EDGAR WALLACE - TiC

Spielplan 2017

Oktober November Dezember

Editorial 10 Jahre neues TiC Endlich: Klimaanlage im Atelier Drei Männer im Schnee Komödie nach Erich Kästner Der Kontrabaß von Patrick Süskind Das Abschiedsdinner Komödie von Delaporte und de la Patellière

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Natürlich Blond Das neue Musical im TiC Mord im Morgengrauen Das neue TiC-Krimi-Dinner Faust Tragödie von Johann Wolfgang von Goethe Cabaret Musical von John Kander und Fred Ebb Auf der Couch mit Tom Gimbel Die Interview-Serie im Bühnenbohrer Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch Das Familienstück zur Weihnachtszeit Jens Neutag Das neue Programm - Gastspiel im Atelier Kabarettungsdienst mit seinem 26. Programm - Gastspiel im Atelier Mein Song! Ensemblemitglieder singen ihre Lieblingslieder Theatersport Der Improvisationstheater-Spaß Willkommen im Club! Der Förderverein des TiC-Theaters TiC Club Weihnachtsfeier Der TiC Club lädt ein

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Feiern Sie richtic: Ihre Feier im TiC-Theater! Sie planen eine Geburtstags-, Familien- oder Firmenfeier? Wir bieten Ihnen dafür den perfekten Rahmen: Mit einem genau auf Ihre Bedürfnisse abgestimmten Programm, gastronomischem Service und planerischer Unterstützung helfen wir Ihnen bei der Gestaltung Ihrer Feier und der Umsetzung Ihrer Wünsche. Wir kümmern uns um alles und Sie können Ihr Fest ganz einfach nur genießen. Profitieren Sie dabei von unserer langjährigen Erfahrung bei Feierlichkeiten jeder Art, unserem umfassenden Service und abwechselungsreichen Spielplan. In der gemütlichen Atmosphäre des TiC-Theaters werden Sie und Ihre Gäste einen ganz besonderen Abend erleben und eben einfach mal richtic feiern.

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J U B I L Ä U M ! 10 Jahre TiC-Theater gGmbH Am 1. Dezember dieses Jahres ist es soweit: Die TiC-Theater gGmbH feiert ihr 10-jähriges Jubiläum. „Aber das TiC ist doch schon über 30 Jahre alt“ werden Sie vielleicht einwenden. Und Sie haben, was das TiC als Theaterbetrieb angeht, selbstverständlich Recht. Seit 31 Jahren gibt es diese wunderbare Institution, die für viele Menschen im Bergischen Land und darüber hinaus eine wichtige Rolle spielt. Allein seit dem Neustart mit der Gründung der TiC-Theater gGmbH im Jahre 2007 haben ca. 250.000 Menschen die Aufführungen des TiCTheaters besucht. Sie haben sich Musicals, Revuen, Klassiker, Krimis, Komödien und gegenwartsrelevante Schauspiele angesehen. Viele Darsteller und Helfer begleiten das TiC über Jahre und Jahrzehnte. Etliche der jungen Ensemble- und Technikmitglieder haben hier den Einstieg in ein erfolgreiches Berufsleben gefunden. Die Liste der am Haus bisher tätig gewesenen Regisseure/Innen, Choreografen/ Innen, Bühnen- und Maskenbildner/Innen ist lang. Sie alle brachten die Erfahrung der großen Bühnen mit in das kleine Cronenberger Theater. Tatsächlich ist das TiC inzwischen in der deutschsprachigen Musicalwelt als Ort mit schönen Produktionen, aus denen auch immer wieder talentierte junge Darsteller hervorgehen, nicht mehr unbekannt. Eines ist aber den meisten „TiCern“ - egal in welcher Funktion gemeinsam: Das Theater ist so etwas wie ein zusätzliches Zuhause geworden. Und so möchten wir an dieser Stelle einmal ganz herzlich allen Dank sagen, die in irgendeiner Weise dem TiC verbunden sind oder waren! Ob bei der Gründung tätig oder sich als Mitwirkende und ehrenamtliche Helfer zum Teil aufopfernd einbringend, ob als Besucher treu geblieben oder sich als Sponsoren, Spender oder Mitglieder des Fördervereins mit bürgerschaftlichem Engagement einsetzend, ob als Helfer und Mitdenkende im Hintergrund oder als sichtbare Personen agierend: Ohne diese Menschen gäbe es das TiC-Theater in dieser Weise nicht. Der Erfolg des Theaters ist gleich der Summe der Bemühungen aller Beteiligten.

Wie wichtig diese Bemühungen sind, wurde insbesondere deutlich, als das Theater vor zehn Jahren eine strukturelle, wirtschaftliche und inhaltliche Rundumerneuerung benötigte. Der Neustart mit der Gründung der TiC-Theater gGmbH am 1. Dezember 2007 kam zustande, weil sich Wuppertaler zusammenfanden, um dem Theater eine erfolgversprechende Zukunft zu ermöglichen. Mittlerweile gibt es zehn Gesellschafter, Firmen und Einzelpersonen, die sich hier engagieren. Ein kompetenter Beirat steht der Geschäftsführung zur Seite, das Theater erfährt finanzielle Unterstützung durch seinen ungemein wichtigen Förderverein TiC Club, durch viele Sponsoren, Spender und die Stadt Wuppertal. Seit der Neugründung im Jahr 2007 ist einiges erreicht worden. Das TiC schaut auf durchschnittlich 25.000 Zuschauer pro Jahr und steht finanziell auf soliden Füßen. Die Programmstruktur hat sich hin zu einem unterhaltenden und zugleich anspruchsvollen Theaterspielplan entwickelt. Neue Formate wie der „Theatersport“ oder unsere Reihe „Starke Stücke“ bereichern das Angebot. Viele der erfolgreichen „TiC-Gewächse“ bleiben dem Theater verbunden, sie inszenieren oder sind Gäste in besonderen Produktionen. Wir konnten dank der Hilfe verschiedener Unterstützer inzwischen in allen Spielstätten die Installation von Klimaanlagen (jetzt auch im ATELIER, siehe Eisbär rechts), Renovierungen und wichtige technische Erneuerungen erreichen. Zudem macht das neue Kartenbüro im Herzen Cronenbergs das Theater nun für jedermann präsent und erreichbar. Summa summarum: Das TiC steht gut da und freut sich mit allen Aktiven, Freunden und Unterstützern auf das nächste runde Jubiläum! In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen schönen Theater-Herbst in Ihrem TiC-Theater! Stefan Hüfner & Ralf Budde Geschäftsleitung TiC-Theater gGmbH

Hurra, hurra, die Klimaanlage, die ist da!

Die TiC-Besucher behalten nun auch im Atelier einen kühlen Kopf! Endlich hat es geklappt! Das TiC-ATELIER in Unterkirchen besitzt eine Klimaanlage! Und diese arbeitet auf wesentlich höherem Niveau, als es der Reim des Eisbärs vermuten lässt. Bei sommerlichen Spitzenaussentemperaturen von über 30 Grad war es ein tapferes Unterfangen, unseren Vorstellungen beizuwohnen. Da wurde den Besuchern nicht nur vor lauter Begeisterung warm ums Herz. Aber diese speziellen „heißen Zeiten“ sind vorbei. Der Einbau einer Anlage mit besonderem Zuschnitt ist vollzogen. Dank großzügiger Spenden und Unterstützung konnte eine Technik verwendet werden, die einen leisen und sanften, aber den gesamten Zuschauerraum erreichenden Betrieb ermöglicht. Die Klimaanlage ist zudem in der kälteren Jahreszeit auch für das Heizen zuständig und soll dies ebenso angenehm bewerkstelligen. Wir bedanken uns sehr herzlich bei der Nettelbeck-Stiftung, der Sparkasse Wuppertal, den Firmen Alfred Kaut GmbH, KNIPEX, K.A. Schmersal Holding, Holtmann-Werkzeuge, Gebr. Becker GmbH, WPK-Beratung GmbH und DiGASS OHG. Dank gebührt ebenso den vielen Zuschauern und unseren Darstellern, die sich in der Vergangenheit nicht von den Temperaturen ins Bockshorn haben jagen lassen. Ab sofort gehört also auch das ATELIER zur „gemäßigten Zone“- natürlich nur, was die Temperaturen betrifft.

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Der TiC-Gutschein für eine Vorstellung Ihrer Wahl!

Sie suchen ein passendes Geschenk? Dann verschenken Sie doch einfach einen Theaterbesuch. Mit dem TiC-Gutschein liegen Sie immer richtig und bleiben flexibel, denn der oder die Beschenkte kann sich den Termin für den Theaterbesuch frei aussuchen. Auf Wunsch senden wir Ihnen Ihre Gutscheine auch per Post zu oder Sie bestellen bequem per Internet. Wir halten Gutscheine für jede Art von Vorstellung für Sie bereit.

Der TiC-Gutschein: immer das richtige Geschenk! Sie erhalten TiC-Gutscheine in diesen Preiskategorien: für eine normale Vorstellung: 18,– € für eine Brunch-Vorstellung: 28,– € für eine Dinner-Vorstellung: 44,90 €

Eintrittskarten: 0202.472211 (Mo bis Fr 11-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr) oder www.tic-theater.de 3

Ab dem 13. Oktober im Spielplan:

Drei Männer im Schnee

Komödie von Charles Lewinsky nach dem gleichnamigen Roman von Erich Kästner seit der berühmten Verfilmung im Jahre 1955 sind die drei Männer auf Abwegen einem großen Publikum bekannt und bewegen das Publikum bis heute mit ihrem charmanten Humor, dem Kästner’schen Wortwitz und seiner augenzwinkernden Lebensklugheit.

Seine Kinderbücher brachten ihm weltweite Bekanntheit ein, seine Gedichte und Romane dürfen in keinem gut sortierten Bücherschrank fehlen, aber auch der Bühne war Kästner Zeit seines Lebens stets zugetan, sei es als Theaterkritiker oder als Autor für Kabarettbühnen. Auch an der ersten Bühnenfassung seines Romanbestsellers „Drei Männer im Schnee“ hat Kästner selbst mitgewirkt und damit wesentlich zum Erfolg des Stückes auf der Bühne beigetragen. Spätestens

Das Grandhotel Bruckbeuren ist die erste Adresse für Reiche und Sorglose, für gelangweilte Gattinnen und begeisterte Wintersportler. Als die Gewinner eines Preisausschreibens in dem exklusiven Skihotel eintreffen, geht es hoch her in der Gerüchteküche: Dr. Fritz Hagedorn, in Wahrheit ein arbeitsloser Akademiker aus Berlin, wird für einen inkognito reisenden Millionär gehalten und dementsprechend vom Personal umsorgt und von den Salonlöwinnen belauert. Er schließt Freundschaft mit Herrn Schulze, der tatsächlich unter falschem Namen eingecheckt hat. Im Kostüm des armen Schluckers Schulze steckt der schwerreiche Geheimrat Tobler, dessen Mission es ist, „endlich zu erfahren, wie die Menschen wirklich sind“. Sein Butler Johann muss indes den Millionär spielen: Er trifft als wohlhabender Reeder Kesselhuth ein. Die drei gegensätzlichen Männer schließen Freundschaft, und als plötzlich auch noch Toblers Tochter Hilde im Hotel auftaucht, ist es um Hagedorns Herz geschehen. Doch damit sind die Verwicklungen keineswegs beendet, sondern treibt das Versteckspiel um Konventionen und soziale Identität auf die Spitze.

Der Autor: Erich Kästner Geboren 1899 in Dresden, studierte er in Rostock und Berlin Germanistik, Geschichte und Philosophie. Von 1927 an arbeitete Kästner als freier Mitarbeiter von Zeitungen und als Theaterkritiker in Berlin. Zu seinen ersten Veröffentlichungen gehörten zeitkritische Gedichte und der Kinderroman "Emil und die Detektive" (1928). In Kästners Jugendbüchern, vor allem aber in "Pünktchen und Anton" (1931), zeigen sich seine Zuneigung und sein Verständnis für Kinder. In seinen Romanen und Gedichten für Erwachsene gibt sich Kästner als kompromissloser Pazifist und Antifaschist zu erkennen. Besonders in seinen politisch-satirischen Texten fürs Kabarett und dem Roman "Fabian" (1931) wendet er sich mit treffsicherem Witz gegen spießbürgerliche Moral, Militarismus und Faschismus. 1934 erschien der Roman "Drei Männer im Schnee". Kästner wurde mehrfach von der Gestapo verhaftet und erhielt 1942 ein totales Schreibverbot. 1945 flüchtete er in die Schweiz. Nach dem Krieg arbeitete er für Presse und Bühne und schrieb weitere Romane und Filmdrehbücher, so auch das Drehbuch zum Film "Pünktchen und Anton" (1953). Erich Kästner erhielt neben zahlreichen Ehrungen 1957 den Georg-Büchner-Preis. Am 29. Juli 1974 starb Erich Kästner in Neuperlach bei München.

Sparkassen-Finanzgruppe

„Grandios, dass meine Sparkasse das TiC-Theater unterstützt.“ s Die Sparkasse Wuppertal unterstützt Soziales, Kultur und Sport in Wuppertal mit rund 5 Mio. € pro Jahr. Wir sind uns unserer Verantwortung für die Menschen in unserer Stadt bewusst. Mit unserem Engagement unterstreichen wir, dass es mehr ist als eine Werbeaussage, wenn wir sagen: Wenn’s um Geld geht – Sparkasse

Unser Theater wird unterstützt von:

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Der besondere Tipp:

DIE LETZTEN VORSTELLUNGEN

Der Kontrabaß von Patrick Süskind

Die letzt e Vorste llung am 1. O ktober i n der Borner S traße!

Bevor der Autor Patrick Süskind mit seinem Roman „Das Parfüm“ einen weltweiten Bestseller landete und so einem Millionenpublikum bekannt wurde, war ihm einige Jahre zuvor mit seinem ersten Bühnenstück „Der Kontrabaß“ ein Sensationserfolg auf den Theaterbühnen gelungen. Sein liebevoll-humoriger Monolog wurde zu einem der meistgespielten Stücke auf deutschsprachigen Bühnen und ist mit seinem Witz und seiner Lebensweisheit nicht mehr von den Spielplänen der Theater wegzudenken. Wir freuen uns, dass wir Ihnen „Der Kontrabaß“ nun erstmals in einer Eigenproduktion des TiC-Theaters präsentieren können.

Im Mittelpunkt dieses einmaligen Monologes steht der Kontrabassist eines Staatsorchesters, der nicht nur über seinen Beruf und sein ungewöhnliches Instrument berichtet, sondern quasi ganz nebenbei alle wichtigen Fragen des Lebens behandelt. Oft amüsant und witzig, aber auch nachdenklich und ernst sorgt „Der Kontrabaß“ so für einen kurzweiligen, ungewöhnlichen, unterhaltsamen und in seiner Art sicherlich einzigartigen Theaterabend.

Von den Autoren des Erfolgsstückes „Der Vorname“

Das Abschiedsdinner

nige e w h c Nur no en bis zum llung Vorste Oktober! 21.

Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière

Sie sind die Stars der französischen Theaterszene: Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière sind zum Inbegriff der modernen, zeitgemäßen Komödie geworden. Nach ihrem Sensationserfolg „Der Vorname“ zeigt das TiC-Theater mit „Das Abschiedsdinner“ nun das zweite Stück des Autoren-Duos. Während der Vorbereitung auf ein Abendessen bei Freunden berichtet Pierre seiner Frau Clotilde von der Methode eines Bekannten, der Abschiedsdinner für Freunde gibt, die er loswerden möchte, ohne dass diese davon wissen. Die Idee gefällt, auf diese Weise alte Freundschaften zu beenden, die mehr eine Verpflichtung als ein Vergnügen

geworden sind. Sie beschließen, es zu versuchen und wählen als erstes das bisher mit ihnen befreundete Paar Bea und Antoine. Deren Lieblingsessen, die Musik, der Wein - alles wird arrangiert und steht bereit für einen wundervollen, aber eben auch letzten gemeinsamen Abend. Doch alles kommt anders als geplant. Rasant und gnadenlos nimmt die Sache ihren Lauf, bis letztendlich eine Handvoll Erdnüsse ein Wunder vollbringen muss... Genießen Sie einen geistreichen und hintersinnigen Theaterabend mit feinem Sprachwitz, abgründiger Komik und herzhaften Pointen in allerbester französischer Komödientradition.


Das neue, große, mitreißende Musical im TiC

NATÜRLICH BLOND

Premiere am 14. Oktober im Atelier Un terkirchen!

Musical von Laurence O’Keefe, Neil Benjamin und Heather Hach nach dem Roman von Amanda Brown

Jetzt bekommen die Blondinen mal wieder ihr Fett weg? Weit gefehlt! Elle Woods ist blond und weiß noch gar nicht, wie faustdick sie es hinter den Ohren hat. Bisher hat sie sich ihr blondes Leben auch gut eingerichtet. Die Farbe rosa, ihre Freundinnen, gemütlich shoppen gehen und na-

türlich ihre große Liebe zu ihrem Freund, Warner Huntington III., bestimmen ihr Leben im sonnigen Malibu in Kalifornien. Jetzt hat aber Warner einen der begehrten JuraStudienplätze in Harvard ergattert und beschließt, sich von Elle zu trennen. Denn für Harvard ist sie ihm dann doch ein bißchen zu blond und zu rosaaffin. Was dann passiert, damit konnte keiner rechnen, am wenigsten Warner. Elle beschließt, ebenfalls an der Aufnahmeprüfung für Jura teilzunehmen. Sie mischt die altehrwürdige Institution kräftig auf, beweist Instinkt und Geschick. Und: Sie bleibt sich treu! Ob sie auch den bärbeißigen Professor Callahan überzeugen, ob sie ihren Kommilitonen aus gutem Hause das Wasser reichen kann und ob Elle und Warner am Ende wieder zusammenfinden sind nur einige der vielen offenen Fragen. Dabei hält NATÜRLICH BLOND auch auf die unterhaltsamste Art einige Spitzen auf die konservative amerikanische High Society bereit. Erleben Sie ein ungemein temporeiches und humorvolles Musical mit ohrwurmtauglicher Musik! Freuen Sie sich auf NATÜRLICH BLOND - DAS MUSICAL!

Studie verrät: Blondinen sind erfolgreicher im Job! – Artikel aus Magazin „ELLE” –

Du willst Erfolg im Job und eine höhere Position? Dann solltest du blond sein! Denn eine neue Studie beweist: Blondinen sind erfolgreicher. Die Fakten: Fakt ist, dass gerade mal zwei Prozent der Weltpopulation blond geboren ist. Und Fakt ist auch, nach den Untersuchungen zweier Professorinnen der University of British Columbia's Sauder School of Business in Vancouver Kanada, dass die Mehrheit der Frauen in hohen Führungspositionen eindeutig blond ist. Wie erklärt man sich dieses Phänomen? Die Studie: Um zu sehen, welche Haarfarbe es einfacher hat, erfolgreich zu sein, haben die beiden Professorinnen, Jennifer Berdahl und Natalya Alonso, eine Straßenumfrage durchgeführt. Befragt wurden etwa 100 Passanten zu Fotos einer blonden und einer brünetten Frau. Sie sollten beide Frauen nach Attraktivität, Kompetenz und Selbstständigkeit bewerten.

Im ersten Moment waren sich die Passanten alle einig: Die brünette Frau sei kompetenter. Als dann aber Zitate wie „Meine Mitarbeiter wissen ganz genau, wer hier der Boss ist“ oder „Ich dulde keinen anderen Chef neben mir“ zu den Bildern gezeigt wurden, änderten die Passanten ihre Meinung. Das Fazit: Die Professorinnen kamen nach der Straßenumfrage zu dem Schluss, dass der berufliche Aufstieg für blonde Frauen aufgrund ihrer Haarfarbe leichter ist als für brünette. Das kommt daher, dass Blondinen immer mit dem Vorurteil, weniger intelligent zu sein, kämpfen müssen. Sie haben dieses Stigma allerdings zu ihrem Vorteil umgewandelt und einen Weg gefunden, bei ernsten Themen wie Zahlen, Erwartungen und Co. einen leichteren Zugang für die Mitarbeiter zu finden und dabei nicht so streng zu wirken wie manch brünette Frau. Darin liegt ihr Erfolgsgeheimnis.

NATÜRLICH BLOND am TiC – Wie kam es dazu? Vor wenigen Jahren saßen Sabrina Weckerlin, Patrick Stanke und der musikalische Leiter des TiC-Theaters, Stefan Hüfner in einer der hintersten Reihen des Londoner Savoy Theatre. Nach drei Tagen des London-Aufenthalts mit einigen Musicalbesuchen sollte LEGALLY BLONDE nun die letzte Vorstellung sein. Und dass man ganz hinten saß, war erstens schade und entsprach zweitens auch absolut nicht den Versprechungen des Box-Office-Verkäufers, der klar und verständlich ausgeführt hatte, diese Karten würden, wie auf ihnen handschriftlich vermerkt, wegen eines Umtausches für die vordersten Plätze gelten. Schön und gut, aber dieser Einschätzung wollte sich die diensthabende Platzanweiserin nicht anschließen und setzte die drei gemäß des originalen Kartenaufdrucks ganz nach hinten. So weit so schlecht, man sah nicht viel. Der missliche Umstand war allerdings nur von kurzer Dauer, denn nun nahm Sabrina Weckerlin die Sache in die Hand und führte ein ernsthaftes Gespräch unter vier Augen mit einem Verantwortlichen. Zwei Minuten später saßen alle geschlossen ganz nah dran - ein Vorzug, den die Zuschauer im TiC ja ständig gewohnt sind, den im Londoner Savoy Theatre aber nur wenige pro Vorstellung genießen können. Und alle waren vom Stück begeistert. Nur, was nützt alle Begeisterung, wenn es noch keine deutsche Übersetzung und Verlag gab? Nach der deutschsprachigen Uraufführung in Wien ist es nun endlich soweit. NATÜRLICH BLOND ist in Wuppertal, in Cronenberg, im TiC in der Regie von Dustin Smailes (DAS APPARTEMENT) und mit den Choreografien von Paul Kribbe (CABARET) angekommen. Also, lassen auch Sie sich von der Begeisterung anstecken und: Nichts wie hin!

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Das neue Krimi-Dinner mit Sherlock Holmes und Dr. Watson:

Mord im Morgengrauen

Aufgrund de r großen Nac hfrage empfe hlen wir eine frühzeitige R eservierung!

Krimi-Dinner von Stefan Hüfner nach Motiven von Sir Arthur Conan Doyle

Nach den Sonderermittlern Heribert Lübke und Josef Bierbichler übernehmen nun wieder mit Sherlock Holmes und Dr. Watson zwei klassische Privatdetektive einen besonders spektakulären Fall in unserem Krimi-Dinner. Denn Inspektor Lestrade ist erneut auf seine kompetenten Kollegen aus der Londoner Bakerstreet angewiesen. Zu groß sind für Scottland Yard die geheimnisvollen Rätsel, die der „Mord im Morgengrauen” der englischen Polizei aufgibt. Zwar liegt das mittelalterliche Anwesen Birlstone ruhig und verträumt auf dem Land in der Grafschaft Sussex, doch diese Idylle ist trügerisch. Eines Morgens wird John Douglas, der jetzige Besitzer, auf grauenvolle Weise ermordet, tot in der Bibliothek aufgefunden. Alle Indizien scheinen sich zu widersprechen. Wie gelangte der Mörder überhaupt in das hermetisch abgeriegelte Herrenhaus, wie kam er wieder heraus? Hat der ursprüngliche Erbauer, Hugo der Kopflose, vielleicht auch heute noch seine Finger im Spiel? Nur eines ist sicher: Holmes wird seinen gesamten Spürsinn brauchen, um alle Ungereimtheiten erfolgreich aufzuklären! Mit dem ausgewiesenen Gourmet Dr. Watson und unserem Dinner-Koch Christian Ochse sind zudem zwei Experten für ausgesuchte kulinarische Kostbarkeiten dabei, die für Ihr exquisites leibliches Wohl garantieren. Das Haus Marianne serviert ein eigens für diesen Fall kreiertes 4-GängeMenü. Erleben Sie unser neues Krimi-Dinner in einem Fall voller Spannung, wohligem Gruseln und feinem Humor! Lösen Sie mit Holmes und Watson den „Mord im Morgengrauen”! Und der Preis: Für unschlagbare 44,90 € erleben Sie das TiC-Krimi-Dinner und ein exklusives Vier-Gänge-Menü! Bitte beachten Sie: Aus organisatorischen Gründen kann der Einlass jeweils erst ab 45 Minuten vor Beginn der Veranstaltung erfolgen. Die Abendkasse öffnet wie gewohnt 30 Minuten vor Beginn.

Die nächsten Termine:

Sonntag,

15. Oktober 2017,

Sonntag,

26. November 2017, 18.00 Uhr

Sonntag, Sonntag,

22. Oktober 2017,

18.00 Uhr 18.00 Uhr

03. Dezember 2017, 18.00 Uhr

Montag,

04. Dezember 2017, 19.00 Uhr

Sonntag,

10. Dezember 2017, 18.00 Uhr

Donnerstag, 07. Dezember 2017, 19.00 Uhr Montag,

11. Dezember 2017, 19.00 Uhr

Sonntag,

17. Dezember 2017, 18.00 Uhr

Hochzeiten Familienfeiern Betriebsfeiern Künstler-Service

12. Dezember 2017, 19.00 Uhr

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PÖ 017

Dienstag,


Klassiker im TiC-Theater:

Premiere am 24. Novembe r in der Borne r Straße!

Faust Der Tragödie erster Teil von Johann Wolfgang von Goethe

Grundlage für den „Faust“-Stoff war eine historische Person, die um das Jahr 1500 in Baden-Württemberg lebte: der Wunderheiler und Alchemist Johann Georg Faust. Unzählige Berichte über den auch als Astrologen und Wahrsager tätigen Mann führten schnell zu Legendenbildung. Seinen Tod fand er um 1540 beim Versuch, im Breisgauer „Hotel zum Löwen“ Gold herzustellen. Die Apparatur explodierte. Nachdem sich der Rauch verzogen hatte, fand man Georg Faust in „grässlich deformierten Zustand“. Aus dieser vielfältig überlieferten Figur und dem weithin bekannt gewordenen Fall der Frankfurter Magd Susanna Margaretha Brandt, die - vom Kindsvater verlassenihr neugeborenes Kind tötete und ihrerseits 1722 hingerichtet wurde, entwickelte Goethe sein epochales Werk.

Eines der bedeutendsten Werke der Theaterliteratur, ja vielleicht sogar der Literatur überhaupt, findet im Rahmen unserer Klassiker-Reihe nun erstmals den Weg auf die Bühne des TiC-Theaters. Der „Faust“ hat Goethe fast sein ganzen schriftstellerisches Leben lang begleitet, er arbeitete länger daran als jemals ein anderer Schriftsteller an einem einzelnen Werk. Das Stück ist längst zum Mythos geworden, unzählige Bücher, Stücke und Adaptionen sind darüber oder davon inspiriert entstanden. Gewissermaßen ist also der „Faust“ der Klassiker aller Klassiker, denn die existenziellen Fragen, das Drama oder die Tragödie des modernen Menschen sind darin auf eine Weise erfasst, die zu allen Zeiten und Epochen die Menschen bewegt haben: Was treibt und an? Was ist unser Ziel? Oder, um es mit Faust selbst zu sagen: „Dass ich erkenne, was die Welt im Innersten zusammenhält.“

Bei Goethe ist Faust allerdings beileibe kein Scharlatan, sondern ein ehrbarer Gelehrter, der an der Endlichkeit wissenschaftlicher Erkenntnis verzweifelt. In seinem Streben nach höherem Wissen und Erfüllung schließt Faust mit dem Teufelswesen Mephisto einen Pakt, der diesen verpflichtet, Faust zu dienen und alle Wünsche zu erfüllen. Dafür verpfändet Faust im Gegenzug seine Seele. Als Faust dann auf die junge Margarete, genannt Gretchen, trifft und mithilfe Mephistos ihr Herz erobert, nimmt die Tragödie ihren Lauf ... Die TiC-Inszenierung von Regisseur und KlassikerSpezialist Ralf Budde stellt die Menschen in den Vordergrund, spürt ihren Gefühlen und Träumen nach und lässt im Sinne Goethes ein lebendiges, berührendes und opulentes Stück Theater auf der kleinen TiC-Bühne entstehen - ganz nach den Worten des Theaterdirektors: „So schreitet in dem engen Bretterhaus den ganzen Kreis der Schöpfung aus und wandelt mit bedächt'ger Schnelle vom Himmel durch die Welt zur Hölle.“

Goethe über „Faust“: „Die Deutschen sind übrigens wunderliche Leute! – Sie machen sich durch ihre tiefen Gedanken und Ideen, die sie überall suchen und überall hineinlegen, das Leben schwerer als nötig. So habt doch endlich einmal die Courage, Euch den Eindrücken hinzugeben, Euch ergötzen zu lassen, Euch rühren zu lassen, Euch erheben zu lassen (...) Da kommen sie und fragen: welche Idee ich in meinem Faust zu verkörpern gesucht? – Als ob ich das selber wüßte und aussprechen könnte.“ Im Gespräch mit Johann Peter Eckermann am 6. Mai 1827

Goethes „Faust“: In aller Munde! Wohl kaum ein Werk der klassischen Literatur hat so sehr Eingang in die deutsche Sprache gefunden wie Goethes Faust. Unzählige Redewendungen und sprichwörtlich gewordene Verse sind in den Sprachgebrauch übergegangen und werden auch heute noch oft und gerne zitiert - nicht selten, ohne zu wissen, wo die betreffende Ausdrucksweise eigentlich herkommt. Zur Einstimmung auf die „Faust“-Aufführung im TiC-Theater haben wir die schönsten und bekanntesten Zitate für Sie zusammengestellt. Sie möchten jetzt noch wissen, wer es gesagt hat oder in welchem Zusammenhang die Worte ursprünglich vorkommen? Dann besuchen Sie doch am besten eine unserer Vorstellungen ...

Das also war des Pudels Kern! Mein schönes Fräulein, darf ich wagen, Meinen Arm und Geleit Ihr anzutragen? Blut ist ein ganz besondrer Saft. Das Sprichwort sagt: Ein eigner Herd, Ein braves Weib sind Gold und Perlen wert. Nun sag, wie hast du's mit der Religion? Ach neige, Du Schmerzenreiche, Dein Antlitz gnädig meiner Not! Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust. Es irrt der Mensch, solang er strebt. Gefühl ist alles; Name ist Schall und Rauch. Heinrich! Mir graut's vor dir. Der Worte sind genug gewechselt, Laßt mich auch endlich Taten sehn Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein! Ich bin der Geist, der stets verneint! Ja, aus den Augen, aus dem Sinn! Nach Golde drängt, Am Golde hängt Doch alles. Werd ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! Du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, dann will ich gern zugrunde gehn!

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Feiern Sie mit uns:

Silvester 2017 im TiC-Theater!

Beste Unterhaltung verspricht das TiC-Theater zum Jahreswechsel: In der Borner Straße spielen wir zunächst um 15:30 Uhr das Familienstück Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch. Für diese wunderbare Geschichte von Michael Ende kann es keinen besseren Aufführungstag geben, denn sie spielt an Silvester! Um 19:30 Uhr steht ebenfalls in der Borner Straße Erich Kästners Komödie Drei Männer im Schnee auf dem Programm. Im Atelier begleitet Sie das schmissige Musical Natürlich blond durch die letzten Stunden des Jahres 2017. Ein Begrüßungssekt, ein reichhaltiges Büffet unseres Catering-Partners Christian Ochse, ein Feuerwerk und die Tanzparty im Atelier sind bei den Abendvorstellungen im Preis enthalten und tragen zu einem rundum gelungen Jahreswechsel bei. Unser neuer DJ bietet ein gemischtes musikalisches Programm an, in dem Standardtänzer genauso auf ihre Kosten kommen wie die Freunde aktueller Hits. Feiern Sie mit uns Silvester 2017! Hinweis: Aufgrund der großen Nachfrage empfehlen wir Ihnen bei Interesse, frühzeitig Ihre Plätze zu reservieren.

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Unser Silvesterangebot im Überblick: 31.12.17, 15:30 h „Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch“ in der Borner Straße. Erleben Sie vor den Silvesterfeiern noch einen „zauberhaften“ Nachmittag mit dem Familienstück von Michael Ende! Eintrittspreise: 18,-/13,- €

Der gefeierte Musical-Erfolg:

Cabaret

Musical von John Kander und Fred Ebb

"Willkommen, bienvenue, welcome!" im Berlin der 1930er Jahre: In der pulsierenden Metropole treffen die Sängerin Sally Bowles und der erfolglose Schriftsteller Clifford Bradshaw aufeinander. Ihre Liebesgeschichte erzählt vom Tanz auf dem Vulkan einer vergnügungssüchtigen Gesellschaft zur Zeit der Weltwirtschaftskrise und am Vorabend des Dritten Reiches. Ebenso frech und frivol, wie komisch und melancholisch zeichnen die Autoren Kander und Ebb ein faszinierendes Bild einer aufregenden Epoche. Durch die Verfilmung mit Liza Minnelli wurden die Songs weltbekannt, das Stück gilt zurecht bis heute als Meilenstein. Erleben Sie in der intimen Varieté-Atmosphäre des TiCAteliers ein absolutes Musical-Meisterwerk „willkommen, bienvenue, welcome!“ Berlin, Silvester 1929: Der junge amerika-

nische Schriftsteller Clifford Bradshaw trifft in der deutschen Hauptstadt ein und wirft sich lebenshungrig ins Nachtleben der Metropole. Im Kit-Kat-Club lernt er die attraktive Nachtklubsängerin Sally Bowles kennen und verliebt sich Hals über Kopf in sie. Bald teilt sie mit Cliff ein Bett in Fräulein Schneiders Pension. Dort wohnt auch der freundliche Obsthändler Herr Schultz, der die Vermieterin mit exotischem Obst verwöhnt. Doch während in der kleinen Pension am Nollendorfplatz der Himmel noch voller Geigen hängt, ziehen über Deutschland dunkle Wolken auf … Von 1929 bis 1933 lebte der britische Schriftsteller Christopher Isherwood in Berlin, um Stoff für ein neues Buch zu finden. Aus seinen Erlebnissen entstand der Roman „Goodbye to Berlin“, den John van Druten 1951 unter dem Titel „I am a Camera“ als Schauspiel auf die Bühne brachte. Die Idee zu einer Musical-Version hatte 1963 der Regisseur und Produzent

31.12.17, 19:30 h „Drei Männer im Schnee“ in der Borner Straße. Sehen Sie die berühmte Komödie von Erich Kästner aus dem Jahr 1934 und genießen Sie in der Pause und im Anschluss das reichhaltige Büffet von Christian Ochse. Um Mitternacht begrüßen wir das Neue Jahr mit einem Feuerwerk. Im Anschluss daran können Sie das Jahr 2018 in aller Ruhe in unseren Räumlichkeiten in der Borner Straße beginnen oder bei der Tanzparty im Atelier weiterfeiern. Eintrittspreis: 89,– € 31.12.17, 19:30 h „Natürlich Blond“ im Atelier, Unterkirchen. Feiern Sie den Jahreswechsel mit dem schmissigen Musical um die bezaubernde Elle Woods. In der Pause und im Anschluss hält Christian Ochse aus dem Haus Marianne sein reichhaltiges Büffet für Sie bereit. Um Mitternacht begrüßen wir das Jahr 2018 mit einem Feuerwerk. Danach wird bei der Tanzparty so richtig gefeiert und geschwoft. Das Ende ist wie immer offen. Eintrittspreis: 98,– €.

Szenenfotos: Martin Mazur


Die Presse zu „Cabaret“ im TiC-Theater:

p: Unser Tip ieren! reserv g i t i e z t h Rec

„ (...) Schmissig, witzig und dabei hochaktuell ist das Musical „Cabaret“ im TiCAtelier. Eindringlich transportiert das hervorragend agierende Ensemble den Gegensatz zwischen den Menschen, die sich einfach amüsieren wollen, und den Nazis mit ihrer Rassenideologie im Berlin der 30er Jahre. Gleichzeitig sorgen die abwechslungsreichen Choreografien von Paul Kribbe für beste Unterhaltung. (...) Dort sorgen die Tänzerinnen (Mirca Szigat, Jeannine Divoux, Lara Kocherscheidt und Kerstin Trant) für Stimmung. Bis ins Detail exakt und verführerisch tanzen die jungen Damen. Raffiniert spielen sie mit ihren Stöcken, wechseln blitzschnell zwischen bravem Mädchen-Outfit und hautengen Korsetts mit tiefen Einblicken und schaffen es, trotz atemraubenden sportlichen Aktionen auch noch schön und intonationssicher zu singen. Im Kit-Kat-Club lernt Cliff die Sängerin Sally Bowles kennen und lieben. Anastasiia Jungk meistert diese anspruchsvolle Rolle, die durch Liza Minnelli bekannt wurde, mit Bravour. (...) Für die gelungene Aufführung in der Regie von Ralf Budde und Stefan Hüfner gibt es lang anhaltenden Jubel und Bravo-Rufe sowie als Dank eine Zugabe.“ Westdeutsche Zeitung

„Grandiose Inszenierung des Musicals „Cabaret“: Premiere am Samstag im TiC-Theater riß das Publikum mit. Gelungener hätte man sich die Premiere des Musicals „Cabaret“ im Atelier des TiC-Theaters nicht wünschen können. Ralf Budde inszenierte eine wahrlich schöne Liebesgeschichte mit nachdenklichem Abschluß. (...) Brillant spielten und sangen Leon Gleser und Anastasiia Jungk Songs wie „Money makes the world go `round“ oder „Life is a cabaret“. Mit stürmischen Ovationen wurde Gleser der heimliche Liebling des Publikums. Stefan Hüfner (musikalische Leitung) und Paul Kribbe (Choreograf) schufen vom Anfang bis zum Ende ein lebendiges, in sich vollkommen stimmiges Bild. Der Schluß-Applaus wollte nicht enden.”

Harold Prince. Für die Musik engagierte er den Komponisten John Kander und den Songtexter Fred Ebb, die ganz im Stile der späten 1920er Jahre Hits wie „Two Ladies“, „Cabaret“, „Willkommen“, sowie später für die Filmversion mit Liza Minnelli zusätzlich noch „Maybe This Time“, „Mein Herr“ und „Money“ schrieben. 1966 am New Yorker Broadway uraufgeführt, gewann das Musical acht amerikanische TonyAwards, die Filmversion zog 1972 mit acht Oscars nach.

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Ihre Sicherheit fest im Blick Als Kompetenzführer für Maschinensicherheit spielen wir eine internationale Hauptrolle. Unser Ensemble umfasst 1.200 Mitarbeiter weltweit, die rund um die Uhr an maßgeschneiderten und sicheren Lösungen für nahezu alle Branchen und Anwendungen arbeiten. Mit unseren über 25.000 Produkten verfügen wir über die wohl umfangreichste Requisite, die es uns ermöglicht, auf vielen Bühnen der Welt aufzutreten: Von der Aufzugtechnik, der Holzbearbeitung, den erneuerbaren Energien über die Verpackung bis hin zur sensiblen Lebensmittelindustrie. Unser Engagement hat nur ein Ziel – für Sie die Welt ein wenig sicherer zu gestalten.

„Intendant und Regisseur Ralf Budde hat unterstützt von Choreograph Paul Kribbe (...) eine der rundesten Musical-Inszenierungen hingelegt, die ich an diesem Theater gesehen habe. Und er hat neben Leon Gleser auch wieder eine Darstellerin entdeckt, der man den Sprung auf die professionelle Musical-Bühne wünscht: Anastasiia Jungks reife schauspielerische Leistung als Sally gipfelt in dem jazzigen „Maybe this time“ und dem Titelsong „Cabaret“. Stiller, aber nicht weniger überzeugend lassen es Monika Owart und Hans-Willi Lukas in ihren bewegenden LiebesDuetten „Ananas“ und „Heirat“ angehen: sie mit schöner Stimme und er mit berührender Tolpatschigkeit. Dazu sorgen die Kit Kat Girls (Mirca Szigat, Jeannine Divoux, Lara Kocherscheid, Kerstin Trant) im Quartett oder, wenn zum Duo eingedampft, mit dem halb nackt in einer Lederhose steckenden Conférencier das lüstern-laszive „Two ladies“ trällernd fürs stimmige Cabaret-Feeling. (...) Ein musikalisch pointiertes Ausrufezeichen, dem auch der musikalische Leiter Stefan Hüfner noch weitere hinzufügt. Seine auch Jahrmarktorgel-Klänge einarbeitenden Arrangements gewinnen den Songs von John Kander und Fred Ebb neue Reize ab. Eine (Musical-)Reise ins bergische Cronenberg hat sich schon immer gelohnt, diesmal fährt man bestimmt noch ein zweites Mal ins „Cabaret“.“ Musicals

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Unsere neue Interview-Serie im „Bühnenbohrer“:

Auf der Couch mit ... Thomas Gimbel beiden ersten Regien auch zusammen mit meinen beiden Lieblingsautoren, nämlich Shakespeare und Ayckbourn. Später habe ich dann vor allem als freier Schauspieler für Film- und Fernsehen gearbeitet. BüBo: Wie bist du an das TiC geraten? Thomas Gimbel: Mein erster Auftrag fürs TiC war der als Autor. Man hatte eine Show geplant, die hieß „It’s Showtime“, in der die einzelnen Musiknummern durch die beiden Muppet-Opas Stadler & Waldorf verbunden werden sollten. Der Regisseur Hans Richter fragte mich in der Kantine des Wuppertaler Schauspielhauses, ob mir da nichts Passendes zu einfiele. Mir fiel was ein, ich habe ihm dann meine Dialoge jeweils auf einer Papierserviette aufgeschrieben. Wenig später war meine Frau, die ich an den Bühnen kennengelernt hatte, die Ein-FrauKostümabteilung am TiC. Die Motivation, in Cronenberg mit „Shakespeares sämtliche Werke“ eine erste Regie zu übernehmen, war zunächst ausschließlich die, meiner Frau einen Gefallen zu tun. Aber (lacht) ich habe dann ziemlich schnell fürs TiC Feuer gefangen. So bin ich dabei geblieben und durfte in all den Jahren viele wunderbare Stücke inszenieren.

Im zweiten Couchgespräch in unserer neuen Reihe sitzt Thomas Gimbel im Möbel. Über die Vielzahl seiner bekannten Film- und Fernsehproduktionen (z.B. Der Krieger und die Kaiserin, Ladykracher, Tatort etc.) erfahren Sie am besten in dem ihn betreffenden Wikipedia-Artikel. Da Thomas Gimbel unser nächstes Familienstück DER SATANARCHÄOLÜGENIALKOHÖLLISCHE WUNSCHPUNSCH inszeniert, hat sich unser BüBo in aller Herrgottsfrühe mit ihm verabredet. BüBo: Hallo Tom! Herzlichen Dank, dass du uns noch vor der Öffnung unseres Kartenbüros am frühen Morgen besuchst, auf diese Weise können wir uns nämlich noch in Ruhe ohne Telefongeklingel und Tür-Palim-Palim unterhalten! In Wuppertal bist du auch den Theaterbesuchern ein Begriff, weil du lange Zeit Mitglied des hiesigen Ensemble warst. Wie kamst du eigentlich auf die Idee, zu schauspielern?

Thomas Gimbel: Ja, das mache ich eigentlich schon immer (lacht herzhaft)! Und mit 16 habe ich dann mit Freunden ein Schülerkabarett gegründet. Da habe ich schnell gemerkt, dass es Spaß macht, dass ich da was reißen kann und, dass es mich weiterbringt. Zunächst studierte ich Sozialpädagogik, habe mich dann aber doch an der damals noch von der Stadt Bochum betriebenen Westfälischen Schauspielschule beworben, die inzwischen zur Folkwang Uni gehört. Nach dem Studium flutschte die Sache auch wie nix, es war ganz toll. Am Bochumer Schauspielhaus spielte ich meine ersten Stücke als Gast, bis mich Holk Freytag fest ins Ensemble nach Wuppertal holte. Dort blieb ich sieben Jahre, und Holk ließ mich eben auch Regie führen. Das erste Stück war Alan Ayckbourns GLÜCKLICHE ZEITEN, übrigens u.a. mit Ingeborg Wolff. Das nächste war auch mit Ingeborg, nämlich WAS IHR WOLLT, wo sie den Narren spielte. So fallen meine

BüBo: Du lebst in Ratingen-Breitscheid und hast dir mit Stefan Hüfner, der ja lange in Mülheim an der Ruhr wohnte, quasi die Autobahnabfahrt geteilt. Kommst du aus der Gegend? Thomas Gimbel: Nein, ursprünglich komme ich aus Viernheim in Südhessen, ganz nahe bei Mannheim. Aber letztendlich haben wir über die Familie meiner Frau einen ehemaligen Selbstversorgerhof in Breitscheid bezogen, was natürlich später auch für unsere KInder eine tolle Sache war. Außerdem ist man trotz der ländlichen Gegend sehr schnell in Düsseldorf, Mülheim, Essen oder Wuppertal. BüBo: Für die Winterzeit inszenierst du nach dem großen über zwei Spieljahre laufenden Erfolg EINE WEIHNACHTSGESCHICHTE das nächste Familienstück am TiC. Diesmal ist es Michael Endes DER SATANARCHÄOLÜGENIALKOHÖLLISCHE WUNSCHPUNSCH. Gehst du Stücke, die auch für Kinder sind, irgendwie anders an als Stücke für Erwachsene? Thomas Gimbel: Abgesehen davon, dass ich ein ausgesprochener Familienmensch bin und gute Familienstücke liebe - also auch das gemeinsame Zugucken mit den Kindern - finde ich, dass Kinder ihr Verständnis betreffend ganz stark unterschätzt werden. Insofern gehe ich die Stücke nicht prinzipiell anders an. Im Gegenteil, ich plädiere eigentlich dafür: Nehmt die Kinder mit in die ShakespeareStücke! Die Reaktionen, die dann die Schauspieler und Macher bekommen, sind pur, die sind klar. Und dann wissen alle, in welche Richtung sie in Zukunft arbeiten müssen. … Sag mal, du BüBo, du hast mir doch ‘nen Kaffee versprochen! BüBo: Na klar! Wird gemacht, Chef! Thomas Gimbel: Genug gesabbelt…

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Fotos: Martin Mazur

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Der satanarchäolügenialkohöllische Premiere am 26. Novembe Wunschpunsch r in der Borne r Familienstück von Michael Ende

Zwei Jahre ist es her, dass das TiC bei den Aufführungen des winterlichen Familienstücks einen neuen Weg einschlug. Charles Dickens’ EINE WEIHNACHTSGESCHICHTE stand nicht nur an den Wochenenden, sondern täglich am Nachmittag auf dem Programm. Aber würden die Zuschauer auch tatsächlich zu solch ungewohnten Zeiten Scrooge und die ihn heimsuchenden Geister besuchen wollen? Die Frage wurde schon ein paar Tage nach der Veröffentlichung der Termine beantwortet. Das Stück war ratzeputz ausverkauft. Daher mussten Scrooge und Konsorten auch 2016 noch einmal ran und wieder täglich die Bühne verzaubern. Auch diesmal gibt es in der Borner Straße ein

Stück, das gegen Jahresende spielt, und es ist nicht weniger „zauberhaft“. Michael Ende (Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer, Momo, Die unendliche Geschichte etc.) macht uns mit zwei merkwürdigen Gestalten bekannt: Der Geheime Zauberrat Beelzebub Irrwitzer und die Geldhexe Tyrannia Vamperl waren zu gut. Das heißt, sie sind schon krass böse und machen alles, um den Menschen zu schaden, aber im zu Ende gehenden Jahr waren sie unfreiwilliger Weise eben nicht böse genug. Es sieht so aus, als ob sie den Vertrag mit der Höllischen Exzellenz diesmal nicht einhalten könnten. Und das würde äußerst unangenehm. Vor allem für sie. Es soll ja sehr heiß sein in der Hölle. Die Rettung kann nur sein, in den verbleibenden Stunden bis Mitternacht zum Jahreswechsel so viele Katastrophen zu verursachen, dass der Vertrag doch noch erfüllt wird. Aber die beiden haben starke Widersacher. Katze di Mauro und Rabe Krakel aus dem Rat der Tiere geben alles, um die nahenden Katastrophen abzuwenden! Der einzige, der sich ganz und gar nicht aus der Ruhe bringen lässt, ist der Uhrzeiger. Er zieht umbarmherzig seine Kreise, für beide Seiten wird es eng und enger, schließlich sogar unglaublich satanarchäolügenialkohöllisch eng… Versinkt die Welt im völligen Chaos? Oder retten ausgerechnet die Tiere Mensch und Umwelt in allerletzter Sekunde? Das werden Sie im TiC erfahren. Bestellen Sie frühzeitig Ihre Karten für Michael Endes DER SATANARCHÄOLÜGENIALKOHÖLLISCHE WUNSCHPUNSCH in der Inszenierung von Thomas Gimbel, dem Regisseur der „Weihnachtsgeschichte“!

Sraße!

Der Autor: Michael Ende Michael Ende war der Sohn des surrealistischen Malers Edgar Ende (1901–1965) und dessen Ehefrau Luise Bartholomä (1892–1973). Kurz nach seiner Geburt zogen die Eltern von Garmisch nach München, da der Vater sich dort bessere Erfolgsaussichten als Maler versprach. Mitte der 1930er-Jahre geriet die Familie in eine Krise, als Edgar Endes Werke von der NS-Reichskulturkammer als entartete Kunst eingestuft wurden. Michael Ende lernte als kleines Kind, Außenstehenden gegenüber nichts von dem zu Hause Gehörten zu verraten. Als der 15-jährige Ende wenige Wochen vor Kriegsende seinen Stellungsbefehl zur „Heimatverteidigung“ erhielt, zerriss er diesen und schloss sich der Freiheitsaktion Bayern an. Nach dem Abitur besuchte Ende die Schauspielschule Otto Falckenberg in München. Er wollte sich dadurch einen Ansatz für eine spätere Karriere als Theaterautor schaffen. Nach der Ausbildung arbeitete Ende aber dennoch bis 1953 als Schauspieler an verschiedenen Theatern. Er verfasste politische Kabaretttexte und schrieb Filmkritiken für den Bayerischen Rundfunk. 1959 entstand „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“. Ende: „Ich setzte mich also an meine Schreibmaschine und schrieb: Das Land, in dem Lukas der Lokomotivführer lebte, war nur sehr klein. Das war der erste Satz, und ich hatte nicht die geringste Vorstellung, wie der zweite heißen würde“. Es war der Beginn einer beispiellosen Kinderbuchautorkarriere. Ende starb 1995 infolge eines Krebsleiden. Auf seinem Grab steht ein großes Buch in Bronze, aus dem seine berühmtesten Figuren reliefartig hervortreten.

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Kabarett aus Cronenberg - das neue Programm:

Jens Neutag Mit Volldampf

1.2017 .1 1 2 m a l ie p s t Gas im Atelier

Ihm reicht’s! Jetzt geht er als Kabarettist in die Politik. Nicht irgendwie, sondern ganz zielstrebig. Also, so zielstrebig wie es die Generation „um die 40“ eben macht. Man sagt nicht wirklich ja, aber weil man auch nicht „nein“ gesagt hat, steht man irgendwann auf dem Wahlzettel. Und wenn er schon einmal das Sagen hat, dann wird alles anders, jetzt, sofort und MIT VOLLDAMPF. Das ist der Plan und obwohl dann doch alles ganz anders kommt, stellt Jens Neutag eines eindrucksvoll unter Beweis: Er ist der Dampfreiniger des deutschen Kabaretts. MIT VOLLDAMPF ist Hochleistungskabarett ganz ohne erhobenen Zeigefinger. Eine messerscharfe Gegenwartsanalyse mit komödiantischen Mitteln, kurzum: Satire am Puls der Zeit. Pointiert, entlarvend, aber vor allem mit allerhöchstem Unterhaltungsfaktor. MIT VOLLDAMPF ist das siebte Solokabarettprogramm des mehrfach preisgekrönten Kabarettisten Jens Neutag. Er ist immer wieder im Radio (u.a. WDR5) und Fernsehen (u.a. seit 2016 regelmäßiger Gast in der SWR-Spätschicht) präsent, aber am allerliebsten stellt er sich ganz nah vor sein Publikum - diesmal im TiC-Atelier…

Der Wuppertaler KABARETTUNGSDIENST mit seinem 26. Programm 1.2017 .1 4 1 m a l ie p s Gast im Atelier!

Verschleierungs& Verm(D)ummungsverbot

Auch ein starkes Stück Erfolgsgeschichte. Seit über 60 Jahren spielt die GEFA eine Hauptrolle als kompetenter Experte für Finanzierungs- und Servicelösungen in der Erfolgsgeschichte „Deutscher Mittelstand“. Und wir freuen uns auf jede weitere Aufführung.

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16.06.2016 13:29:30

Auch in diesem Jahr bietet der KABARETTUNGSDIENST wieder eine freche und unterhaltsame Eigenproduktion garniert mit musikalischer Untermalung. Politische und gesellschaftliche Schieflagen werden von dem Schüler-Ensemble der Jahrgänge 9-12 humorvoll aufgespießt: • Wenn Politiker im Streit um den Flüchtlingskurs plötzlich der Menschenwürde begegnen ... • Die Internationale der Nationalisten & Populisten – bei uns live. • Anderthalb Jahrzehnte PISA: Wir feiern Schule als Garant sozialer Ungerechtigkeit. • Unser Test: Sind Sie richtig integrationsfähig? • Verschleierung oder Striptease – für den richtigen Macho das Selbe. • Wären Sie immun gegen die Werbung des IS? • Ein besonders hirnloser Anschlag. • An deutschen Schulen gibt es KEIN Drogenproblem - ehrlich! • Endlich noch mehr aufrüsten – auf zum Ende der Zwischenkriegszeit! • Unser Verhältnis zur Türkei – aus Kindersicht. • Die große Wahlkampfshow: Wer wird die „Kanzler-Voice of Germany“? • Schule = schuldig im Sinne des Jugendarbeitsschutzgesetzes? • Bayer & Monsanto – ein gutes Gefühl? Mit Spenden vielleicht? • Ich bete, weil … • Fotos: UnserMartin LeiterMazur geht in Ruhestand – na und?

Wuppertal entdecken und kennenlernen ! Stadtrundgänge, Schwebebahntrips, Busfahrten Informationen unter: www.stadtrundgaenge-in-wuppertal.de. Führungen und Fahrten bei Bedarf auf Englisch. Kontakt: Frank Khan, Tel. 0202- 554655 und [email protected]


Ganz neu im TiC-Atelier!

Mein Song!

Mittwoch, de n 15.11.2017 um 20:00 Uh r im TiC-Ate lier ! Eintritt 12,- / 7,- Euro Unabhängig davon, wie lange ein Darsteller bei uns im TiC-Theater schon mitmacht, ganz gleich, wie oft er in den musikalischen Produktionen singt, spielt und tanzt, eines steht fest: Die Lieder, die gesungen werden, kann er sich nicht aussuchen, denn sie sind vorgegebener Bestandteil der Aufführung. Wo kämen wir denn schließlich hin, wenn Eliza Doolittle in MY FAIR LADY nach „Ich hätt’ getanzt heut’ Nacht“ auf einmal Marianne Rosenbergs „Er gehört zu mir wie mein Name an der Tür“ singen würde? Selbstverständlich wird dies nicht vorkommen, aber eines ist auch schade: Unsere Damen und Herren singen auf diese Weise selten ihre ganz persönlichen Lieblingslieder öffentlich im TiC. Und das wollen wir nun endlich mit der Veranstaltung Mein Song! ändern.

U E N

Lassen Sie sich also von den Vorlieben Ihrer Musicaldarsteller im TiC überraschen! Freuen Sie sich auf einen wunderschönen Abend mit vielen persönlichen Lieblingsliedern mit musikalischer Livebegleitung aus Musical, Pop, Chanson etc.! Seien Sie Gast Ihrer TiC-Darsteller bei Mein Song!

Schöne Aussichten 2018:

Das Abonnement im TiC-Theater!

Mit einem Abonnement im TiC-Theater sichern Sie sich Ihre festen Plätze für ein ganzes Spieljahr. Ob die freie Platzwahl, die freie Wahl des Wochentages, die Möglichkeit zum Termintausch, die frühzeitige Bekanntgabe der Vorstellungstermine oder die deutliche Ersparnis gegenüber dem Einzelkartenkauf: Ein Abonnement im TiC-Theater bietet Ihnen viele Vorteile. Sie können sich entweder einen festen Wochentag für Ihren Theaterbesuch aussuchen oder mit einem Wahl-Abo frei entscheiden, wann Sie eine Aufführung besuchen möchten. Ein Abonnement beinhaltet jeweils fünf Vorstellungen pro Spieljahr. In unserer breiten Palette von Abo-Angeboten ist sicher für jeden Geschmack das Richtige dabei. Nutzen Sie jetzt den Beginn des neuen Spieljahres und buchen Sie Ihre Theatervorstellungen für ein ganzes Jahr!

DIE ABONNEMENTS 2018 IM ÜBERBLICK: DAS DONNERSTAGS-ABO Fünf Vorstellungen mit festen Plätzen jeweils an einem Donnerstagabend zum Preis von 64,- € (13,- € Ersparnis) DAS FREITAGS-ABO Fünf Vorstellungen mit festen Plätzen jeweils an einem Freitagabend zum Preis von 69,- € (12,- € Ersparnis) DAS SAMSTAGS-ABO

Jetzt erhältlich:

Der Getränke-Gutschein!

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Möchten Sie jemanden eine besondere Freude machen, dann sind unsere TiC-Gut-

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scheine eine gute Wahl. Wollen Sie aber ein Rundumwohlfühl-Paket für den TiC-Besuch

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verschenken, dann nehmen Sie doch noch einen Getränke-Gutschein dazu! Diesen gibt separat erhältlich und kann vor Ort auch

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in Erdnüsse, Süßigkeiten oder sonstige

DAS WAHL-ABO

es jetzt im Wert von 5,- und 10,- Euro. Er ist selbstverständlich ebenso

Knabbereien investiert werden. Ob Online- oder Telefon-Bestellung, ob per Post, durch Direktabholung in unserem Kartenbüro oder als hinterlegte Überraschung an der Abendkasse: Unser Getränke-Gutschein hat vier Ecken und ist immer eine runde Sache!

Fünf Vorstellungen ohne Termin- und Platzbindung zum Preis von 75,- € (bis zu 10,- € Ersparnis) DAS 10ER-WAHL-ABO Zehn Vorstellungen ohne Termin- und Platzbindung zum Preis von 139,- € (bis zu 21,- € Ersparnis)

Wir beraten Sie gerne unter 0202/472211 oder [email protected] !

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Improvisation ist alles:

Theatersport

ngen u l l e t s en Vor d 13.12. t s h c ä Die n .11. un 9 2 , . 0 hen! 1 . c r 4 i 2 k r m e t a ier Un l e t A im Zu

einem echten Dauerbrenner und Publikumsliebling hat sich unsere Improvisationstheater-Reihe "Theatersport" entwickelt. Und was bedeutet Theatersport? Ganz einfach: 2 Schauspieler-Teams improvisieren nach den Vorgaben des Publikums. Doch damit nicht genug: Am Ende bewertet das Publikum die Darbietungen der Schauspieler und vergibt für jede Szene Punkte. Es versteht sich von selbst, dass keines der beiden Teams gerne als Verlierer vom Platz geht und alles an Kreativität, Spontaneität und Schnelligkeit in die Waagschale wirft - sehr zur Freude der Zuschauer!

Der Improvisationstheater-Spaß

Außerdem mit dabei sind TiC-Ensemblemitglied Leon Gleser, der den Abend – natürlich ebenfalls improvisiert – am Klavier begleitet und Dustin Smailes als Moderator. Der eine oder andere dürfte Dustin noch in guter Erinnerung haben, denn der Musicaldarsteller war früher selbst im TiC-Ensemble aktiv, bevor er eine professionelle Ausbildung absolvierte und mittlerweile an vielen deutschsprachigen Profi-Bühnen tätig ist. „Theatersport“: ein überraschender und amüsanterSpaß für alle Theaterfans und unser Tipp für einen unterhaltsamen Theaterabend der etwas anderen Art.

Fotos: Martin Mazur

Die BrunchVorstellungen im TiC-Theater!

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Darf es etwas mehr sein? Dann beginnen Sie Ihren Sonntag mit einer Theateraufführung und unserem leckeren Brunch-Büffet in einem. Ein- bis zweimal im Monat bietet Ihnen das TiC-Theater ein besonderes Theatererlebnis: Die Brunch-Vorstellung. Ab 11 Uhr ist unser Café-Team dann für Sie da und hält ein reichhaltiges Brunch-Büffet bereit. Bis zum Vorstellungsbeginn um 12 Uhr ist also reichlich Zeit, um in aller Ruhe gepflegt zu „brunchen“, um danach eine unserer Aufführungen zu genießen. In der Vorstellungspause bleibt das Büffet selbstverständlich für einen Nachschlag geöffnet.

Wussten Sie schon: Einen Theaterbrunch im TiC-Theater können Sie auch verschenken. Unsere Geschenkgutscheine sind ebenso für Brunch-Vorstellungen erhältlich - das Geschenk mit dem gewissen „Extra“!

Alle Termine für die nächsten Brunch-Vorstellungen finden Sie im Kalendarium auf Seite 16.

Foto: Andreas Fischer


TiC Club e.V. - der Förderverein des TiC-Theaters:

Willkommen im Club!

Foto: Cronenberger Woche

Der Vorstand des TiC Club v.l.n.r.: Dirk Emde, Volkmar Leuthold, Ulrike Gevers, Ralf Funke, Karolin Hummerich, Christof Heußel, Hansotto Rademacher Liebe Freunde des TiC-Theaters, der Förderverein TiC Club e.V. leistet einen wichtigen Beitrag zur finanziellen Unterstützung des TiC-Theaters. So bemüht sich der Vorstand des TiC Club ständig mit verschiedenen Aktionen um hohe Mitgliederzahlen und ein großes Fördervolumen. So war auch dieses Jahr wieder der TiC Club in Kooperation mit den Wirtschaftsjunioren Wuppertal mit einem gemeinsamen Stand bei der „Cronenberger Werkzeugkiste“ am 8. Juli vertreten. Bei bestem sommerlichen Wetter gab es neben Infomaterial, TiC-Geschenkartikeln, Gutscheinen und jeder Menge guter Laune auch etwas für das leibliche Wohl: Die Wirtschaftsjunioren lockten mit hervorragenden, vor Ort gebackenen Flammkuchen viele Besucher an den Stand. Mit dem Herbst naht aber auch schon wieder unsere alljährliche Weihnachtsfeier. Am Diens-

tag, den 5.12.2017 ist es soweit. Der Kartenvorverkauf hat schon begonnen! In gemütlicher Atmosphäre stimmt sich das TiC-Ensemble am Vorabend zum Nikolaustag mit Ihnen auf die Weihnachtszeit ein. Vielleicht möchten ja auch Sie das TiC-Theater in Zukunft aktiv unterstützen? Eine Mitgliedschaft ist nicht teuer, aber effektiv - und bietet Ihnen zudem einige Vorteile. Unsere Beitrittserklärung liegt im TiC aus und ist jederzeit auf der TiC-Homepage „www.tic-theater.de” abrufbar. Einfach ausfüllen, zurückschicken und vielleicht heißt es dann auch für Sie bald: Willkommen im Club!

Unser Angebot: 50 x 85 mm nur 30 € (netto)

Herzlichst, Ihr Dirk Emde (1. Vorsitzender)

Weitere Rabatte bei Mehrfachschaltungen! Ihre Ansprechpartner: Ralf Budde & Stefan Hüfner Kontakt: 0202/472211 oder [email protected]

Mit dem TiC Club in die Weihnachtszeit! Der TiC Club lädt ein zur Weihnachtsfeier: am Dienstag, den 5. Dezember 2017 um 18:30 Uhr, Einlass ab 18:00 Uhr Der Vorverkauf hat begonnen!

Freuen Sie sich auf eine stimmungsvolle Vorweihnacht in den Räumen des Atelier Unterkirchen mit Darbietungen des TiC-Ensembles sowie einem Buffet aus dem Haus Marianne (Christian Ochse)

Warum steht hier nicht Ihre Anzeige?

Eintrittspreis 35,00 € Karten telefonisch unter 0202 472211 oder unter www.tic-theater.de

Alle Termine auf einen Blick

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Eintrittskarten: 0202.472211 (Mo bis Fr 11-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr) oder www.tic-theater.de

Oktober 2017

Geschäftszeiten: Montag bis Freitag 11-18 Uhr Samstag 11-14 Uhr Hauptsraße 3, 42349 Wuppertal

So 01. 19.00

ZLM

Kartentelefon 0202/472211

Fr 13.

20.00

Spielstätten: Theater, Podium und Studio: Borner Straße 1, 42349 Wuppertal Atelier: Unterkirchen 23, Gewerbepark Holtmann 2, 42349 Wuppertal

Sa 14.

20.00 SA4

Kartenvorbestellung

Do 19. 20.00

20.00

So 15. 19.00 18.00

SO3 DS DO4

Sa 21. So 22.

Abendkasse Die Abendkassen öffnen eine halbe Stunde vor Beginn der jeweiligen Vorstellung. Einlass nach Beginn der Vorstellung ist nur in Ausnahmefällen beim Akt- bzw. Szenenwechsel möglich.

Di 24.

20.00

20.00 ZLM 20.00

11.00 BR

18.00

19.00

DS SO4

20.00

Fr 27. 20.00

20.00 FR1

Sa 28. 20.00

Eintrittspreise

So 29. 15.30

Premieren: 19 € Borner Str. / 20 € Atelier

19.00 SO1

Mo 30. 20.00

Borner Straße: 16 €

Di 31.

19.00

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Drei Männer im Schnee Premiere

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Drei Männer im Schnee Natürlich Blond Premiere



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Cabaret

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Fr 20. 20.00

Telefonisch zu den o.a. Geschäftszeiten oder online unter www.tic-theater.de Im Vorverkauf erworbene Karten können nicht zurückgenommen werden.

Der Kontrabaß

Das Abschiedsdinner

Sa 07. 20.00

November 2017

Das Abschiedsdinner Cabaret Cabaret


B B A A A

Sa 04. 20.00

20.00 SA2

So 05. 11.00

BR

19.00

SO2

Do 09. 20.00

DO2

Fr 10. 20.00 20.00

FR3

So 12. 19.00

SO3

Sa 11. 20.00 Di 14.

Do 16. 20.00


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Sa 18. 20.00

SA4


B

19.00

SO4

Theatersport

Natürlich Blond

Drei Männer im Schnee Natürlich Blond Cabaret Cabaret

A A

Fr 17. 20.00

20.00 FR4

So 19.

Di 21. 20.00

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Fr 24. 20.00

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Im Vorverkauf erworbene Karten können nicht zurückgenommen werden.

Dinnershows: 44,90 €

15.30 NA

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AboCard-Termine, Brunchvorstellungen (BR), Dinnershows (DS), Gastspiele (G) und Zum letzten Mal (ZLM)

Brunch-Vorstellungen: 28 €

DO3

Do 23.

G

20.00 DO4

Sa 25. 20.00 20.00 15.00 18.00

19.00

Mi 29. 18.00 Do 30.

SA5

11.00 BR

20.00 18.00

20.00

DS

Fr 01. 20.00

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20.00

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Natürlich Blond

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So 03. 11.00

BR

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18.00

DS

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Mo 04. 18.00

Natürlich Blond

Natürlich Blond Natürlich Blond

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Kabarettungsdienst

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Natürlich Blond Natürlich Blond Mein Song ! Premiere

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i = in dieser Spalte finden Sie Infos über

Kindertheater-Vorstellungen: 13 € / 8 € ermäßigt

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Mi 15. 20.00

A


Cabaret

Di 07. 20.00

19.30

Natürlich Blond


19.00

So 26.

Ermäßigung: Gegen Vorlage eines gültigen Ausweises erhalten 5 € Ermäßigung: Schüler und Studenten bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres

DO1


Borner Str. = B Atelier Unterkirchen = A

Atelier Unterkirchen: 18 €

Do 02. 20.00

Dezember 2017

Natürlich Blond

15.30

19.00 19.00

A

Di 05. 18.30

A

20.00

A A

Fr 08.

20.00

Natürlich Blond

A

So 10. 11.00

BR

A

Mo 11. 19.00

DS

Natürlich Blond Natürlich Blond

Jens Neutag: Volldampf Natürlich Blond

A A A

20.00

18.00 DS

B

Mi 13. 18.00


B

Do 14. 18.00

Natürlich Blond

A

15.00

Natürlich Blond

A

Sa 16.


A

So 17. 11.00

B

15.00

B

Theatersport

A

Der Wunschpunsch Der Wunschpunsch Cabaret

B

Di 19. 18.00


20.00

Mi 20. 18.00

20.00

Richtic feiern!

Haben Sie schon einmal daran gedacht, Ihren Geburtstag, Ihr Jubiläum etc. in einer der Spielstätten des TiC zu feiern? Wir beraten Sie gerne! Reservieren Sie rechtzeitig Ihren Wunschtermin!

20.00 Uhr (Montag bis Samstag) 19.00 Uhr (sonn- und feiertags) 18.00 Uhr oder 19.00 Uhr (Dinnershows) 15.30 Uhr (Sonntag nachmittags) 11.00 Uhr (Brunch)

Mitglied werden ist nicht teuer, aber hilfreich! Mitgliedschafts-Beiträge: Familie 51 €, Einzelmitglied 31 €, Schüler/Student 13 €, Fördermitglied ab 77 €

ummer:

Gutscheine

ummer:

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Impressum

ummer:

ung inner- or te für einen h G tig f r eine Theaterbesuc Ihrer ah im

G tig bi :

15.00

20.00 15.00 15.30

19.00

Do 27. 18.00 Do 28. 18.00 Fr 29.

20.00

20.00

TiC-Theater gGmbH Information und Beratung: 0202/472211 oder [email protected]

20.00

So 31. 15.30 19.30

19.30

B

Der Wunschpunsch

B

Faust

B


B

A A


Natürlich Blond

Mord im Morgengrauen Mord im Morgengrauen Mord im Morgengrauen

B A A A A A

B B

A

B

Der Wunschpunsch

B

Cabaret

B B

A A

Der Wunschpunsch

B


A

Der Wunschpunsch DS

A

Der Wunschpunsch

Cabaret BR

A

B


B

Der Wunschpunsch

B

Der Wunschpunsch Cabaret

B A


B

Der Wunschpunsch

B

Der Wunschpunsch

B

Der Wunschpunsch

A

Cabaret

Natürlich Blond Natürlich Blond Natürlich Blond

A A A A


B

Der Wunschpunsch

B

Der Wunschpunsch Faust

Cabaret

B B

A


B

Der Wunschpunsch

B

Natürlich Blond

A

Natürlich Blond


A

B


für einen Theaterbesuch G tig f r eine Brunch- or te ung Ihrer ah im

G tig bi :

AboCard

Eine TiC-AboCARD ist immer ein schönes Geschenk zu jedem Anlass, z.B. zum Geburtstag ...

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für Theaterbeeinen such G tig f r Ihrer ah eine or te ung im

er Gut chein i t nur mit nter chrift und tem gee.:g und gi t nicht tig f r inner- und onder eran ta tunge n

Di 26.

20.00

Sa 30. 20.00

Jetzt aber Abo!

Brunch-

Sa 23.

Mitglied werden im TiC Club!

Bei Kindertheater-Vorstellungen beachten Sie bitte die unterschiedlichen Anfangszeiten.

G tig bi :

Fr 22. 18.00

Der Wunschpunsch

Faust

12.00

A

B

Faust

20.00

19.00


Theatersport

20.00

18.00

B

Der Wunschpunsch

Fr 15. 20.00

B



20.00

Der Wunschpunsch Premiere Drei Männer im Schnee

DS

20.00

Faust Premiere

B


Natürlich Blond

20.00

Di 12. 19.00

A

Faust

Der Wunschpunsch

Sa 09. 15.00

Do 21. 20.00

Anfangszeiten

DS

B

A

B

Cabaret

Natürlich Blond

Drei Männer im Schnee Natürlich Blond


B

TiC Club Weihnachtsfeier A

18.00

19.00

B

Der Wunschpunsch DS

Mi 06. 18.00 Do 07.

Drei Männer im Schnee Der Wunschpunsch

Sa 02. 15.00

für einen oder mehrere Theaterbesuche im TiC sind das ideale Geschenk zu fast jedem Anlass!

Gutscheine erhalten Sie im TiC sowie in Elberfeld: Wuppertal-Touristik im City-Center in der Kirchstraße, Ticket-Zentrale, Geschäftsstelle der Volksbühne Wuppertal. Im Wicküler Park bei Tabakwaren/Zeitschriften Suckau. In Ronsdorf: Geschäftsstelle des Sonntagsblattes. In Solingen: Solinger Tageblatt. In Vohwinkel: Le Corsage in der Gustavstraße

Herausgeber: TiC-Theater gGmbH, Borner Str. 1, 42349 Wuppertal, Fon: 0202.472211, Fax 0202.470868 · V. i. S. d. P: Ralf Budde/Stefan Hüfner · Anzeigenleitung: Ralf Budde/Stefan Hüfner 0202.472211 Auflage: 16.000 · Layout + Realisation: grafik design andré klem · Fotos: wie jeweils angegeben · Druck: WAZ Druckerei, DRUCKZENTRUM ESSEN, 45128 Essen