Probleme lösen und dabei Kundenwünsche erfüllen, steht bei uns im Vordergrund. Die dafür notwendige Flexibilität bieten wir, auch in Sachen Kapazität. Inklusive guter Freier Mitarbeiter haben wir derzeit 15 hochqualifizierte und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Einsatz. Damit sind wir in der Lage, auch größere Objekte problemlos zu bewältigen. In Sachen Raumgestaltung sind wir auch anerkannter Partner von Innenarchitekten, die unsere exklusiven, ganzheitlichen Lösungen schätzen. Auf Wunsch und bei Bedarf arbeiten wir auch mit anderen Gewerken in Kooperation, wobei ich dann gerne die Federführung übernehme“, erläutert Gerald Wohlrab sein Kunden-Wohlfühlprogramm. Wenn er anhand von Beispielen sagt und zeigt, wie man diesem und jenem Kunden Gutes getan hat, spürt man seine Begeisterung und seine Leidenschaft für Qualität. Kein Wunder, dass viele zufriedene Kunden die Baudekoration Wohlrab gerne weiter empfehlen.

Das Fachgeschäft mit Meisterservice Das Fachgeschäft wurde bereits 1960 vom Firmengründer Johann Wohlrab, zusammen mit seiner Frau Marianne eingerichtet und eröffnet. Man wollte vor allem baumarktgefrusteten Selbermachern Profiqualität inklusive fachkundiger, freundlicher Beratung und Bedienung bieten. Im hinteren Bereich des Geschäfts ist ein Studio für Wand- und Bodengestaltung eingerichtet, das von Gerald Wohlrab auch für die Beratung der Kunden des Handwerksbetriebs genutzt wird. „Im Studio präsentieren wir eine riesige Auswahl hochwertiger Kollektionen. Zur Vorauswahl finden deshalb die Beratungen Teil 1 oft im Studio statt. Danach findet mit ausgewählten Kollektionen der Vor-Ort-Termin statt“, erklärt Gerald Wohlrab den Nutzen des Studios. Wenn sich Selbermacher im Fachgeschäft beraten lassen und danach hochwertige Wand- oder Bodenbeläge kaufen, entscheiden sich mehr und mehr auch für die Leistungen des Handwerksbetriebes und nehmen vom Selbermachen Abstand. Ein schöner Vertrauensbeweis für das Unternehmen. Das Studio mit großer Auswahl für anspruchsvolle Kunden

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Referenzen

Beste Zukunftsperspektiven

Das Unternehmen

Die niedrigen Zinsen für Geldanlagen führen weiterhin dazu, dass Verbraucher lieber in die Verschönerung von Haus und Heim oder in energetische Sanierungen investieren. Dabei stellen die Kunden zunehmend höhere Ansprüche an die ausführenden Unternehmen. Wer wie die Baudekoration Wohlrab diesen Ansprüchen mehr als gerecht wird, muss sich um die Zukunft keine Sorgen machen.

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Der neue WDVS-Atlas ist ab sofort im Caparol-Online-Shop unter www.caparol-shop.de für 29,95 Euro erhältlich (Artikelnummer 877501).

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schaftlichkeit sowie die Themenkomplexe WDVS und Baurecht, Umwelt und Nachhaltigkeit. Insgesamt 345 fotorealistische Grafiken und Darstellungen, 54 Echtfotos und 51 Tabellen veranschaulichen die Fachtexte der Spezialisten. Regelwerke, Tabellarien und Leistungsbeschreibungen runden den WDVS-Atlas ab. Ausgewählte Referenzobjekte und Anwendungsbeispiele aus allen Bereichen zeigen, was möglich ist und bereits erfolgreich realisiert wurde. Zur leichten Orientierung trägt die farbige Griffleiste bei, die schnelles Auffinden und Nachschlagen der gesuchten Information erleichtert. Der Vorteil: Planer und Handwerker finden sämtliche Informationen, die für ein Bauteil relevant sind, in übersichtlicher Form im neuen WDVS-Atlas. Sie müssen die entsprechenden Vorgaben nicht mehr aus verschiedenen Quellen zusammentragen, was die Suche deutlich erleichtert. Hilfreich ist zudem das durchgängige Ordnungssystem, das sämtliche funktionsbezogenen und baurechtlichen Kriterien beinhaltet, die bei der Festlegungen der einzelnen Detailpunkte zu beachten sind. Caparol stellt allen WDVS-Interessierten mit der zweiten Auflage des WDVS-Atlas ein modernes, umfangreiches Nachschlagewerk zur Verfügung. Es gilt als nützlicher Begleiter für Planer und Fachhandwerker in allen Fragen der Wärmedämmung, da es einen hervorragenden Überblick gibt, um eine fachgerechten Planung und Ausführung zu sichern.

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Als einer der Pioniere im Bereich der Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) hatte Caparol bereits 2007 seinen ersten WDVS-Atlas herausgebracht – ein Werk, das sowohl bei Planern als auch Fachhandwerkern großen Anklang fand. Seitdem hat sich sowohl bei WDVS als auch den gesetzlichen Vorschriften zur Wärmedämmung einiges getan. Caparol nahm das zum Anlass, seinen WDVS-Atlas zu überarbeiten und das Kompendium dabei auch im Hinblick auf Layout, Handhabung und Praxistauglichkeit zu optimieren. Die WDVS-Spezialisten bei Caparol haben die neuesten Erkenntnisse und Aktualisierungen sowie Änderungen zusammengetragen und in der zweiten Auflage des WDVS-Atlas praxisgerecht aufbereitet. Zahlreiche Autoren sind Experten, die auch in übergeordneten Gremien und Verbänden agieren und daher in die Entwicklung relevanter Normen und Regelwerke eingebunden sind. Ein Erfahrungsschatz, den Caparol mit seinem neuen WDVS-Atlas allen Interessierten zur Verfügung stellt. Das Ergebnis: Über 300 Seiten gebündelte, umfassende Informationen zu allen Fragen der Wärmedämmung, von der Planung bis zur Ausführung. Alle wesentlichen Parameter für die Fassadendämmung vom WDVS-Aufbau über Sockelflächen und sämtliche relevanten Anschlüsse wie Balkonboden und Terrassen, Fenster, Fensterbänke und Dach sind fundiert beschrieben und bildlich dargestellt. Das gilt auch für Befestigungen auf WDVS, die Aufdopplung vorhandener WDVS und WDVS für Passivhäuser. Ein weiteres Kapitel widmet sich den Anforderungen und Funktionen wie Standsicherheit, Brandschutz sowie Baugenehmigungspflicht. Neu hinzu kamen hier die beiden Themenbereiche Bauphysik und Wirt-

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Beispiel für zeitgemäßes Wohnen: Mit einem ermittelten bewerteten SchalldämmMaß R’w von 65 dB übertrifft die Wohnungstrennwand im Projekt e-wohnen in der Berliner Mendelssohnstraße die Mindestanforderung nach DIN 4109 um 12 dB.

Knauf Schallschutzjahr 2013 – damit endlich Ruhe ist mit dem Lärm Pünktlich zum Knauf Schallschutzjahr 2013 bringt Knauf zwei neue Broschüren heraus: Mit „Knauf Schallschutz – Systemlösungen für jede Klasse“ und „Knauf Silentboard-Systeme“ informiert das Unternehmen über leistungsfähige Konstruktionen und setzt Impulse für zeitgemäßen höherwertigen Schallschutz. Was haben spielende Kinder, Liebhaber lautstarker Musik und streitende Nachbarn gemeinsam? Sie alle machen Lärm. Und Lärm stört, beunruhigt, macht sogar krank. Um dieses Problem zu beleuchten und Maßnahmen dagegen vorzustellen, hat Knauf das Jahr 2013 zum Schallschutzjahr ausgerufen. Das Angebot reicht von Architektenveranstaltungen über Schallschutztage beim Fachhandel bis hin zu neuen Informationsbroschüren. Damit will Knauf seinen Beitrag dazu leisten, dass Laien das Thema Schallschutz besser verstehen und Architekten sowie Handwerker entsprechende Lösungen dafür definieren und anbieten können. Die Broschüre „Knauf Schallschutz – Systemlösungen für jede Klasse“ orientiert sich an den von der DEGA Deutsche Gesellschaft für Akustik e.V. definierten sie-

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ben Schallschutzklassen F bis A+. Sie weisen eine ähnliche Systematik auf, wie sie Verbraucher von der Kennzeichnung von Elektrogeräten oder vom Energieausweis für Gebäude kennen. Mit den zugrunde liegenden Klassifizierungskriterien „normale und laute Sprache“, „spielende Kinder“, „normale Musik/Haushaltsgeräte“ sowie „laute Musik“ stellt die DEGA einen Weg der Kategorisierung vor, den auch BauLaien einfach nachvollziehen können.

Schallschutz entspricht mit 53 dB lediglich der relativ niedrigen Schallschutzklasse D. In dieser Güteklasse ist jedoch laute Sprache einwandfrei zu verstehen und deutlich hörbar – eine Qualität, die Bauherren und Wohnungsbesitzer heutzutage nicht mehr zufrieden stellt. Gefragt sind bessere Lösungen, wie sie die höheren Schallschutzklassen repräsentieren und die für höheren Wohnkomfort stehen.

Konkrete Beispiele von Knauf Konstruktionen zeigen auf, mit welchen Knauf Platten die Anforderungen in den einzelnen Schallschutzklassen platzsparend und wirtschaftlich abgedeckt werden können. Besonders eindrücklich zeigt das der bei jeder Konstruktion dargestellte Vergleich zur Massivbauweisen. Wichtig zu wissen: Nach DIN 4109 gebauter normenkonformer

Der Schallschutzklasse C (57 dB) etwa begegnet der Wandtyp W112 dank der universell einsetzbaren Knauf Diamantplatte mit Bravour. Die Platte ist extrem robust sowie feuchtraumgeeignet, sie deckt Brandschutzanforderungen ab und erweist sich somit als wirtschaftliche Allroundlösung.

Für die Schallschutzklasse B (62 dB) kombiniert Wandtyp W 112 die Knauf Diamant mit der speziellen Schallschutzplatte Knauf Silentboard. Letztere ist zudem die richtige Wahl für höchste Ansprüche in der Schallschutzklasse A (67 dB) und A+ (72 dB), da sie durch den modifizierten Gipskern beste Schallschutzeigenschaften in schlanken Systemen ermöglicht – insbesondere auch im tieffrequenten Bereich – und darüber hinaus nicht brennbar ist. Die mit Knauf Silentboard möglichen Konstruktionen und Eigenschaften zeigt die ebenfalls neue Broschüre „Knauf Silentboard-Systeme“ auf. Sie stellt neben Wand- auch Vorsatzschalen, Schachtwand-, Massivdecken-, Hohlbalkendeckenund Dachgeschoss- sowie Raum-in-RaumSysteme detailliert vor. Sämtliche Wandtypen werden mittels Zeichnungen und durch genaue Auflistung ihrer konstruktiven Bestandteile präsentiert. Detaillierte technische und bauphysikalische Daten sowie „Gut zu wissen“-Tippkästen komplettieren diesen technischen Ratgeber. Er stellt damit neben der neuen Schallschutzbroschüre einen perfekten Baustein für die Knauf Initiative Schallschutzjahr 2013 dar. Damit endlich Ruhe ist mit dem Lärm.

Die Broschüre „Knauf Silentboard-Systeme“ geht ins Detail: Sie zeigt wirtschaftliche Wand- und Deckenkonstruktionen mit der speziellen Schallschutzplatte und gibt zahlreiche Tipps.

www.knauf.de Mit der Broschüre „Knauf Schallschutz – Systemlösungen für jede Klasse“ können Laien das Thema Schallschutz leichter verstehen und Profis Lösungen für höherwertigen Schallschutz besser definieren und anbieten.

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Das Fachhandwerk schätzt die Vorzüge der DalmatinerFassadendämmplatte S 024. Hierzu zählen unter anderem ihre vorder- und rückseitige Schleifbarkeit, die praxisgerechten Klebe- und Armierungseigenschaften sowie der besondere UV- und Feuchteschutz durch äußere Dalmatiner-Kaschierung des hochwirksam wärmedämmenden PU-Kerns.

Die Dicken nehmen ab Fassadendämmplatte S 024: Der Markt verlangt nach schlanken Platten Sie ist auffällig und schafft, was andere gern bewirken würden: Mit der neuen Hochleistungsdämmplatte S 024 präsentierte Caparol auf der Fachmesse Farbe – Ausbau & Fassade im März in Köln ein Energie-Einsparpaket der Extraklasse. Mit nur zehn Zentimetern Dicke dämmt die innovative Kombination eines verdichteten PU-Dämmkerns mit beidseitiger Dalmatiner-Oberfläche mindestens so effizient wie 14 Zentimeter oder noch dickere herkömmliche Platten. Dass das jüngste Mitglied der Dalmatiner-Familie eine Ausnahmeerscheinung ist, macht die S 024 umso attraktiver. S 024 – das Geheimnis ihrer faszinierenden Wirkung ist der von Dalmatineroberflächen ummantelte gelbe Polyurethan-Dämmkern: „Zehn Zentimeter Plattendicke reichen aus, um die EnEV zu erfüllen“, hebt Dieter Stauder hervor. Als Produktmanager im Fach-

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bereich Fassaden- und Dämmtechnik bei Caparol weiß er, was der qualitätsbewusste Bauhandwerker braucht, um den Wünschen anspruchsvoller Auftraggeber zu entsprechen. Besser dämmen, weniger heizen, mehr Geld sparen – diese Aussicht kommt bei der Wohnungswirtschaft wie auch bei privaten Bauherrschaften bestens an. Und nicht nur das, denn immer mehr Hauseigentümer fordern eine Fassadendämmung, die der Forderung nach schlanken Wandaufbauten entspricht, und damit auch den gestalterischen Freiraum erhöht. Die Verlängerung von Dachüberständen, Eindeckungen und Fensterbänken ist auch nicht jedes Hausherrn Sache. Dass das Dämmen von Fassaden ab jetzt ohne aufwändige und teure Detailumplanung möglich ist, beweist die neue S 024.

Außen Dalmatiner, dazwischen Hochleistungs-PU Eingekleidet in einen eleganten, grau-weiß gesprenkelten Dalmatiner-Mantel aus EPS, sorgt die innovative Materialkombination für sagenhafte 30 Prozent mehr Dämmleistung an der Fassade. Trotzdem reicht die reduzierte Plattendicke aus, um auf Mauerwerk die EnEV-Anforderungen zu erfüllen und den gesetzlich festgelegten Außenwand-U-Wert von 0,24 W/m²K mit zehn Zentimetern sicher zu erzielen. Die innovative Dämmstoff-Kombination setzt auch materialtechnisch Maßstäbe: Während herkömmliche reine PU- und Phenolharzplatten wenig UV-stabil und spröde sind und sich – wenn überhaupt – nur mit größter Mühe schleifen lassen, zudem feuchtigkeitsempfindlich sind, schwinden,

Weniger ist mehr: Im Vergleich zu etablierten EPS-Modellen macht die S 024 (Mitte) bei einer um 30 Prozent geringeren Dicke identische Energieeinspareffekte möglich; umgekehrt lässt sich bei gleicher Plattendicke mit der S 024 eine um 30 Prozent höhere Energieeinsparung erzielen.

quellen und sich erfahrungsgemäß als wenig formstabil und nur mäßig maßhaltig erweisen, macht bei der neuen S 024 die EPS-Kaschierung all diese Nachteile wett: Die robuste beidseitige Beschichtung sorgt dafür, dass die hervorragenden wärmedämmenden Eigenschaften des PU-Kerns und die bekannt problemlose Verarbeitbarkeit des Dalmatiner-EPS-Dämmstoffs in einem einzigen Produkt gemeinsam nutzbar werden. Als erfreulich handlich erweist sich die S 024 auf dem Gerüst. Ebenso beeindruckt ihre thermische Unempfindlichkeit, die eine geringe Verformungsneigung bewirkt. Der Zuschnitt erfolgt präzise mit Fuchsschwanz oder Stichsäge. Beidseits überzeugt die exzellente Schleif- und Beschichtbarkeit der Putzträgerflächen: Die Egalisation von Versatz und Stößen ist im Handumdrehen erledigt. Die neue S 024 sorgt nicht nur für eine schlanke, überaus effiziente Gebäudedämmung, sondern auch für eine besonders sichere. Dazu gehört auch, dass die Platte im Falle eines Brandes nicht schmilzt und selbst bei Dicken > 10 cm weder Sturzdämmungen noch Brandriegel erforderlich macht, um den gesetzlichen Schutzzielen zu genügen. Für das Bauhandwerk bedeutet das enormen Zeitgewinn, für die Hausbewohner ein gefühltes wie auch faktisches Plus an Sicherheit. „Superschlank, supersicher, supereffizient. Die S 024 ist in jeder Hinsicht ein Premium-Produkt, das diesen Namen auch verdient“, fasst Oliver Berg, Leiter Fassaden- und Dämmtechnik bei Caparol, die vielfältigen Vorzüge der neuen Hochleistungsdämmplatte zusammen.

Sichere und leichte Verarbeitung: Die Dalmatiner-Fassadendämmplatte S 024 ist besonders schlank, sehr handlich und stabil, oberflächenfest und daher beidseits bestens zu beschichten.

Die neue Fassadendämmplatte S 024 von Caparol: außen Dalmatiner, dazwischen Polyurethan.

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Der Bereich „work in progress“ (Hochschule Darmstadt/Bundesfachschule Heilbronn) gliederte sich in zwei Bereiche: Einen offenen Werkstattbereich mit einem umschließenden Tunnel.

Knauf unterstützt Kooperationen von Architekturstudenten und Stuckateur-Meisterschülern Eine Kommunikationsplattform auf hohem gestalterischem Niveau zu schaffen, lautete die Aufgabenstellung beim Gestaltungsund Realisierungswettbewerb „Phantasiewelten – Auf der Suche nach dem Machbaren“. Gemeinsam gestalteten Teams aus Architekturstudenten und Meisterschülern des Stuckateurhandwerks den 800 Quadratmeter großen Messestand des Bundesverbandes Ausbau und Fassade im ZDB auf der „Farbe – Ausbau & Fassade“ vom 6. bis 9. März in Köln. Der Verband hatte den Wettbewerb zum dritten Mal ausgelobt, um damit das gegenseitige Verständnis für Planung und Ausführung bereits in der Ausbildung zu fördern. Insgesamt fünf Projektarbeiten wurden auf der Leitmesse des Stuckateur- und Malerhandwerks realisiert. Mit der Hochschule Bochum in Verbindung mit dem Bildungs-

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zentrum des Baugewerbes sowie der Hochschule Darmstadt in Kooperation mit der Bundesfachschule der Stuckateure an der Johann-Jakob-Widmann-Schule in Heilbronn erhielten zwei der Projektteams umfassende Unterstützung durch Knauf. Neben technischer Beratung stellte Knauf vor allem sämtliche Putz- und Trockenbaumaterialien zur Verfügung. Mathias Dlugay von der Knauf Akademie hatte sich frühzeitig mit den Projektteams ausgetauscht und in Workshops das konstruktive wie auch gestalterische Potenzial vorgestellt, das gerade die Trockenbauweise bietet. In der Umsetzungsphase stand die Knauf Akademie beratend zur Verfügung und gab den Teams zahlreiche Tipps. Die Studenten und Meisterschülern erfuhren dabei auch, wie wichtig sorgfältige Planung und Vorfertigung insbesondere angesichts der extrem kurzen Aufbauzeiten auf der Messe waren.

„Der Wettbewerb bringt angehende Planer und Stuckateurmeister frühzeitig zusammen und fördert den gegenseitigen Austausch. Die Knauf Akademie begeistert, dass hier nicht nur Ideen entwickelt, sondern diese auch in der Praxis umgesetzt werden. Deshalb unterstützen wir die Phantasiewelten von Beginn an“, erklärt Mathias Dlugay.

Wandelbare Räume Den Masterplan für den Messestand hatten die Studierenden der Hochschule Bochum Sarah Kowalski, Severin Niedzielski, Lech Sawicki, Sandra Schleif, Jan Stevens und Paul Stibal unter der Betreuung von Prof. Dr.-Ing. Karin Lehmann und Dipl.-Ing. Benjamin Simon entwickelt. „Wandelbare Räume“ lautete die Bezeichnung für den Pavillon, den sie daraus in Kooperation mit dem BBZ – Bildungszentren des Baugewer-

Das Projekt „Wandelbare Räume“ der Kooperation Hochschule Bochum/ BZB erlaubte den Besuchern das Erleben dynamischer Licht- und Raumsituationen.

bes Düsseldorf unter Leitung von René Knöfel und Ausbildungsleiter Dieter Stempel realisierten. Die Basis bildete hier eine Trokkenbaukonstruktion, die im BZB in Modulen vorgefertigt wurde. Während die erste Lage aus Knauf Diamant in der Werkstatt erfolgte, wurde die zweite Lage erst auf der Messe verschraubt. Der außen mit Knauf Oberputzen in Weiß gestaltete Pavillon konnte über zwei Eingänge betreten werden und bot im Innern ein interessantes Licht- und Schattenspiel. Dafür sorgten neben der intensiven Farbgebung in Gelb und Orange vor allem die in die Fensteröffnungen eingebauten drehbaren Elemente aus Polystyrol, die den Besuchern interessante Perspektivenwechsel erlaubten.

Work in progress Als „Lebende Werkstatt“ entwickelten die Architekturstudentinnen Katrin Walter, Vera Burbulla und Isabel Völker unter Leitung von Prof. Kerstin Schulz unter dem Motto „work in progress“ einen offenen Pavillon mit einem offenen Werkstattbereich im Zentrum und einem umfassenden begehbaren Tunnel. Die frei stehende Raumzelle mit schrägen Wänden wurde von den Meisterschülern in der Bundesfachschule der Stuckateure in Heilbronn unter Leitung der Fachlehrer Alexander Lang, Andreas Gehrig und Mario Appel vorgefertigt. Das Tragwerk bestand aus einer Unterkonstruktion aus UA-Profilen, die Rücken an Rücken montiert wurden. Die Knauf Platten für die Beplankung bereiteten die Meisterschüler in der Werkstatt vor, so dass sie vor Ort nach Plan zeitsparend montiert werden konnten. Eine extrem saubere Kantenausbildung erzielten sie durch Vorfertigung an einem Frästisch. Das reduzierte erheblich den Aufwand für das Spachteln, weil dadurch keine zusätzlichen Eckprofile erforderlich waren.

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Damit historische Gebäude in neuem Glanz erstrahlen Caparol: Neue Histolith-Produkte für die Baudenkmalpflege

Auch in der Baudenkmalpflege beeindruckte Caparol auf der Farbe – Ausbau & Fassade im März in Köln. Mit dem Histolith SilikatinPutz präsentierte das Unternehmen einen neuen mineralischen Innenputz, dessen vorteilhafte baubiologische und bauphysikalische Eigenschaften entscheidend zu einem angenehmen Raumklima beitragen. So wirkt die hohe Alkalität der Oberfläche dem Wachstum von Schimmelpilzen entgegen. Das Produkt enthält keine Konservierungsmittel oder Weichmacher. Bindemittel ist, wie bei einer Silikatfarbe, Kali-Wasserglas. Silikatische Putze zeichnen sich durch eine hohe Stoßfestigkeit aus und sind daher sehr langlebig. Das Material ist als Schlussbeschichtung auf mineralischen Unterputzen und mit haftvermittelndem Voranstrich Putzgrund 610 auf Gipsputzen und Gipskartonplatten geeignet. Histolith SilikatinKratzputz wird in den Kornstärken 1 und 2 mm angeboten. Neben der brillant weißen Oberfläche sind Sonderfarbtöne ab Werk erhältlich. Zudem ist die manuelle Abtönung mit Histolith Volltonfarben SI oder auch die maschinelle Tönung über das ColorExpress-System möglich. Zur Feinspachtelung und Ausbesserung von Wandflächen im Innenbereich steht ab sofort der Histolith Marmorspachtel in weiß zur Verfügung. Der organische Anteil des Werkstoffes ist < 3 %. Die mineralische Spachtelmasse mit speziell ausgesuchten Mineralien (Marmor, Dolomit) ist auf null ausziehbar und lässt sich von Hand oder auch besonders rationell durch AirlessSpritzen verarbeiten. Die Oberfläche kann geschliffen oder auch nass gefilzt werden. Geeignete Untergründe sind neue und alte Mineralputze, Gipsputze, Gipskartonplatten, Beton sowie alte tragfähige Beschichtungen. Histolith Silikat-Weißgrund ist eine neue weißpigmentierte haftvermittelnde Grundbeschichtung mit hohem Deckvermögen besonders für glatte und nicht schwach saugende Untergründe. Durch Verwendung

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ausgewählter mineralischer Inhaltsstoffe wird eine Haftbrücke für nachfolgende Silikatfarbenanstriche geschaffen, die auf diese Weise dauerhaft mit dem Untergrund verkieseln können. Weiterhin wird die Saugfähigkeit von Mischuntergründen egalisiert, was die Applikation der Deckbeschichtung entscheidend erleichtert. Histolith Weißgrund ist besonders als Grundanstrich auf Gipsputzen und Gipskartonplatten geeignet, kann aber auch auf mineralischen Untergründen und tragfähigen Altanstrichen eingesetzt werden. Für farbige Grundanstriche kann das Produkt bequem über das ColorExpress-System maschinell abgetönt werden. Bei Histolith Strukturgrund handelt es sich um eine neue hoch gefüllte Grundbeschichtung auf silikatischer Basis, die speziell für den Innenbereich entwickelt wurde. Das Material eignet sich hervorragend zum Verschlämmen von Schwundrissen in alten Putzen und zur optischen Egalisierung unterschiedlicher Putzstrukturen. Außerdem kann es als strukturgebender Schlussanstrich eingesetzt werden. Damit ist es zur Sanierung historischer Bausubstanz und zur

Anwendung in der Denkmalpflege ideal geeignet. Dabei kann der Anwender durch die Wahl verschiedenartiger Werkzeuge Oberflächen mit individueller Note herstellen. Histolith Strukturgrund wird in Weiß und als Werkstönung angeboten. Die Selbstabtönung kann mit Histolith Volltonfarben SI oder auch über das ColorExpress-System erfolgen. Mit dem Histolith Kalk-Rissfüller hat Caparol ein neues Produkt speziell zur Sanierung von Rissen in Putz und Mauerwerk entwickelt. Bei Fachwerkgebäuden eignet sich der Rissfüller ideal zum Verschließen von klaffenden Anschlussfugen zwischen Holz und Gefach. In die Entwicklung flossen althergebrachte Erfahrungen der Restaurierungstechnik mit ein. Das Material enthält Weißkalk, ausgesuchte mineralische Füllstoffe und hochwertige Naturfasern. Histolith Kalk-Rissfüller ist hoch wasserdampfdurchlässig, kapillar saugfähig und zeichnet sich durch eine hohe Flankenhaftung und ein sehr geringes Schwindverhalten aus.

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Großen Zuspruch erfuhr die Caparol-Baudenkmalpflege während der Fachmesse „Farbe – Ausbau & Fassade“ im März in Köln. Das Rathaus in Burgkunstadt gehört zu den zahlreichen historischen Gebäuden, die mit Histolith-Werkstoffen renoviert wurden..

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Mineralisch, dickschichtig, gut Knauf WARM-WAND – am besten „dick aufgetragen“ Mit einer gedämmten Fassade kann der Wärmeverlust am gesamten Gebäude um rund 30 Prozent reduziert werden. Mit einem mineralisch-dickschichtigen Putz beschichtete Knauf WARM-WAND Systeme bieten neben der Energieeinsparung langfristigen Schutz vor Verschmutzung und Beschädigung und ermöglichen eine kreative Fassadengestaltung. Knauf bietet seit Jahren erfolgreich eine Vielzahl an Wärmedämm-Verbundsystemen an. Je nach den Bedürfnissen können neben EPS auch ökologische Holzfaser-, brandsichere Mineralwolle- oder HochleistungsDämmsysteme verarbeitet werden. Alle Knauf WARM-WAND Systeme erfüllen die energetischen Anforderungen von heute und morgen. Aber nicht nur die energetischen Anforderungen stehen bei Knauf im Fokus. Auch die bau¬physikalischen Eigenschaften der angebotenen Systeme werden ständig optimiert. Mit den WARM-WAND Systemen ist es möglich, organische und mineralische Putze zu verwenden. Mineralische Putzsysteme auf WDVS, heute häufig in den Dicken von 5 – 10 mm verarbeitet, besitzen herausragende Eigenschaften. Sie sind diffusionsoffen, langlebig, witterungsbeständig und bieten zudem den höchsten Brandschutz am Gebäude. Seit Jahren schon forscht und entwickelt Knauf auf dem Gebiet dickschichtiger mineralischer Putzsysteme auf WDVS. Seit langem ist beispielsweise der mineralische Edelkratzputz Mak3 erfolgreich am Markt

etabliert. Dieser Oberputz in Verbindung mit dem faserverstärkten Armiermörtel SM 300, natürlich mineralisch, garantiert neben Diffusionsoffenheit, Langlebigkeit, und Brandsicherheit auch eine Selbstreinigung der Fassadenoberfläche. Die Fassade bleibt länger schmutz-, algen- und pilzfrei. Durch die Dicke des gesamten Putzsystems von ca. 18 mm gewinnt das WDVS zudem an extremer Robustheit gegen äußere mechanische Einflüsse wie zum Beispiel durch aufschlagende Autotüren oder an die Fassade angelehnte Fahrräder. Mineralische Putzsysteme beugen solchen Beschädigungen vor. Werden diese auch noch dickschichtig ausgeführt, haben sogar Spechte keine Chance, wenn sie Löcher in die gedämmte Fassade hacken wollen. Aber dickschichtige Knauf WARM-WAND Systeme können noch viel mehr. Gerade die Errichtung von Gebäuden in Städten auf enger Fläche fordert das Thema „Schallschutz“ erneut heraus. Durch dicke Putzschichten auf WDVS kann der Schallschutz entscheidend verbessert werden. Im Sanierungsbereich führt das zu einer Wertsteigerung der Immobilien.

Das Fraunhofer Institut hat darüber hinaus festgestellt, dass dickere Putzschichten auf Wärmedämm-Verbundsystemen wesentlich langsamer abkühlen als dünnere Beschichtungen. Die Phasen, in denen sich Kondenswasser auf den Putzoberflächen bildet, reduzieren sich drastisch. Algen und Pilzen ist bei solchermaßen trocken gehaltenen Oberflächen der Nährboden entzogen. Saubere Oberflächen sind die Voraussetzung für einzigartig gestaltete Oberflächen, die höchsten Ansprüchen genügen. Nur mit mineralischen Putzsystemen, noch dazu dickschichtig ausgeführt, bietet sich die Möglichkeit, im Zusammenspiel mit kreativen Putztechniken der Fassadenfläche eine eigene, unverwechselbare Handschrift zu verleihen. Knauf zeigt deutlich, welche kreativen und anspruchsvollen Oberflächen heute möglich sind. Egal, ob gekratzt, gefilzt, profiliert, modelliert – gepaart mit einer Farbgestaltung von Knauf kann dem Gebäude langlebig und in jeder Hinsicht ein einzigartiger Charakter gegeben werden.

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Objektbeispiel Überbauung Klee, Zürich: Solche individuell gestalteten Putzstrukturen lassen sich nur mit mineralischen Putzen erzielen. und Farbe prägen die wärmegedämmte Putzfassade. Mit einer Zahntraufel wurde der Knauf Klebe- und Armiermörtel SM 700 Pro ansatzlos in die gewünschte Zierform – so genannte Kanneluren – gebracht.

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Für Museumsbauten wie hier das Knauf Museum in Iphofen gelten erhöhte Anforderungen für Sicherheit und Einbruchschutz, wie sie Knauf Konstruktionen der Leistungsklassen 3 und 4 erfüllen.

Besser als die Norm Knauf definiert Leistungsklassen für den Trockenbau Mehr Sicherheit und bessere Orientierung: Knauf definiert Leistungsklassen für den Trockenbau. Die neue Klassifizierung orientiert sich erstmals nicht nur an geltenden Normen, sondern an den Anforderungen der Praxis und daran, was hochwertige Trockenbaukonstruktionen heute leisten. Bereits seit Jahren prägt Knauf den Begriff des hochwertigen Trockenbaus und hat damit positive Impulse für die Branche gesetzt. Mithilfe des jetzt von Knauf eingeführten Klassifizierungssystems stellen fünf Leistungsklassen sicher, dass für jeden Objekttyp und jede Anforderung das passende Wandsystem gefunden wird. Im Blickpunkt der Leistungsklassen stehen die Robustheit, Gebrauchstauglichkeit und Stabilität von Trockenbau-Konstruktionen. Damit sorgt die Klassifizierung für schnellen Überblick und Klarheit, für Anschaulichkeit und Nachvollziehbarkeit im Trockenbau. Neben Parametern wie weicher Stoß, Flächenlast etc. werden konkrete Beispiele für realistische Belastungsszenarien gegeben. Dazu kommen Empfehlungen zu Bautypen und Nutzungsmöglichkeiten, also Informationen, ob ein geplantes Wandsystem etwa auch für große Sporthallen geeignet ist oder eher nur für den Gymnastikraum einer Schule. Auf diese Weise profitieren Fachunternehmer ebenso wie Planer, Investoren und Bauherren von der neuen Klassifizierung durch Knauf. Leistungsklasse 1 – Standard Trockenbau – definiert die Mindestanforderungen an eine Trennwand. Leistungsklasse 2 definiert den wirtschaftlichen Trockenbau, Leistungsklasse 3 den hochwertigen Trockenbau mit gesteigerten Anforderungen. Leistungs-

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klasse 4 ist die richtige Wahl für hochwertigen Trockenbau, kombiniert mit herausragenden Eigenschaften, wie zum Beispiel Einbruchsicherheit. Leistungsklasse 5 kombiniert hochwertigen Trockenbau mit einzigartigen Eigenschaften. In diese Leistungsklasse gehören Objekte mit extremen Anforderungen wie Schusswaffengebrauch, also zum Beispiel Sicherheitsbereiche wie Banken, Polizeistationen oder Panikräumen.

DIN EN 1627. In dieser Widerstandsklasse hält die Wand einem Einbruchsversuch zum Beispiel mit Fäustel und Meißel oder mit einem Beil über eine direkte Einwirkzeit von zehn Minuten in einem Gesamtzeitfenster von 30 Minuten stand. Detaillierte Informationen zu den Leistungsklassen enthält die Knauf Broschüre „Bessere Orientierung. Mehr Sicherheit.“

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Knauf Sicherheitswand – die ideale Wahl für die Leistungsklasse 5 In jeder Leistungsklasse stellt Knauf dem Markt selbstverständlich die passenden Wandkonstruktionen zur Verfügung. Wie weit die Leistungsfähigkeit hochwertiger Trockenbaukonstruktionen inzwischen geht, zeigt das Unternehmen in der Leistungsklasse 5 mit der Knauf Sicherheitswand WK4. Die „Klassenbeste“ basiert auf UA 50 Profilen mit einer Beplankung aus 125 mm Knauf Diamantplatten, 0,5 mm Stahlblech, 3 mm Flexkleber und 28 mm Knauf Torro Platten. Als einbruchhemmende Ständerwand erreicht sie die Einbruchsicherheit der Widerstandsklasse B nach VdS (Verband der Schadensversicherer) analog zur Klassifizierung WK4 nach

Jeder Objekttyp hat spezielle Anforderungen an Trennwände hinsichtlich Stabilität, Robustheit und Gebrauchstauglichkeit. Um hier bessere Orientierung zu bieten, hat Knauf fünf Leistungsklassen definiert.

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Farbharmonien für Fassaden Sicherheit in der Farbgestaltung und in der Auswahl geeigneter, lichtbeständiger Fassadentöne – das bietet der neue Gestaltungsfächer „Fassade A1 CONCEPT“, den Caparol auf der Messe „Farbe – Ausbau & Fassade“ vom 6. bis 9. März in Köln präsentierte. „Das Interesse an farbig gestalteten Fassaden von Wohnhäusern wächst stetig“, weiß Farbdesignerin Carmen Rubinacci aus dem Caparol-FarbDesignStudio. „Viele Hauseigentümer fühlen sich aber nicht sicher genug, Farbtöne stimmig miteinander zu kombinieren.“ Mit dem neuen Farbfächer bietet Deutschlands größter Baufarbenhersteller Hauseigentümern sowie Planern und Fachhandwerkern nun ein Gestaltungsmittel, das

vielfältige Anregungen für Fassaden liefert und Farbentscheidungen erleichtert. Der Caparol-Gestaltungsfächer Fassade A1 CONCEPT beinhaltet 63 praxisgerechte Farbkonzepte mit aufeinander abgestimmten Farbtönen für die verschiedenen Bauteile der Fassade. Er gliedert sich in drei Harmoniegruppen, die jeweils eine Stilrichtung repräsentieren: klassisch-elegant, natürlich-ländlich und modern-sachlich. Die Farbkombinationen des klassisch-eleganten Stils erscheinen verhüllt und dezent, natürlich-ländliche Farbigkeiten wirken warm und teils kräftig, während der modern-sachliche Stil starke und reine Farbtöne aufweist. Die drei Gruppen zeigen jeweils 21 Farbharmonien. Jede Harmonie

Die drei Harmoniegruppen des Caparol-Gestaltungsfächers Fassade A1 CONCEPT

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besteht aus fünf Farbtönen: Hauptfläche der Fassade - zu betonende Fassadenflächen (wie Erker, Anbauten oder Vorsprünge) – Sockel - Begleittöne (für Profile, Gesimse oder Säulen) - Akzenttöne (für Bauelemente wie Türen, Fenster oder Geländer). Innerhalb einer Farbharmonie unterscheiden sich die Größen der fünf Farbflächen entsprechend der Gewichtung des Bauelements. Die Hauptflächen der Fassade erhalten den größten Anteil, die kleinsten Farbflächen entsprechen kleinteiligen architektonischen Elementen. Das vereinfacht die Übertragung auf das zu gestaltende Gebäude. Die Wirkung einer Farbharmonie ändert sich entsprechend, wenn Farbtöne in anderen Quantitäten eingesetzt werden.

Die Akzentfarbtöne wurden zur problemlosen Übertragung, zum Beispiel auf Hauseingangstüren oder Garagentore, größtenteils dem RAL-Farbstandard entnommen. Alle Fassaden-, Sockel und Begleittöne entstammen dem Farbfächer Fassade A1, der wiederum einen Auszug aus der Farbtonkollektion 3D-System plus darstellt. Diese Farbtöne in den Caparol-Premium-Fassadenfarben mit Nano-Quarz-Gitter-Technologie – AmphiSilan, ThermoSan und Sylitol – bieten höchste Sicherheit in puncto Farbton- und Lichtbeständigkeit und sind somit für die Fassade hervorragend geeignet. Die vielfältigen Gestaltungsoptionen des Gestaltungsfächers Fassade A1 CONCEPT lassen sich auch hervorragend mit dem Caparol Fassaden-Konfigurator visualisieren (unter www.caparol.de). Mit den dort digital hinterlegten 63 Farbharmonien hat der Nutzer die Möglichkeit, diese an beispielhaften Gebäuden zu vergleichen.

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So farbig ist Weiß Neue Kollektion präsentiert Vielfalt

Die Farbe Weiß gilt in unseren Breiten als Symbol für Klarheit, Unschuld und Reinheit und ist somit durchaus positiv besetzt. Weiße Wände können jedoch mitunter als einfallslos empfunden werden. Was dennoch mit Weiß möglich ist, zeigt schon ein Blick auf die Vielfalt der Weißnuancen in der Natur. Mit gekonnter Gestaltung verleiht Weiß Räumen eindrucksvolle Stimmungen. Weiß ist nicht gleich Weiß. Schon die natürlich vorkommenden Weißtöne variieren und zeigen die Bandbreite der Nuancierungen, so ist etwa Marmor grünlich bis beige, Perlmutt apricot-rosé, Kreide creme oder Gletscher bläulich. Weißnuancen harmonisch miteinander zu kombinieren ist eine Herausforderung. Andrea Girgzdies, Caparol FarbDesignStudio, erklärt: „Fein aufeinander abgestimmte Weißnuancen erzeugen eine stimmige Atmosphäre, die unterschiedliche Raumelemente miteinander verbindet und damit den Stil des Raumes unterstreicht. Eine gute Gestaltung und eine differenziert abgestimmte Farbgebung vermitteln Feinge-

fühl und Kompetenz. Insbesondere in der Innenraumgestaltung ist der Weißton ausschlaggebend für die Atmosphäre des Raumes. Das kann von puristisch und kühl über klassisch-elegant bis hin zu warm und natürlich reichen.“ Entsprechend ist die Anforderung an die Farbe Weiß erhöht: Nuancen sind oft entscheidend für die Ausstrahlung des Raumes und müssen passend zu unterschiedlichen Bauteilen wie Fenster, Türen, Heizkörpern und Wandflächen, aber auch zu Möbeln und anderen Einrichtungsgegenständen gewählt werden – im Ergebnis entsteht ein harmonisches Gesamtbild. Das FarbDesignStudio der Firma Caparol hat den „WEISS Fächer“ entwickelt, der die am häufigsten nachgefragten und eingesetzten Weißtöne enthält. Für eine leichte Auswahl der Nuance ist der Fächer mit insgesamt 25 Weißtönen in die fünf Familien „Neutral“, „Warm“, „Rosé“, „Creme“ und „Frisch“ gegliedert, die im aktualisierten 3D-System PLUS enthalten sind. Die Farb-

Andrea Girgzdies (rechts) im Gespräch mit Caparol FarbDesignStudio-Leiterin Margit Vollmert hat entscheidend an der Entstehung des WEISS Fächers mitgewirkt.

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Der WEISS Fächer steht ab sofort im Format (B x H) ca. 5 x 21 cm mit 25 Seiten, unter der Best.-Nr. 876710 zur Verfügung, Preis: 5 Euro inkl. MwSt.

töne werden ganzseitig präsentiert, so dass sich die Nuance gut beurteilen und auswählen lässt. Der neue Fächer bietet eine reiche Auswahl an Farbtönen an, die auch für die Fassade bestens geeignet sind. Mit dem Fächer „WEISS Nuancen aus 3D-System Plus“ ist eine übersichtliche Palette entstanden, die die sensible Abstimmung vereinfacht. Der neue Fächer WEISS steht ab sofort zur Verfügung. Die vorliegenden Farbtöne sind in den matten DispersionsInnenfarben Indeko-plus, CapaSilan, PremiumClean, CapaMaXX, Caparol MattLatex, Malerit E.L.F. und CapaTrend rezeptiert. Die feine Nuancierung der Farbtöne erfordert bei der Dosierung der Pasten höchste Genauigkeit, die oft nur für das 12,5-LiterGebinde darstellbar ist. Zur Anwendung an der Fassade stehen die meisten Farbtöne in Thermosan und Amphisilan zur Verfügung, Muresko ist vollständig rezeptiert. Ergänzend für die Box FARBTÖNE sind die 25 Weißnuancen als Set Farbtonblätter im CDFormat erhältlich.

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Abgestimmt auf Einrichtungsstil, Architektur und auf die Lichtverhältnisse entsteht ein harmonisches Gesamtbild, wenn die Weißnuancen gekonnt kombiniert werden.

Zeiten ändern sich, das Werkzeug auch Die Bezeichnung „Reine Chinaborste“ hatte sich ein hohes Maß an Vertrauen beim Anwender erworben. In den vergangenen Jahren mussten die Pinselhersteller, dass die Qualitäten in keiner Weise mehr mit früherer Ware vergleichbar sind. Die schnelle wirtschaftliche Entwicklung Chinas hat unter anderem in hohem Maße dazu beigetragen, dass das Borstensammeln und Zurichten für früher typische Regionen nicht mehr lukrativ ist. Die dadurch entstandene Verknappung des verfügbaren Materials, sehr starke Preiserhöhungen, extreme Qualitätsschwankungen und viele künstlich eingefärbt untermischte Borste führten zu massiven Problemen. Die sich verändernden Eigenschaften der Lacke zwangsläufig bedingt durch die VOC-Verordnungen der Europäischen Union haben es zudem nötig gemacht, auch die Streichwerkzeuge anzupassen. Die neuen Streichmaterialien wie z. B. wasserbasierende Acrylfarben und Lacke, Silikatfarben und Lasuren (dick und dünn), stellen viel höhere Anforderungen an den Pinsel als die früheren Lacke und Farben. Reine Chinaborste wird den heutigen, abverlangten Anforderungen eines perfekt funktionierenden Werkzeugs nicht mehr gerecht.

CET-Balkonsystem setzt neue Maßstäbe

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Mesko hat die Zeichen der Zeit mit am schnellsten erkannt und gemeinsam mit Borstenlieferanten sowie Farben- und Lackherstellern an Entwicklung und Rezepturen perfekt funktionierender Besteckungsmaterialien gearbeitet. Dadurch konnte der Qualitätsstandard dieser neuen Besteckungsmaterialien perfektioniert werden. In einem Großteil der Mesko Qualitätsprodukte werden ausschließlich hochwertigste Mischungen verarbeitet. Diese können den Bedürfnissen der Anwender sowie den einzelnen Lackeigenschaften perfekt angepasst werden. Durch variierenden Aufbau, Länge und Fülle der Mischungen ist große Flexibilität möglich. Hochwertige Kunststofffasern und speziell präparierte Naturborsten vereinigen sich zu Pinselmischungen, die dem Maler unter anderen folgende, klare Vorteile bieten: weniger Quellverhalten - leichterer Pinsellauf - gute Farbhaltung - sehr hohe Formstabilität (macht exaktes Beschneiden auch nach langem Einsatz noch möglich) - fein gespitzt und geschlitzte Fasern ermöglichen bestes Finish.

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Die Erfahrungen und Entwicklungen schlagen sich in den Qualitätsprodukten des Hauses Mesko nieder. Beste Beispiele dafür sind unser Mesko-Art. 3311 Fassadenstreicher in Edelstahlzwinge sowie unser Fassadenstreicher Mesko-Art. 3326 beide gefertigt mit hochwertiger, schwarzer M6-Borstenmischung, sie erzielen beste Ergebnisse vor allem in Dispersionen und herkömmlichen, lösemittelbasierten Farben und Lacken.

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Neues Zubehör für den FEIN MultiMaster FEIN hat für den MultiMaster neue Zubehörteile entwickelt und alle bestehenden Sets neu zusammengestellt. Das Zubehör mit großem Arbeitsfortschritt und längeren Standzeiten verbessert das Preis-NutzenVerhältnis. Die neuen Zubehörteile sind auch einzeln erhältlich. Mit dem neu geschaffenen FEIN MultiMaster QuickStart Set bietet der führende Hersteller oszillierender Elektrowerkzeuge ein umfangreiches Einstiegs-Set mit dem von FEIN erfundenen QuickIN-Schnellspannsystem an. Alle Sets sind seit Januar 2013 im Fachhandel erhältlich. FEIN hat das umfangreichste Zubehörprogramm für oszillierende Elektrowerkzeuge für über 100 Anwendungen. Neu sind die E-

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Cut Long-Life-Sägeblätter für Sägearbeiten in Holz, Gipskarton, Kunststoff sowie GFK. Die Holzverzahnung aus BiMetall sorgt für eine, im Vergleich zu den E-Cut StandardSägeblättern, dreimal höhere Standzeit. Zudem zeichnen sie sich durch eine hohe Schnittgeschwindigkeit aus und sind unempfindlich gegenüber Mauerwerk oder im Holz befindliche Nägel mit bis zu vier Millimeter Stärke. Ebenfalls für höheren Arbeitsfortschritt und längere Standzeit hat FEIN den Durchmesser der beiden neuen Segmentsägeblätter Hartmetall und Diamant (Schnittbreite 2,2 Millimeter) von 63 auf 90 Millimeter vergrößert. Sie kommen beim Austrennen von Fliesenfugen oder zum Fräsen von Schlit-

zen, beispielsweise in Putz oder Gasbeton, zum Einsatz. Neu sind ein extra dünnes Hartmetall-Segmentsägeblatt mit 1,2 Millimeter Schnittbreite für sehr schmale Fliesenfugen sowie eine Version mit Schnittbreite 4 Millimeter. Zusätzlich zum vorhandenen festen Spachtel ist eine um 18 Millimeter verlängerte Ausführung eingeführt, die das Leistungsvermögen des MultiMaster voll ausnutzt und den Arbeitsfortschritt deutlich verbessert – Teppichböden und hartnäckige Klebereste lassen sich mühelos entfernen. Mit allen neuen Zubehörteilen können Anwender noch wirtschaftlicher arbeiten.

MultiMaster mit E-Cut Long-Life-Sägeblatt: 300% mehr Standzeit

MultiMaster: Größeres HM-Segmentsägeblatt für Fliesenfugen

Vergrößertes Diamant-Segmentsägeblatt für MultiMaster

Teppichboden entfernen: MultiMaster mit längerem festen Spachtel

FEIN MultiMaster Start und QuickStart Das FEIN MultiMaster Start Set bietet einen attraktiven Einstieg in die Anwendungsvielfalt des Originals oszillierender Elektrowerkzeuge. Die Basisausstattung an Zubehör deckt die häufigsten Anwendungen bei Innenausbau und Renovierung ab. Sie enthält insgesamt 24 Zubehörteile, darunter der neue feste Spachtel sowie eine Schleifplatte mit Schleifblättern in unterschiedlichen Körnungen für das Schleifen von schwer zugänglichen Ecken und Kanten. Präzise Schnitte in Holz, Kunststoff, GFK, Buntmetallen und dünnen Blechen lassen sich mit dem E-Cut Universal-Sägeblatt und dem HSS-Segmentsägeblatt erledigen. Das neue FEIN MultiMaster Set QuickStart beinhaltet das gleiche Zubehör, wird aber mit QuickIN-Schnellspannsystem für einen komfortablen Werkzeugwechsel geliefert.

FEIN MultiMaster Top und Top Extra Das FEIN MultiMaster Top Set beinhaltet eine vielteilige Ausstattung und umfangreiches Schleifzubehör. Der Anwender er-

hält 59 Zubehörteile, darunter die neuen ECut Long-Life-Sägeblätter, das HartmetallSegmentsägeblatt und der verlängerte Spachtel. Für Schleifarbeiten sowie die Bearbeitung größerer Flächen sind im Set zwei Dreiecks-Schleifplatten (gelocht und ungelocht), ein exklusiv bei FEIN erhältlicher runder Schleifteller mit 115 Millimeter Durchmesser und jeweils passende Schleifblätter in unterschiedlicher Körnung enthalten. Das HSS-Segmentsägeblatt und die M-Cut-Sägeblätter (10 und 30 Millimeter breit) erledigen präzise Schnitte. Putz, Zement, Beton oder Fliesenkleber werden mit der Hartmetall-Raspel entfernt. Mit dem Absaug-Set kann der FEIN MultiMaster an die meisten handelsüblichen Staubsauger angeschlossen werden und vermeidet so unnötigen Schleifstaub. Unter dem Namen FEIN MultiMaster Top Extra ist das Set, ergänzt um den Staubsauger Dustex 25, zu beziehen.

FEIN Akku MultiMaster Für netzunabhängiges Arbeiten bietet FEIN auch den Akku MultiMaster mit Ersatzakku in einem universellen und umfangreichen Zubehör-Set an. Die Akkuausführung mit

zwei 14,4 Volt starken Lithium-IonenAkkus mit einer hohen Ladekapazität von drei Ampèrestunden gehört damit zu den leistungsstärksten in ihrem Segment. Der Akku MultiMaster verfügt über die gleiche Leistung und Anwendungsvielfalt wie das bekannte Netzgerät und wiegt mit Akku nur 1,7 Kilogramm. Er ist mit 27 Zubehörteilen erhältlich. Darunter die neuen E-Cut Long-Life-Sägeblätter, das neue Hartmetall-Segmentsägeblatt, der neue verlängerte Spachtel, ein E-Cut Universal- und HSS-Segmentsägeblatt sowie eine Hartmetall-Raspel.

Qualität „Made in Germany“ Entwickelt und produziert wird der FEIN MultiMaster in Schwäbisch Gmünd-Bargau. Die Qualität „Made in Germany“ zeigt sich in der hohen Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit der FEIN Elektrowerkzeuge, auch bei starker Belastung. Die AchtStern-Werkzeugaufnahme überträgt die Leistungskraft des FEIN MultiMaster nahezu verlustfrei auf das Zubehör und erreicht mit FEIN Original-Zubehör einen effizienten Arbeitsfortschritt.

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* gilt für AquaBalance-Fassadenputze in den WDV-Systemen A 100 und A 200 ab einer Dämmstärke von 140 mm ** für pastöse AquaBalance-Fassadenputze im WDV-System weber.therm A 200

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Gesellen machten sich auf zu den Gazellen Der Fachverband Farbe Gestaltung Bautenschutz Rheinland-Pfalz hat ein Hilfsprojekt initiiert. Mehrere Gesellen unterrichteten in Ruanda junge Afrikaner in Malerarbeiten und gestalteten ein Bauprojekt. In dem ostafrikanischen Staat Ruanda kann man jetzt Rheinland-pfälzische Malerarbeiten erblicken. Nein, ein Auftrag aus Ruanda ist nicht bei einem der zahlreichen Meisterbetriebe eingegangen – vielmehr hat sich der Fachverband Farbe Gestaltung Bautenschutz Rheinland-Pfalz dazu entschlossen, gemeinsam mit den Unternehmen des Gewerkes in Afrika tätig zu werden. Ehrenamtlich, versteht sich. Das Projekt heißt passenderweise „Geselle trifft Gazelle“. „Mehrere Junggesellen zwischen 18 und 23 Jahren reisten für zehn Tage nach Ruanda, um dort junge Afrikaner in Malerarbeiten zu unterstützen und ein soziales Bauprojekt vor Ort farbig zu gestalten“, sagt Norbert de Wolf, Geschäftsführer des Rheinland-pfälzischen Fachverbandes. „Wir haben die Teilnehmer bezüglich ihrer fachlichen und sozialen Kompetenzen ausgewählt. Schließlich sind sie Handwerker und Lehrer zugleich. Dafür haben wir einen Wettbewerb veranstaltet.“ Für die Gesellen soll das Ruanda-Projekt zur Motivation und beruflichen Bindung dienen, sie sollen laut Norbert de Wolf auf Augenhöhe mit jungen Leuten aus Afrika arbeiten, Erfahrungen und Wissen austauschen, eine andere Welt in gesellschaftlicher sowie sozialer Weise kennenlernen und Empathie fördern

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und fordern. Ruanda ist Partnerland von Rheinland-Pfalz. Zudem stehe die Stärkung des Nachhaltigkeitsgedankens für den Fachverband im Vordergrund. Für Norbert de Wolf ein wichtiger Aspekt: „Man dürfe

ja bei der unternehmerischen Arbeit neben dem Profit, den Planeten und die Menschen nicht vergessen.“ „Diese Nachhaltigkeit im Verband und den Innungen wollen wir mit dem Projekt stärken und so die Mitglieder auch für soziales Engagement begeistern“, betont de Wolf. Von „Geselle trifft Gazelle“ werde die Branche profitieren, ist sich de Wolf sicher. In dieser Form ist die Aktion eines Fachverbandes aus dem Handwerk ein Novum in der nun 30 jährigen Partnerschaft mit Ruanda. Bei erfolgreichem Verlauf ist an Nachfolgeprojekte

gedacht, die den Gedanken der Einen Welt stärker ins Handwerk tragen sollen und vor Ort in Ruanda die Partnerschaft im Bereich der Jugendarbeit stärken soll. Doch warum gerade Ruanda? „Ruanda hat stark unter dem Völkermord 1994 gelitten. Wir wollten dabei helfen, dem Land die Kraft für den Wiederaufbau und die Zukunft zu geben“, sagt der Geschäftsführer. Partner ist der Partnerschaftsverein Rheinland-Pfalz / Ruanda e.V., der für das Koordinationsbüro in Kigali verantwortlich ist und auch das Projekt vor Ort begleitet. Auch für das Projekt an sich wurde ein Verein eingetragen. Die Kosten im fünfstelligen Bereich werden durch Sponsoren, unter anderem die MEG Süd-West eG, aus der Industrie, Gelder des Fachverbandes, von Betrieben und der Innungen getragen. Die Reise fand Mitte März statt. „Unsere Gesellen haben Ruanda hautnah erlebt und kräftig in dem Medisch Zentrum in Gatagara gearbeitet. Wir haben viel „gegeben“, aber auch viel „zurückbekommen“. Ob es die Kinder in der integrativen Schule waren, bis zu den Brüdern und Schwestern des Ordens, die mitgearbeitet haben; alle haben mit Begeisterung und Engagement dem Projekt „Geselle trifft Gazelle“ Gestalt gegeben“, meldete Norbert de Wolf nach der Rückkehr aus Ruanda.

Mindestlöhne Maler ab Mai 2013 in Kraft Die Erhöhung der Mindestlöhne Maler um je 0,15 € ist planmäßig zum 01. Mai 2013 in Kraft getreten. Am 29. April 2013 wurde die 7. Rechtsverordnung über zwingende Arbeitsbedingungen im Maler- und Lakkiererhandwerk vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) erlassen und im Bundesanzeiger veröffentlicht (BAnz. AT 29.04.2013 V1) Die neuen Mindestlöhne gelten bis zum 30. April 2014. Nähere Informationen zu den Mindestlöhnen Maler finden Sie in www.farbe.de auf der Seite: www.farbe.de/handwerk-intern/maler/betriebsfuehrung-recht/tarif-und-arbeitsrecht/mindestloehnemaler.html

Liebe Kolleginnen und Kollegen, auch wenn wir mit unseren Betrieben in aller Regel regional tätig und grenzüberschreitende Aufträge eher die Ausnahme sind – für uns ist Europa trotzdem von zentraler Bedeutung. Immer mehr Lebensbereiche werden auch jenseits der aktuell im Focus stehenden Finanzmärkte aus Brüssel bestimmt. Egal, ob in der Sozial-, Umwelt-, Wirtschafts- oder Verkehrspolitik, es gibt immer mehr Vorgaben, die auch in Deutschland umgesetzt und eingehalten werden müssen. Dies bedeutet aber auch, dass wir uns selbst in Europa engagieren und uns für unsere Interessen einsetzen müssen. Vor dem Hintergrund dieser Überzeugung habe ich mich in Köln bereit erklärt, das Amt des Präsidenten unseres Europäischen Dachverbandes – der UNIEP – zu übernehmen. Unser bisheriger UNIEP-Präsident Stuart Seddon hatte im Vorfeld der UNIEP-Generalversammlung überraschend erklärt, aus persönlichen Gründen nicht mehr für das Amt kandidieren zu wollen. In den kommenden Jahren gilt es nun, unsere Position in Europa, aber auch innerhalb der europäischen Dachverbände – allen voran der UEAPME, dem Arbeitgeberverband, der auf europäischer

Ebene die Interessen des Handwerks sowie der kleinen und mittelständischen Unternehmen vertritt, zu stärken. Aber auch das Netzwerk untereinander gilt es zu stärken. Die vielen Gespräche mit Kollegen aus anderen europäischen Ländern haben mir immer wieder gezeigt – wir können nur voneinander lernen. Aus diesem Grund freue ich mich, dass wir unsere europäischen Kollegen im kommenden Jahr zur nächsten UNIEPGeneralversammlung in Frankfurt begrüßen können. Es grüßt Sie herzlich Ihr

Markus Straube Präsident UNIEP – Union Internationale des Entrepreneurs de Peinture

Keine Patent-Schutzrechte für traditionelle Handwerkstechniken Das vom Europäischen Patentamt 2010 erteilte Patent für ein „Verfahren zum Entfernen einer einen Gefahrstoff enthaltenen Schicht von einer Oberfläche“ (EP 2 159 268) wurde am 4. Februar 2013 widerrufen. Damit fallen bei Anwendung des beschriebenen Verfahrens keine Ansprüche, z. B. Lizenzgebühren oder Regressforderungen an. Mit dem Patent wollte sich der Inhaber den Schutz für die Verfahrensschritte „Abbeizen – nass Nachreinigen – Grundbeschichtung – Zwischenschliff – weiterer Beschichtungsaufbau“ für alle Fälle sichern, in denen eine schadstoffhaltige Altbeschichtung (abgehoben wurde in der Patentschrift insbesondere auf den Gehalt gefährlicher, z. B. bleihaltiger Pigmente) durch Abbeizen entfernt wird. Wegen der erheblichen Tragweite dieser Patentierung für das Maler- und Lackiererhandwerk hatten der Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz u.a. in Kooperation mit dem Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie bei dem Europäischen Patentamt erfolgreich eingesprochen. Dabei wurden von den Einsprechern die mangelnde erfinderische Tätigkeit (Erfindungshöhe) und die mangelnde Neuheit des beschriebenen Verfahrens unter Beweis gestellt. Die Entfernung von Altbeschichtungen durch Abbeizen wird im Maler- und Lackiererhandwerk seit Generationen ausgeführt, da diese Leistung selbstverständlicher Bestandteil der Beschichtungstechnik ist. Dabei unterscheidet sich in Abhängigkeit von der Zielsetzung der Entschichtung (z. B. nicht mehr tragfähige Altbeschichtung oder die Beschichtung soll wegen ihres Schadstoffgehaltes entfernt werden) die Verfahrensweise nur unwesentlich. Für Tätigkeiten mit bleihaltigen Altbeschichtungen gelten besondere Vorschriften der Gefahrstoffverordnung, zu denen in der TRGS 505 – Blei – sichere Arbeitsverfahren beschrieben werden. Mehr dazu unter www.farbe.de.

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Leitfaden Schülerpraktikum Das Schülerbetriebspraktikum ist eines der wichtigsten Instrumente der Berufsorientierung. Es bietet Schülern eine gute Möglichkeit, erste Erfahrungen in der Arbeitswelt zu sammeln und ihre beruflichen Vorstellungen zu konkretisieren. Denn der Blick in die Praxis kann die Zukunft entscheiden. Damit ein Praktikum für alle beteiligten Akteure einen großen Nutzen entfalten kann, haben Praktiker aus dem Netzwerk SCHULE WIRTSCHAFT die Handreichung "Checklisten Schülerbetriebspraktikum" entwickelt. Sie ist als praktische Hilfe für Betriebe, Schüler, Schulen und Eltern zur Umsetzung von Schülerbetriebspraktika mit Qualität gedacht. Neben den Checklisten für die jeweilige Zielgruppe finden sich darin auch die wichtigsten Qualitätskriterien zur Umsetzung guter Schülerbetriebspraktika. Die Checklisten können auf der Homepage der Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT (www.schulewirtschaft.de >

Themen > Berufsorientierung > Instrumente) heruntergeladen werden. Die Online-Version enthält zusätzlich einen Glossar mit rechtlichen und formalen Aspekten und Literaturhinweise zur Vertiefung des Themas. In diesem Zusammenhang wird nochmals auf den 2011 vom Bundesarbeitsministerium und Bundesministerium für Bildung und Forschung zusammen mit ZDH, BDA, DIHK und den freien Berufen erarbeiteten Leitfaden "Praktika – Nutzen für Praktikanten und Unternehmen" hingewiesen, der praktische Tipps und Hinweise zu den arbeits- und sozialversicherungsrechtlichen Aspekten für freiwillige und Pflichtpraktika enthält. Der Leitfaden Praktika – Nutzen für Praktikanten und Unternehmen ist unter www.farbe.de zum Download hinterlegt.

Markus Straube zum neuen UNIEPPräsidenten gewählt Im Rahmen der Neuwahlen zum UNIEPPräsidium und Vorstand wurde Markus Straube, Malermeister aus Berlin und Landesinnungsmeister des LIV Berlin-Brandenburg, zum neuen UNIEP-Präsidenten gewählt. Markus Straube folgt im Amt auf Stuart Seddon aus Großbritannien, der in anderer Funktion auch weiter im UNIEPVorstand tätig sein wird. Die Delegierten der UNIEP-Vollversammlung dankten dem scheidenden Präsidenten für sein großes Engagement zum Wohle der europäischen „Malerfamilie“ und wünschten seinem Nachfolger viel Glück und Erfolg. In ihren Ämtern bestätigt wurden die Vorstandsmitglieder Geir Atle Mjeldheim (Norwegen), Jose Angel Brey (Spanien), Ole Draborg (Dänemark), Paul Raasveld (Niederlande) und Alain Kutten (Luxemburg). Die europäische Malerunion, UNIEP, vertritt als internationaler Dachverband in Brüssel

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Gratulation vom Amtsvorgänger. Stuart Seddon übergibt UNIEP-Präsidentenamt an Markus Straube (v.l.n.r)

die Interessen von 13 nationalen Malerverbänden mit mehr als 50.000 Mitgliedsbetrieben. Anlässlich der Messe „FarbeAusbau & Fassade 2013“ fand die Generalversammlung in Köln statt. In seinem Grußwort an die UNIEP-Delegierten, betonte Gastgeber RA Rainer Huke, Hauptgeschäftsführer vom Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz, die Bedeutung einer schlagkräftigen Interessenvertretung der europäischen Malerbetriebe auf der politischen Bühne in Brüssel.

Bundesverband jetzt bei Facebook! Der Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz geht neue Wege und ist jetzt auch mit einer Verbandsseite auf Facebook präsent. Unter der Adresse https://www.facebook.com/bundesverbandfarbe ist die brandneue Seite für jeden auffindbar. Unterstützung bei der Einrichtung und dem Design der Seite erhielt der Verband von der DS Digitale Seiten GmbH, die auch das Innungsportal Maler.org betreibt.

BG Bau fördert Investition in Entstauber Entstauber haben primär die Aufgabe, an Maschinen und Geräten entstehende Stäube abzusaugen (Schleifmaschinen, Mauerfräsen u. dergleichen). Sie können in der Regel aber auch zu Reinigungszwekken eingesetzt werden. Bau-Entstauber der Staubklasse M können für nahezu alle bei Maler- und Lackiererarbeiten anfallenden Stäube eingesetzt werden. Zu den wenigen Ausnahmen zählen z. B. asbestoder PAK-haltige Stäube, die Entstauber der Staubklasse H fordern (s. a. „Technische Richtlinien für Schleifarbeiten“ des Bundesverbands, Ausgabe Oktober 2011). Eine aktuelle Aktion der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft soll zur Vermeidung staubbedingter Erkrankungen der Beschäftigten wirksam beitragen. Deshalb wird die Anschaffung von Bau-Entstaubern der Staubklasse M (keine Staubsauger) von der BG Bau mit bis zu 50 % der Anschaffungskosten, höchstens aber bis zu 300 € pro Gerät gefördert. Mehr Informationen hierzu mit einer Liste der förderfähigen Geräte und Formularvordrucken für den Förderantrag sind unter www.farbe.de zum Download hinterlegt.

Neuauflage der CD Bauvertragsrecht 2013 Mustersammlung für die betriebliche Praxis (VOB-Reform berücksichtigt) Der Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz hat die Mustersammlung – exklusiv für Innungsmitglieder - für den Bereich Bauvertragsrecht aktualisiert. Alle Veränderungen, welche die Novellierung der VOB/B im Jahre 2012 mit sich gebracht hat, sind hierbei berücksichtigt. Die Musterschreiben und Formulare sind speziell auf Maler- und Lackierbetriebe abgestellt und können direkt in der betrieblichen Praxis eingesetzt werden. Die CD mit über 40 Dokumenten dient der sicheren Abwicklung von Verträgen und gibt nützliche Hinweise zu zahlreichen Fallkonstellationen. Kunde ist nicht gleich Kunde und Bauvertrag ist nicht gleich Bauvertrag. Der Maler steht täglich vor vielen unterschiedlichen Situationen eines einfachen oder komplizierten Vertragsverhältnisses. Einmal ist es der Auftrag auf mündlichen Zuruf ohne

schriftliche Fixierung, dann ist es das eigene schriftliche Angebot, möglicherweise mit angehängten eigenen AGB, und ein anderes Mal sind es die dicken Vertragspakete der Generalunternehmer. Für diese unterschiedlichen Situationen benötigt der Maler einen variablen Baukasten, mit dem er sich individuell auf jede Situation treffsicher einrichten kann. Die CD „Bauvertragsrecht: Mustersammlung für die betriebliche Praxis“ beinhaltet über 40 Dokumente mit Vertragsmuster, Musterschreiben, Merkblätter,

Checklisten sowie Allgemeine Geschäftsbedingungen. Diese helfen bei der sicheren Abwicklung von Verträgen und geben nützliche Hinweise bei u. a. Bedenken, Vertragsstörungen und bei der Abrechnung. Neben einer Checkliste für den optimalen Vertragsabschluss beinhaltet die CD-ROM zudem Muster-AGB, vorgefertigte BGB- und VOB-Verträge, Muster für Bedenkenanmeldungen, einen Fassadenwartungsvertrag u.v.m. Bestellungen können schriftlich mit dem unter www.farbe.de hinterlegten Bestellvordruck aufgegeben werden.

Handlungsleitfaden „Praktischer Arbeitsschutz“ erschienen Es gibt viele gute Gründe für den Unternehmer, sich für die Gesundheit und Sicherheit und damit für die positive Motivation seiner Beschäftigten einzusetzen. Dies bestätigen Untersuchungen die zeigen, dass der betriebliche Arbeitsschutz und seine systematische Fortentwicklung die Ausfalltage senkt und das Betriebsklima sowie die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens verbessert. Der aktuell verfügbare Handlungsleitfaden „Praktischer Arbeitsschutz in Maler- und Lackiererbetrieben“ soll den Unternehmer bei dieser Aufgabe unterstützen. Er ist das Ergebnis der Zusammenarbeit der Autoren in dem Projekt „Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz – nachhaltig, einfach, sicher“ (AGnes), welches im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) vom Bundesministerium für Arbeit und So-

ziales gefördert worden ist (vgl. www.agnes.de und www.basik-net.de). Beteiligt waren an dem Projekt Mitarbeiter der Fachorganisation des Bundesverbands, der Technischen Beratungsstellen der Landesinnungsverbände sowie der UVE GmbH für Managementberatung. Die fachliche Begleitung lag bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Die 58-seitige Broschüre behandelt in 7 Kapiteln alle wichtigen Arbeitsschutzthemen speziell ausgerichtet auf Maler- und Lackiererbetriebe. Sie enthält eine Vielzahl von nützlichen Praxistipps sowie Checklisten für den Unternehmer im Handwerk oder der/die vom ihm beauftragen verantwortlichen Person(en) für die Arbeitssicherheit. Der Leser findet zu allen textlichen Ausführungen Verweise auf die zugehörigen

Arbeitsschutzvorschriften und -richtlinien. In den Anhängen runden Beispiele für Betriebsanweisungen sowie weitergehende Informationen die Broschüre ab. Die 58-seitige Broschüre „Praktischer Arbeitsschutz in Maler- und Lackiererbetrieben“ im Format DIN A4 kann beim Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz bezogen werden. Weitere Informationen hierzu mit dem Bestellformular zum Download sind unter www.farbe.de hinterlegt.

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Seminar: Grundlagen des Trockenbaus 2013 Trockenbauarbeiten gehören zu dem Angebot vieler Malerbetriebe. Bereits in der Ausbildung sollten die Inhalte dieses Arbeitsgebietes daher entsprechend berücksichtigt werden. Der Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz und die Firma Knauf bieten nach der erfolgreichen Durchführung im Vorjahr nun erneut das beliebte Fortbildungsseminar „Grundlagen des Trockenbaus“ an.

und baustellengerechten Montage der wichtigsten Trockenbaukonstruktionen. Das Seminar richtet sich an Auszubildende und an junge Gesellen in den Betrieben. Ein hoher Praxisbezug ist gesichert. Sachkundige Referenten gehen besonders auf die

Arbeiten ein, die häufig zu Fehlern führen. Die Inhalte werden an insgesamt zwei Seminartagen, am 23. und 24. Juli 2013 in der Knauf Akademie in Iphofen vermittelt. Dort besteht auch die Gelegenheit zur Übernachtung und Verpflegung.

Die fachgerechte Ausführung von Trockenbaukonstruktionen wie Wände, Schachtwände, Vorsatzschalen, Unterdecken bis hin zu Dachschrägenbekleidungen wird in diesem Seminar behandelt. Ebenso gehören der Umgang mit Fertigteilestrich sowie die Arbeit mit Knauf Detailblättern zu den Schulungsinhalten. Die praktischen Fertigkeiten werden in Übungen in kleinen Arbeitsgruppen vermittelt. Die Referenten gehen intensiv auf die bautechnischen, bauphysikalischen und gestalterischen Möglichkeiten des Trockenbaus ein. Sie vermitteln zudem die Grundlagen für die Umsetzung der praxis-

Altersvorsorge mit der zvk: Ein sicherer Baustein für ein attraktives Handwerk Zur Absicherung des Lebensstandards hat die betriebliche Altersversorgung eine wichtige Aufgabe. Sie kommt den einzelnen Beschäftigten zu Gute und stärkt insgesamt die Attraktivität der Branche. Mit der Gründung der eigenen Zusatzversorgungskasse und weiteren tarifvertraglichen Regelungen haben die Tarifvertragsparteien eine Reihe von Regelungen für die Branche getroffen.

Maler-Lackierer-Rente Die sogenannte Maler-Lackierer-Rente ist eine freiwillige Zusatzrente für gewerbliche Arbeitnehmer, technische und kaufmännische Angestellte. Die tarifliche Zusatzrente basiert auf dem Prinzip der Entgeltumwandlung. Dabei können pro Jahr bis zu vier Prozent der Beitragsbemessungsgrenze der gesetzlichen Rentenversi-

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cherung steuer- und sozialversicherungsfrei angespart werden. Der Versicherte kann dabei selbst entscheiden, welcher Teil seines Einkommens angespart werden soll.

sorgungskassen für allgemeinverbindlich erklärt. Somit gelten diese für alle Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Geltungsbereich des Rahmentarifvertrags.

Dazu gehören das Bruttogehalt, Sonderund Einmalzahlungen, vermögenswirksame Leistungen, sowie Guthaben auf Arbeitszeitkonten. Auf die Ansparbausteine wird ein Arbeitgeberzuschuss in Höhe von 12 Prozent gegeben. Dieser resultiert aus Ersparnissen des Arbeitgebers bei den Sozialversicherungsbeiträgen. Arbeitnehmer, die am Urlaubskassenverfahren teilnehmen, erhalten zusätzlich einen Zuschuss in Höhe von 14,45 Prozent des Arbeitnehmer-Eigenanteils von der zvk.

Unter www.malerrente.de können auf einfache Art die Renten berechnet werden. Die zvk erstellt hierzu auch ein eigenes Angebot.

Das Bundesarbeitsministerium hat die Tarifverträge zu den Urlaubs- und Zusatzver-

Bei Fragen rufen Sie an: Hotline: 0180 / 15 16 17 8 Mit der Sicherung der Urlaubsansprüche und den Angeboten zur zusätzlichen Altersvorsorge leisten uk/zvk einen wichtigen sozialpolitischen Beitrag, um die Attraktivität der Branche zu verbessern, qualifizierten Nachwuchs zu gewinnen und die Aussicht auf eine auskömmliche Altersversorgung zu erhöhen. http://www.malerrente.de/

Neue Vielfalt in der Raumausstattung Darmstadt Die Ausstellung für Raumausstattung in Darmstadt wurde im Rahmen eines Umbaus neu und großzügiger gestaltet. Dabei wurde vor allem die Präsentation der hochwertigen Programme und Kollektionen erweitert, ganz im Sinne des gestaltenden Handwerks. Nutzen Sie die Ausstellung auch für die Beratung Ihrer anspruchsvollen Kunden. Unser fachkundiges und freundliches Team heißt Sie jederzeit willkommen und steht Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Wernfried Meiss, Niederlassungsleiter in Friedberg (rechts im Bild), gratuliert seinem Stellvertreter Hans-Jürgen Hanisch zum 35-jährigen Jubiläum.

Jubilare, Jubilare... Regionalleiter Jürgen Jung (rechts im Bild) gratuliert Jürgen Schunk, Auftragsannahme in Wiesbaden zum 30-jährigen und Margit Merl, Kasse in Wiesbaden, zum 15-jährigen Jubiläum.

Regionalleiter Dirk Buss (links im Bild) gratuliert Reiner Schwinn, Niederlassungsleiter in Erbach, zum 20-jährigen Jubiläum.

Reiner Schwinn (rechts im Bild) gratuliert Friedrich Lenz, Fachberater und mehr in Erbach, zum 15-jährigen Jubiläum.

Mitgliederversammlung der Maler-Einkauf SüdWest Stiftung e.V. Am Montag, 18. März 2013 fand in Wiesbaden die Mitgliederversammlung der Maler-Einkauf Süd-West Stiftung e.V. statt. Im Rückblick wurden unter anderem die Aktivitäten des vergangenen Jahres aufge-

listet und für gut befunden. Die gemeinnützige Organisation hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Aus- und Weiterbildung im Maler- und Stuckateurhandwerk sowie die Projekt- und Forschungsarbeit zu fördern. Die Stiftung finanziert sich über Spenden und Mitgliedsbeiträge.

als PDF herunterladen > www.meg.de > Über uns > MEG Stiftung. Das Spendenkonto der Maler-Einkauf Süd-West Stiftung e.V.: Wiesbadener Volksbank, Kto.-Nr. 1388002, BLZ 510 900 00

Gerne begrüßen wir auch Sie als Mitglied. Mitgliedsantrag und Satzung können Sie

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Messe-Nachlese mit Caparol in Trier In aller Ruhe, ohne den Trubel der Messe, konnten sich Mitglieder und Kunden über die Neuheiten von Caparol, die auf der Farbe in Köln präsentiert wurden, informieren. Die Herren Wolke, Baer, Weiskopf und Volker von Caparol boten einen ausführlichen Überblick, verbunden mit praktischen Vorführungen.

Rüdiger Stodulka ist stellvertretender Niederlassungsleiter in Mülheim-Kärlich Seit 2005 ist der gelernte Einzelhandelskaufmann Rüdiger Stodulka in der MEG aktiv. Als Innendienstleiter war ab 2009 tätig und seit dem 1. März 2013 ist er stellvertretender Niederlassungsleiter in Mülheim-Kärlich. Wir wünschen ihm in der neuen, verantwortungsvollen Position alles Gute und viel Erfolg

SIGMA Workshop in Trier

Wolfgang Popp im Ruhestand Seit 1996 ist Wolfgang Popp in der MEG in Wiesbaden aktiv. Als Fachberater Bauelemente ist er bei Mitgliedern und Kunden bekannt und geschätzt. Zum 31. März 2013 wurde er von Regionalleiter Jürgen Jung (links im Bild) in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Wir wünschen Wolfgang Popp alles erdenklich Gute für seinen neuen Lebensabschnitt.

Am 21. Februar 2013 fand in Trier der Workshop mit SIGMA großes Interesse. Die Referenten Wolfgang Klein, Günther Wirschem und Klaus Schneider boten Informationen und praktische Vorführungen zur Anwendung von Werkzeugen, zu Airless Spritztechniken, zu Ölen und Lacken für Treppen und Parkett sowie zur Spachteltechnik SIGMA Stucco Matt.

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MEG auf der Farbe in Köln Die Messe Farbe – Ausbau & Fassade in Köln war, wie erwartet, das Branchenereignis des Jahres. Gut, dass ein bedeutendes handwerkseigenes Unternehmen wie die MEG Süd-West auch in Köln präsent war. Das MEG Team konnte viele Mitglieder und Kunden aus allen Regionen der MEG begrüßen. Auch Mitglieder der Partner der GenoColor Gruppe waren von der Präsentation der MEG angetan. Insgesamt ein gelungener Auftritt.

Hausmesse Wiesbaden: Gelungener Umbau Teil 1 Der erste Bauabschnitt der Umbau- und Modernisierungsmaßnahme der Niederlassung Wiesbaden ist abgeschlossen. Das Erdgeschoss mit den Bereichen Farben, Lacke, Lasuren, Misch-Center, Maschinen, Werkzeuge und Baustoffe präsentiert sich neu. Am Freitag, 12. April 2013 hatte das Wiesbadener Team zur Eröffnungsfeier eingeladen. Dabei konnten das neue Misch-Center, der große Festool-Shop, das Caparol Fassaden-Center sowie die übersichtlichere Präsentation der Produkte begutachtet und für gut befunden werden. Außerdem wurden die Neuheiten der Messe in Köln in Verbindung mit attraktiven Angeboten präsentiert. Die Aufträge des Tages nahmen an einer Verlosung toller Preise teil, der Hauptpreis waren 20.000 Bonusmeilen Miles & More. Im Obergeschoss, das im zweiten Bauabschnitt modernisiert wird, konnten sich die Besucher über die aktuellen Wand- und Bodenbelags-Kollektionen informieren.

Geburtstage und Jubiläen in Wiesbaden Jürgen Jung, Regionalleiter Mitte und Helmut Baum, Produktmanager Wand/Gardine, gratulieren:

50. Geburtstag, Holger Gerharz, Werkstatt Jubiläum 25 Jahre, Wilhelm Bäumker, Fachberater Boden 60. Geburtstag, Hannelore Bechthold, Raumausstattung Gardinen Jubiläum 15 Jahre, Jürgen Schwappacher, Fachberater Bauelemente

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Immer und überall für Sie da

Fachkundige Beratung und freundliche Bedienung in Ihrem Büro, in der Werkstatt oder auf der Baustelle. Hilfe bei Ihrer Projektorganisation. Koordination von Kontakten zu den Fachberatern der Industriepartner. Unsere Regionalleiter und Außendienstmitarbeiter sind immer und überall für Sie da. Bei ihrer Arbeit bei Ihnen und für Sie vor Ort tun sie gerne und mit Freude alles, damit Sie es leichter haben. Sie freuen sich, wenn sie von Ihnen gefordert zu werden. Anruf genügt.

West Mülheim-Kärlich Trier Regionalleiter Claus Götz 0151 12132920

Mareile Bruin, Trier, Luxemburg 00352 621183310

Alfredo Nierentz, Mülheim-Kärlich Oliver Seifert, Mülheim-Kärlich 0173 3434477 0172 6904293

Ingo Müller, Mülheim-Kärlich 0171 2228013

Jörg Metternich, Mülheim-Kärlich 0171 6748729

Mario Lorsch, Mülheim-Kärlich 0172 6883567

Carsten Röhle, Trier 0173 6927954

Eric Rieth, Trier 0173 3434465

Horst Roth, Trier 0173 3434466

Regionalleiter Jürgen Jung 0172 6883575

Stefan Henkel, Mainz 0172 6883583

Torsten Fischer, Wiesbaden 0172 6883572

Martin Bachert, Wiesbaden 0172 6532619

Markus Göbertshan, Wiesbaden 0162 2696939

Holger Labodda, Wiesbaden 0172 6883571

Mitte Bingen Mainz Wiesbaden

Torsten Betz, Bingen 0172 6883594

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Ost Darmstadt Erbach Eschborn Friedberg Frankfurt

Regionalleiter Dirk Buss 0172 6532633

Steffen Kossatz, Frankfurt Trockenbau 0172 6223573

Klaus Thomas, Friedberg 0172 6532632

Sascha Renger, Friedberg 0151 14279614

José Castillo, Frankfurt 0175 7293780

Klaus Müller, Frankfurt 0172 6883598

Frank Petzold, Frankfurt Trockenbau 0172 6904390

Julien Süss, Frankfurt 0172 6883582

Klaus Werner, Darmstadt 0172 6532615

Andreas Lieske, Darmstadt 0172 6532612

Manfred Werner, Darmstadt 0172 6883558

Norbert Immke, Darmstadt 0172 6532604

Lillo Pecoraro, Erbach 0162 2521233

Schorsch Saul, Erbach 0172 6883667

Mülheim-Kärlich Friedberg

Wiesbaden Bingen

Mainz

Frankfurt

Darmstadt

Trier Erbach/ Michelstadt

Unser Team in Erbach wird im Herbst 2013 in die neue Niederlassung Michelstadt umziehen.

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Neue Junior-Produktmanagerin Baustoffe/ Trockenbau Frau Katjana Bretschneider hat uns schon in der Vergangenheit bei personellen Engpässen ausgeholfen und damit ihr Fachwissen unter Beweis gestellt. In ihrer über 10 Jährigen Betriebszugehörigkeit zur MEG hat sie sich durch hohes Engagement und hohe Identifikation mit der MEG ausgezeichnet. Ab sofort wird sie in der Funktion als JuniorProduktmanagerin Baustoffe/Trockenbau für

Frühjahrs-Fassadentag in Darmstadt

uns tätig sein. Wer Frau Bretschneider noch nicht kennt, hier einige Eckdaten: Ausbildung zur Maler- und Lackiererin mit erfolgreichem Abschluss. Seit Oktober 2002 tätig in der Auftragsannahme der NL Wiesbaden. Im März 2009 erfolgreich abgeschlossene Weiterbildungsmaßnahme der Eurobaustoff zur Fachberaterin Trockenbau.

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Am 9. April 2013 fand der alljährliche Frühjahrs-Fassadentag in Darmstadt statt. Die Industriepartner Caparol, Dosteba, Flex, Polythal, Eibenstock, Layher und Ardex boten interessante aktuelle Informationen und praktische Vorführungen zu Themen rund um die Fassade. Auch Schnäppchenjäger kamen auf ihre Kosten. Natürlich war auch fürs leibliche Wohl gesorgt.

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Gut besuchtes Jaeger Schimmel-Seminar in Darmstadt

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Am 26. Februar 2013 bot die Firma Jaeger ein Schimmel-Seminar in Darmstadt an. Die Themen waren Basiswissen der Schimmelsanierung, Kriterien zur Ursachenbestimmung, Arbeitsschutz im Umgang mit Schimmel, Einschätzung von Schimmelschäden sowie einschlägige Empfehlungen und Verordnungen zur Schimmelsanierung. Nach bestandenem Abschlusstest konnten alle Teilnehmer den Sachkundenachweis in Empfang nehmen.

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