Fachberater-Lehrgänge 2013 - Deutscher Steuerberaterverband eV

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Lehrgang 7: Fachberater für Internationales Steuerrecht. → Seite 20. reFerenten ... Internationale Aspekte der Nachfolge runden den Lehrgang ab. Anhand ...
Fachinstitut des Deutschen Steuerberaterverbandes e.V. und seiner regionalen Mitgliedsverbände

Deutsches Steuerberaterinstitut e.V.

Mitgliedsverbände

Baden-Württemberg

Bayern

Einladung zu den herbst-lehrgängen

Fachberater 2013

Berlin-Brandenburg

Bremen

Düsseldorf

Hamburg

Hessen

Köln

MecklenburgVorpommern Niedersachsen Sachsen-Anhalt

Rheinland-Pfalz

Sachsen

Schleswig-Holstein

Thüringen

Fachberater DStV e.V.

Westfalen-Lippe

Vorwort

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, unsere Welt wird immer reicher an Wissen. Oft ist der Hausarzt nur die erste Anlaufstelle, bevor es weiter zum Facharzt geht. Bei Anwälten ist es ähnlich. Fachanwälte für Medienrecht, Arbeitsrecht, Verwaltungsrecht und andere Gebiete gehören für viele Mandanten heute zum gewohnten Umgang. Der Wunsch unserer Mandanten nach einer differenzierten und optimalen Beratung in steuerlichen Spezialfragen ist daher leicht nachvollziehbar. Die bekannte Spezialisierung zum Fachberater (DStV e.V.) kommt diesem Bedürfnis entgegen und eröffnet uns gleichzeitig neue Möglichkeiten der Mandantengewinnung. Ein wichtiger Punkt, denn  der Wettbewerb unter den Steuerberatern wird größer, da sich die Zahl der Berufsträger stetig erhöht,  in Zeiten wirtschaftlicher Anspannung steigt der Bedarf an betriebswirtschaftlicher Beratung,  Mandanten werden angesichts immer besser verfügbarer Informationen durch das Internet kritischer. Aus diesen Gründen hat der Deutsche Steuerberaterverband e.V. schon 2006 die Bezeichnung Fachberater eingeführt. Mit dieser Bezeichnung macht der jeweilige Steuerberater deutlich, dass er sich zum einen qualitativ hervorhebt und zum anderen einen Schwerpunkt in betriebswirtschaftlicher Beratung setzt – fünf der insgesamt acht FachberaterLehrgänge betreffen diesen Bereich. Und: Den Mandanten kann mit der Bezeichnung „Fachberater“ und der damit verbundenen Fortbildungspflicht deutlich gemacht werden, dass der Steuerberater über aktuelles Wissen verfügt. Das Deutsche Steuerberaterinstitut e.V. bietet Ihnen also aus guten Gründen auch 2013 die Möglichkeit, sich zum Fachberater (DStV e.V.) ausbilden zu lassen. Alle Informationen zum Thema Fachberater (z. B. die Fachberaterordnung) finden Sie unter www.dstv.de. Das Institut wird dabei von den regional vertretenen Steuerberaterverbänden unterstützt, die traditionell zuverlässig für die Fortbildung von Steuerberatern sorgen. Hier bekommen Sie zu den erstklassigen Referenten aus der Praxis auch die notwendige persönliche Betreuung. Am besten, Sie sichern sich Ihr zertifiziertes Spezialwissen noch heute! Ihr

Hans-Christoph Seewald

Inhalt ÒÒ   Seite

04

Lehrgang 1: Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.)

ÒÒ   Seite

06

Lehrgang 2: Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.V.)

ÒÒ   Seite

10

Lehrgang 3: Fachberater für Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung (DStV e.V.)

ÒÒ   Seite

12

Lehrgang 4: Fachberater für Vermögens- und Finanzplanung (DStV e.V.)

ÒÒ   Seite

14

Lehrgang 5: Fachberater für Controlling und Finanzwirtschaft (DStV e.V.)

ÒÒ   Seite

16

Lehrgang 6: Fachberater für Mediation (DStV e.V.)

ÒÒ   Seite

18

Lehrgang 7: Fachberater für Internationales Steuerrecht

ÒÒ   Seite

20

Referenten

ÒÒ   Seite

24

Anmeldung und Kontakt

LEhrgangsorte ÒÒ Bremen:

InterCity Hotel Bremen, Bahnhofsplatz 17-18, 28195 Bremen

ÒÒ Dresden:

RAMADA Hotel Dresden, Wilhelm-Franke-Straße 90, 01219 Dresden

ÒÒ Frankfurt/Main:

Steuerakademie – Fortbildungswerk des Steuerberaterverbandes Hessen e. V., Mainzer Landstraße 211,

60326 Frankfurt a. M. oder Lindner Kongress Hotel, Bolongarostraße 100, 60929 Frankfurt/Main ÒÒ Hamburg:

Holiday Inn Hamburg, Billwerder Neuer Deich 14, 20569 Hamburg

ÒÒ Hannover:

Steuerberaterverband Niedersachsen Sachsen-Anhalt e.V., Zeppelinstraße 8, 30175 Hannover

ÒÒ Köln:

Steuerberater-Verband e.V. Köln, Von-der-Wettern-Straße 17, 51149 Köln

ÒÒ Stuttgart: Best

Western Plus Hotel Fellbach-Stuttgart, Tainer Straße 9, 70734 Fellbach

Lehrgangseinheiten finden statt von: 9:00 – 10:30 Uhr, 10:45 – 12:15 Uhr, 13:30 – 15:00 Uhr, 15:15 – 17:30 Uhr; Kaffeepausen: 10:30 – 10:45 Uhr, 15:00 – 15:15 Uhr; Mittagspause: 12.15 – 13:30 Uhr

Teilnahmebedingungen 1. Nach der Anmeldung erhalten Sie vom DStI eine Bestätigung und die Rechnung über die Lehrgangsgebühr. Mit der Bestätigung wird Ihre Anmeldung verbindlich und verpflichtet zur Zahlung der Lehrgangsgebühren. 2. Die Zahlung ist nach Erhalt der Rechnung zu leisten. Sie kann in zwei gleichen Teilbeträgen nach Erhalt der Rechnung und 10 Tage vor der vierten Lehrgangseinheit erfolgen. 3. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, entscheidet die Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen. 4. Die Anmeldung kann kostenfrei bis vier Wochen vor Beginn der ersten Lehrgangseinheit schriftlich storniert werden. Bei späterer Stornierung ist die gesamte Lehrgangsgebühr zu zahlen oder ein Ersatzteilnehmer zu benennen. 5. Ein kostenloser Wechsel zwischen den Lehrgangsorten innerhalb eines Lehrgangs ist möglich. 6. Der Unterrichtsvertrag kann nach jeder Lehrgangseinheit schriftlich gekündigt werden. In diesem Fall wird nur die anteilige Lehrgangsgebühr berechnet. Soll der Lehrgang zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt werden, wird nur die dann anteilige Lehrgangsgebühr berechnet. 7. Das DStI ist berechtigt, bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl den Lehrgang abzusagen. In diesem Falle werden bereits gezahlte Lehrgangsgebühren mit der Absage erstattet. Weitere Ansprüche der angemeldeten Teilnehmer sind ausgeschlossen. 8. Fällt Unterricht aus vom DStI nicht zu vertretenen Gründen aus, wird der jeweils ausgefallene Termin zu einem anderen Zeitpunkt nachgeholt. Darüber hinausgehende Ansprüche sind ausgeschlossen. 9. Das DStI ist berechtigt, den Lehrgangsort zu ändern.

Lehrgang 1

Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.) Das Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn schätzt regelmäßig die Anzahl der anstehenden Unternehmens­übertragungen in Deutschland. Bis 2014 werden jährlich ca. 22.000 Familienunternehmen übergeben. Häufigster Übergabegrund ist mit einem Anteil von 86 % das Erreichen des Ruhestandsalters, gefolgt durch Übergaben aufgrund von Tod (10 %) und Krankheit des Eigentümers (4 %). Die Übergabe fällt nicht jedem Eigentümer leicht. Gut, einen bekannten Berater, nämlich den Steuerberater, zur Seite zu haben. Das notwendige Rüstzeug vermittelt dieser Fachberater-Lehrgang. Neben den zivil- und steuerrechtlichen Aspekten werden die betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkte (z.B. Unternehmensbewertung und Finanzierung) aber auch die weichen Faktoren umfassend vermittelt. Internationale Aspekte der Nachfolge runden den Lehrgang ab. Anhand praxisorientierter Übungen und Fallbeispiele auf der Basis theoretischer und methodischer Grundlagen sind die Teilnehmer nach erfolgreicher Prüfung in der Lage, mittelständische Mandate in den komplexen Fragen der Unternehmensnachfolge qualifiziert, umfassend und lösungsorientiert zu beraten.

Lehrgangsorte / Termine Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten und den Schulungszeiten finden Sie auf Seite 3.

ÒÒ UNF1

Hamburg

29.08. – 31.08.2013

ÒÒ UNF1

Köln

05.09. – 07.09.2013

ÒÒ UNF2

Hamburg

05.09. – 07.09.2013

ÒÒ UNF2

Köln

12.09. – 14.09.2013

ÒÒ UNF3

Hamburg

12.09. – 14.09.2013

ÒÒ UNF3

Köln

19.09. – 21.09.2013

ÒÒ UNF4

Hamburg

31.10. – 02.11.2013

ÒÒ UNF4

Köln

07.11. – 09.11.2013

ÒÒ UNF5

Hamburg

07.11. – 09.11.2013

ÒÒ UNF5

Köln

14.11. – 16.11.2013

ÒÒ UNF6

Hamburg

14.11. – 16.11.2013

ÒÒ UNF6

Köln

21.11. – 23.11.2013

ÒÒ LK

Hamburg + Köln

ÒÒ LK

Hamburg + Köln

I UNF

Lehrgangsgebühr

19.10.2013

II UNF

14.12.2013

(zzgl. Umsatzsteuer, derzeit 19 %)

Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeit-

Gesamtlehrgang

stunden, ein ausführliches Skript, den Zugang zum juris Fachportal Steuerrecht für vier Mona-

ÒÒ 3.500,– EUR

te, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein

ÒÒ 3.800,–

Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

ÒÒ

Mitglieder der DStV-Mitgliedsverbände

EUR alle anderen Teilnehmer

120,– EUR Teilnahme an den beiden Leistungskontrollen

Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit). Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-Fachberaterlehrganges.

Inhalte Lehrgangseinheit 1

Schwerpunkt Prozess der Unternehmensnachfolge, Zivilrechtliche Aspekte I ÒÒ Prozess

und Organisation der Unternehmensnachfolge Aspekte der Unternehmensnachfolge I (Erbrechtliche Beratung, Gesetzliche Erbfolge, Gewillkürte Erbfolge)

ÒÒ Zivilrechtliche

Dozenten Riederer / Rohlfing Lehrgangseinheit 2

Schwerpunkt Zivilrechtliche Aspekte II, Ertragsteuern ÒÒ Zivilrechtliche

Aspekte der Unternehmensnachfolge II (Pflichtteilsrecht, Unter­nehmertestament, Unternehmensnachfolge durch vorweggenommene Erbfolge) ÒÒ Ertragsteuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge (Steuerliche Aspekte des Todes wegen, Vorweggenommene Erbfolge, Nießbrauch, Stiftungen) Dozenten Rohlfing / Kaminski Lehrgangseinheit 3

Schwerpunkt Erbschaft- und Schenkungsteuer ÒÒ Erbschaft-

und Schenkungsteuer (Steuerbare Vorgänge, Steuerverschonung des Betriebsvermögens und des Grundvermögens, Sondertatbestände, Steuerberechnung) ÒÒ Besonderheiten bei Personen- und Kapitalgesellschaften ÒÒ Erbschaftsteuer und Umsatzsteuer ÒÒ Grunderwerbsteuerliche Aspekte Dozenten Kamps / Schnitter Lehrgangseinheit 4

Schwerpunkt Internationale Unternehmensnachfolge, Unternehmensbewertung I ÒÒ Ertrags-

und Erbschaftsteuerliche Aspekte in der internationalen Unternehmensnachfolge (Bewertung ausländischen Vermögens, Anwendung von Begünstigungsvorschriften und Vermeidung der Doppelbesteuerung, Gestaltungsmöglichkeiten der internationalen Unternehmensnachfolge) ÒÒ Unternehmensbewertung I (Vereinfachtes Verfahren gemäß BewG, Bewertung nach IDW S1, Alternative Ansätze der Bewertung) Dozenten Kaminski / Balz / Bordemann Lehrgangseinheit 5

Schwerpunkt Unternehmensbewertung II und Finanzierung, Umwandlungsrecht ÒÒ Unternehmensbewertung

II (Besondere Problemstellungen / Fallstudie) des Unternehmenskaufs ÒÒ Umwandlungsrecht (Übertragung auf die Kapitalgesellschaft, Umwandlung von Kapitalgesellschaften in Personenunternehmen, Übertragung von Wirtschaftsgütern und Unternehmenseinheiten auf Personengesellschaften, Verschmelzung und Spaltung von Kapitalgesellschaften) ÒÒ Finanzierung

Dozenten Balz / Bordemann / Block / Breier Lehrgangseinheit 6

Schwerpunkt Familienstrategie und Testamentsvollstreckung ÒÒ Familienstrategie ÒÒ Testamentsvollstreckung

(Arten der TV, Annahme und Nachweis, Gang der TV, Vergütung, Haftung)

Dozenten Baus / Fritsch / Tamoj

Lehrgangsunterlagen (Online zum Download) Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter: www.dstv.de Ò Für die Praxis Ò Fachberater Ò Lehrgangsunterlagen herunterladen.

Lehrgang 2

Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.V.) Die Änderung des Insolvenzrechtes 1999 hatte als Grundanliegen, die Fortführung von Unternehmen in Krisensitu­ationen zu erleichtern. Entscheidend für den Sanierungserfolg ist das rechtzeitige Einleiten qualifizierter Maßnahmen zur Krisenbewältigung (Turnaround-Management). Vielfach ist der Unternehmer hiermit aber selbst überfordert, eine professionelle Begleitung ist in den meisten Fällen sinnvoll oder wird von externer Seite (z. B. Banken) sogar gefordert. Von einem Berater werden nicht nur ein profundes und umfassendes Fachwissen erwartet, sondern auch die Fähigkeit, unterschiedliche und vielfach gegenläufige Interessenlagen zu erkennen und auszugleichen. Unternehmensinsolvenzen sind jedoch nicht immer zu vermeiden. In diesen Fällen ist eine professionelle Insolvenz­ verwaltung erforderlich, die unter den rechtlichen Rahmenbedingungen die vorhandenen wirtschaftlichen Möglichkeiten ausschöpft. Seit März 2012 ist zudem das ESUG in Kraft getreten, das im Sinne des § 270b InsO qualifizierten Steuerberatern die Möglichkeit eröffnet, auch aus einem bestehenden Mandatsverhältnis heraus die Sanierung eines Unternehmens als vorläufiger Sachverwalter oder gerichtlich bestellter Insolvenzverwalter zu begleiten.

Lehrgangsorte / Termine Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten und den Schulungszeiten finden Sie auf Seite 3.

ÒÒ InsB1

Hannover

15.08. – 17.08.2013

ÒÒ InsB1

Dresden

29.08. – 31.08.2013

ÒÒ InsB2

Hannover

22.08. – 24.08.2013

ÒÒ InsB2

Dresden

05.09. – 07.09.2013

ÒÒ InsB3

Hannover

29.08. – 31.08.2013

ÒÒ InsB3

Dresden

12.09. – 14.09.2013

ÒÒ InsB4

Hannover

31.10. – 02.11.2013

ÒÒ InsB4

Dresden

07.11. – 09.11.2013

ÒÒ InsB5

Hannover

07.11. – 09.11.2013

ÒÒ InsB5

Dresden

14.11. – 16.11.2013

ÒÒ InsB6

Hannover

14.11. – 16.11.2013

ÒÒ InsB6

Dresden

21.11. – 23.11.2013

ÒÒ LK

Hannover + Dresden

ÒÒ LK

Hannover + Dresden

I InsB

Lehrgangsgebühr

12.10.2013

II InsB

14.12.2013

(zzgl. Umsatzsteuer, derzeit 19 %)

Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeit-

Gesamtlehrgang

stunden, ein ausführliches Skript, den Zugang zum juris Fachportal Steuerrecht für vier Mona-

ÒÒ 3.500,– EUR

te, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein

ÒÒ 3.800,–

Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

ÒÒ

Mitglieder der DStV-Mitgliedsverbände

EUR alle anderen Teilnehmer

120,– EUR Teilnahme an den beiden Leistungskontrollen

Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit). Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-Fachberaterlehrganges.

Inhalte Lehrgangseinheit 1

Schwerpunkt Insolvenzrecht I; Bankrecht ÒÒ Ablauf

eines Insolvenzverfahrens Aspekte der Unternehmensfinanzierung ÒÒ Anforderungen an Sanierungskonzepte ÒÒ Rechtliche

Dozenten Pape / Achsnick Lehrgangseinheit 2

Schwerpunkt Arbeits- und Gesellschaftsrecht ÒÒ Haftung

von Geschäftsführern, Vorständen und Aufsichtsräten und Eigenkapitalersatz ÒÒ Kapitalmarktrechtliche Besonderheiten in Krise und Insolvenz ÒÒ M&A in Sanierung und Insolvenz ÒÒ Arbeitsrechtliche Maßnahmen innerhalb und außerhalb der Insolvenz ÒÒ Kapitalaufbringung/-erhaltung

Dozenten Pape / Opp Lehrgangseinheit 3

Schwerpunkt Insolvenzrecht II; Turn Around Management I ÒÒ Regelungen

des ESUG

ÒÒ Insolvenzplanverfahren,

Eigenverwaltung, Schutzschirmverfahren, Stilllegung/Liquidation ÒÒ Grundlagen und Erfolgsfaktoren des Turnaround-Managements ÒÒ Methoden der Erstanalyse (Case Study) Dozenten Hanken / Grabow Lehrgangseinheit 4

Schwerpunkt Turnaround-Management II ÒÒ Kurzfristiges

Sanierungsmanagement Analyse und Konzeption von Sanierungskonzepten ÒÒ Umsetzung von Turnaround-Maßnahmen ÒÒ Nachhaltigkeit, Früherkennung zur Krisenprophylaxe ÒÒ Ziele,

Dozenten Grabow Lehrgangseinheit 5

Schwerpunkt Finanzierer in der Unternehmenssanierung, Insolvenzverwaltung I ÒÒ Beurteilung

von Sanierungskonzepten und Sanierungsbeiträge von Banken und Beiträge von Kreditversicherungen und Factoringgesellschaften in der Sanierung ÒÒ Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen von Insolvenzverfahren ÒÒ Rolle und Funktion des StB in Krise und Insolvenz des Mandanten ÒÒ Rolle

Dozenten Ifftner / Holtkötter / Reich / Hunkemöller Lehrgangseinheit 6

Schwerpunkt Insolvenzverwaltung II; Steuern in der Insolvenz ÒÒ Insolvenz

von Selbständigen und Freiberuflern Darstellung und Bewertung von Verfahrens- und Sanierungsalternativen ÒÒ Sanierungsalternativen ÒÒ Steuern und Rechnungslegung in der Insolvenz ÒÒ Vergleichende

Dozenten Hunkemöller / Schmittmann

Lehrgangsunterlagen (Online zum Download) Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter: www.dstv.de Ò Für die Praxis Ò Fachberater Ò Lehrgangsunterlagen herunterladen.

Erfolgsfaktor Spezialisierung

Verlässliche Unterstützung für optimale Beratungsergebnisse Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e. V.) Zu den am stärksten nachgefragten Spezialisierungen im Bereich vereinbarer Tätigkeiten von Steuerberatern zählt der Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.V.). Durch das Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) wird diese Spezialisierung noch interessanter. Dieses Handbuch bietet passgenaue Unterstützung – auf Basis der Fachberaterrichtlinien des DStV und darüber hinaus geben Ihnen Experten Antworten auf alle wichtigen juristischen und betriebswirtschaftlichen Fragen: O Materielles Insolvenzrecht, Insolvenzverfahrensrecht O Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Sanierung und Reorganisation O Rechnungslegung und Steuern O Bezüge zu weiteren relevanten Rechtsgebieten: Arbeits- und Sozialrecht, Gesellschaftsrecht, Insolvenzstrafrecht O Berufsrechtliche Fragen

Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e. V.)

Für erfolgreiche Mandate im Bereich Sanierung und Insolvenz!

Herausgegeben von Prof. Rolf Rattunde 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage 2012, LXXI, 1.323 Seiten, fester Einband, € (D) 168,– Sonderpreis für Mitglieder der DStV-Landesverbände € (D) 148,– ISBN 978-3-503-14101-2 Fachberater-Handbücher

se i e r p r e d n o S der r e d e i l g t i für M esd n a L V t S D verbände

Aus der Reihe Fachberater-Handbücher des DStI

Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e. V.) Im oft langjährigen Mandatsverhältnis erwerben sich Steuerberater einen besonderen Vertrauensbonus. Kaum jemand weiß so detailliert um die wirtschaftliche und persönliche Situation des Unternehmers und seines Unternehmens – und bietet sich so nachdrücklich für die qualifizierte Nachfolgeberatung an. Die renommierten Autoren und das DStI als Herausgeber unterstützen den Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e. V.) und die am Erwerb dieser Spezialisierung Interessierten mit dem eigens dafür konzipierten Fachberater-Handbuch: O Maßgeschneiderte Lösungen für alle Fragen der Planung, Gestaltung und Begleitung erfolgreicher Unternehmensnachfolge O Spezialthemen wie u. a. Nießbrauch als Gestaltungsmittel der Unternehmensnachfolge, Unternehmensnachfolge mittels Stiftungen, steuerrechtliche Aspekte mit grenzüberschreitendem Bezug Mit über 400 Fallbeispielen, Praxishinweisen und Formulierungsmustern!

Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e. V.) Von Prof. Dr. Wolfgang Baumann, Prof. Dr. Roman Seer und Dr. Marcel Krumm 2011, XXXV, 1.000 Seiten, fester Einband, € (D) 168,–, Sonderpreis für Mitglieder der DStV-Landesverbände, € (D) 148,– ISBN 978-3-503-13079-5 Fachberater-Handbücher

Gratis für angemeldete Lehrgangs-Teilnehmer: Bei Bestellung eines Fachberater-Handbuchs erhalten Sie zusätzlich das Werk „Pestke, Die Fachberater-Konzepte des DStV und der BStBK“. 2009, 90 Seiten, mit einem 2-seitigen Nachtrag (Stand Februar 2013), € (D) 19,95, ISBN 978-3-503-11634-8

Bestellungen bitte an: Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG Bestellzeichen „FHB1157“ Genthiner Str. 30 G • 10785 Berlin Fax (030) 25 00 85-275

Lehrgang 3

Fachberater für Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung (DStV e.V.) Ein Zehntel der in den nächsten Jahren anstehenden Unternehmensnachfolgen in Familienunternehmen muss wegen des Tods des Inhabers erfolgen. Gerade wenn dieser plötzlich eintritt und deshalb noch kein Nachfolger aufgebaut werden konnte, kann die Einsetzung eines Testamentsvollstreckers das Unternehmen retten. Aber auch im Bereich der privaten Vermögen kann die Testamentsvollstreckung segensreich wirken. Immer weniger, aber auch verschuldete, behinderte oder im Ausland ansässige Abkömmlinge, Patchwork-Familienstrukturen oder streitanfällige Erbengemeinschaften sowie vermögensmäßig anspruchsvoll strukturierte Nachlässe erfordern eine professionelle Nachlassabwicklung. Untersuchungen zeigen, dass mit der Höhe des Vermögens die Zahl der angeord­neten Testamentsvollstreckungen steigt. Der Steuerberater ist schon zu Lebzeiten eine Vertrauensperson und kennt die Vermögens- und Familienverhältnisse seines Mandanten. Damit ist er der geborene Testamentsvollstrecker. Unser Lehrgang vermittelt die notwendigen erb- und familienrechtlichen Kenntnisse, um künftig in diesem lohnenden Geschäftsfeld tätig zu werden. Abgerundet wird der Lehrgang mit einer Fallstudie zum praktischen Ablauf einer Testamentsvollstreckung.

Lehrgangsort / Termine Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten und den Schulungszeiten finden Sie auf Seite 3.

ÒÒ TVN1

Bremen

15.08. – 17.08.2013

ÒÒ LK

I TVN

Bremen

28.09.2013

ÒÒ TVN2

Bremen

22.08. – 24.08.2013

ÒÒ LK

II TVN

Bremen

14.12.2013

ÒÒ TVN3

Bremen

29.08. – 31.08.2013

ÒÒ TVN4

Bremen

07.11. – 09.11.2013

ÒÒ TVN5

Bremen

14.11. – 16.11.2013

ÒÒ TVN6

Bremen

21.11. – 23.11.2013

Lehrgangsgebühr

(zzgl. Umsatzsteuer, derzeit 19 %)

Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeit-

Gesamtlehrgang

stunden, ein ausführliches Skript, den Zugang zum juris Fachportal Steuerrecht für vier Mona-

ÒÒ 3.500,– EUR

te, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein

ÒÒ 3.800,–

Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

ÒÒ

Mitglieder der DStV-Mitgliedsverbände

EUR alle anderen Teilnehmer

120,– EUR Teilnahme an den beiden Leistungskontrollen

Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit). Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-Fachberaterlehrganges.

Inhalte Lehrgangseinheit 1

Schwerpunkt Der Steuerberater als geborener Testamentsvollstrecker Erbrechtliches Basiswissen (Teil 1) Erbrechtliches Basiswissen (Teil 2) Dozenten Tamoj / Hermes

Lehrgangseinheit 2

Schwerpunkt Familienrechtliches Basiswissen (Teil 1) Familienrechtliches Basiswissen (Teil 2) Internationales Erbrecht für Testamentsvollstrecker ÒÒ Internationales Erbrecht ÒÒ Erbrechtsverordnung, ÒÒ Testamentsvollstreckung in den verschiedenen Staaten anhand von Beispielen Dozenten Hermes / Herzog

Lehrgangseinheit 3

Schwerpunkt Grundlagen der Testamentsvollstreckung (Teil 1) Grundlagen der Testamentsvollstreckung (Teil 2) Mediation und Testamentsvollstreckung Dozenten Tamoj / Bodmann

Lehrgangseinheit 4

Schwerpunkt Testamentsvollstreckung und Stiftungen Vermögensverwaltung durch Testamentsvollstrecker Nachlassverfahrensrecht und Nachlassverwaltung Dozenten Haase-Theobald / Tamoj

Lehrgangseinheit 5

Schwerpunkt Die Auseinandersetzung des Nachlasses Die Gestaltung von Testamenten mit Testamentsvollstreckung Die Vergütung des Testamentsvollstreckers Dozenten Hermes / Tamoj

Lehrgangseinheit 6

Schwerpunkt Steuerrecht für Testamentsvollstrecker ÒÒ Steuerliche ÒÒ Überblick

Pflichten und Haftungsgefahren des Testamentsvollstreckers

Erbschaftsteuerrecht (einschließlich Bewertungsgesetz)

ÒÒ Fallstudien

zum Erbschaftsteuerrecht und Berührungspunkte mit anderen

Steuerrechtsgebieten, insbes. ESt und UmwStR Fallstudien Teil 1 Fallstudien Teil 2 Dozenten Zimmermann / Tamoj

Lehrgangsunterlagen (Online zum Download) Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter: www.dstv.de Ò Für die Praxis Ò Fachberater Ò Lehrgangsunterlagen herunterladen.

Lehrgang 4

Fachberater für Vermögens- und Finanzplanung (DStV e.V.) Aufgrund der besonderen Nähe und der erworbenen Vertrauenspositionen werden Steuerberater und Wirtschaftsprüfer von ihren Mandanten vielfach als Gesprächspartner und Berater in Finanzierungsfragen gesucht. Dies schließt sowohl die Finanzierung betrieblicher Maßnahmen als auch die private Vermögensund Vorsorgeplanung ein. Der Fachberater-Lehrgang Vermögens- und Finanzplanung vermittelt den Teilnehmern fundierte Kenntnisse, um den gestellten Anforderungen der Mandanten zu entsprechen. Die betrieblichen Finanzierungsfragen schließen die Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Investitionsmaßnahmen, die Entwicklung von Finanzplänen, die Beurteilung von Finanzierungsalternativen und die Vorbereitung und Durchführung von Gesprächen mit Kapitalgebern ein. Im Rahmen der privaten Vermögens- und Vorsorgeplanung liegt der Schwerpunkt auf einer umfassenden und langfristig ausgerichteten Analyse und Beratung auf der Grundlage individueller persönlicher Verhältnisse und Zielsetzungen der Mandanten. Die Umsetzung der erarbeiteten Konzepte erfordert zudem vertiefte Kenntnisse unterschiedlicher Anlagealternativen, die eine wirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Bewertung ermöglichen. Ergänzt werden die Lehrgangsinhalte um wirtschaftliche und rechtliche Fragestellungen aus der Sicht des Beraters, zum Beispiel zu seiner Haftung.

Lehrgangsort / Termine Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten und den Schulungszeiten finden Sie auf Seite 3.

ÒÒ VFP

1

Stuttgart

19.09. – 21.09.2013

ÒÒ LK

I VFP

Stuttgart

26.10.2013

ÒÒ VFP

2

Stuttgart

26.09. – 28.09.2013

ÒÒ LK

II VFP

Stuttgart

14.12.2013

ÒÒ VFP

3

Stuttgart

10.10. – 12.10.2013

ÒÒ VFP

4

Stuttgart

07.11. – 09.11.2013

ÒÒ VFP

5

Stuttgart

14.11. – 16.11.2013

ÒÒ VFP

6

Stuttgart

21.11. – 23.11.2013

Lehrgangsgebühr

(zzgl. Umsatzsteuer, derzeit 19 %)

Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeit-

Gesamtlehrgang

stunden, ein ausführliches Skript, den Zugang zum juris Fachportal Steuerrecht für vier Mona-

ÒÒ 3.500,– EUR

te, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein

ÒÒ 3.800,–

Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

ÒÒ

Mitglieder der DStV-Mitgliedsverbände

EUR alle anderen Teilnehmer

120,– EUR Teilnahme an den beiden Leistungskontrollen

Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit). Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-Fachberaterlehrganges.

Inhalte Lehrgangseinheit 1

Schwerpunkt Vermögens- und Vorsorgeplanung I ÒÒ Grundlagen

der Vermögensplanung in Wertpapieren

ÒÒ Vermögensanlagen

ÒÒ Derivative ÒÒ Spezielle

Finanzinstrumente Kapitalanlagen

Dozenten Seegers / Brockmeyer Lehrgangseinheit 2

Schwerpunkt Vermögens- und Vorsorgeplanung II, Steuerliche Aspekte der Vermögensplanung ÒÒ Risikomanagement ÒÒ Finanzierung

im Privatvermögen anhand von Praxisfällen ÒÒ EDV-gestützte Finanzplanung ÒÒ Steuerliche Besonderheiten von Kapitalanlagen ÒÒ Vermögens- und Nachfolgeplanung unter steuerlichen Aspekten ÒÒ Vertiefung

Dozenten Seegers / Brockmeyer / Dankert Lehrgangseinheit 3

Schwerpunkt Finanzplanung und Finanzierungsinstrumente; Rechtliche Aspekte der Vermögensplanung ÒÒ Finanzplanung

und Unternehmensfinanzierung

ÒÒ Finanzierungsinstrumente ÒÒ Finanzierung

in unterschiedlichen Finanzierungssituation Aspekte der Vermögensplanung ÒÒ Kapitalmarktrecht ÒÒ Rechtliche

Dozenten Balz / Bordemann / Reifert / Josten Lehrgangseinheit 4

Schwerpunkt Rechtliche Aspekte des Kreditgeschäftes I ÒÒ Bankvertrag

/ Geschäftsverbindungen / AGB / Factoring u. Leasing unterschiedlicher Finanzierungsinstrumente

ÒÒ Kreditvertragsrecht

Dozenten Veith / Kemper Lehrgangseinheit 5

Schwerpunkt Kreditvertragsrecht II, Beraterhaftung, Kreditverhandlung ÒÒ Kreditvertragsrecht

II (Sonderfälle) Kreditwesengesetz (KWG) ÒÒ Zivil- und strafrechtliche Haftungsrisiken des Beraters ÒÒ Kreditentscheidungen der Banken / Taktik der Kreditverhandlung ÒÒ Kreditsicherungsrecht,

Dozenten Veith / Josten / Reifert Lehrgangseinheit 6

Schwerpunkt Bewertung von Investitionsalternativen ÒÒ Investitionsrechnung

und Investitionsstrategien

ÒÒ Risikoprofilanalyse ÒÒ Kennzahlenanalyse

als Grundlage der Unternehmenskaufentscheidung (finanz- & erfolgswirtschaftliche Analyse) ÒÒ Unternehmensbewertung ÒÒ Finanzierung des Unternehmenskaufs Dozenten Balz / Bordemann / Block

Lehrgangsunterlagen (Online zum Download) Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter: www.dstv.de Ò Für die Praxis Ò Fachberater Ò Lehrgangsunterlagen herunterladen.

Lehrgang 5

Fachberater für Controlling und Finanzwirtschaft (DStV e.V.) Beratende Tätigkeiten im Umfeld von Controlling und finanzwirtschaftlichen Fragestellungen werden insbesondere von klein- und mittelständischen Unternehmen vermehrt nachgefragt. In diesem Fachlehrgang werden die grund­legenden „Werkzeuge“ für eine professionelle betriebswirtschaftliche Beratung vermittelt. Die betriebswirtschaftlichen und kaufmännischen Fragestellungen der mittelständischen Unternehmen haben in den letzten Jahren kontinuierlich an Bedeutung gewonnen. Bedingt durch den zunehmenden Wettbewerb sind häufig betriebswirtschaftliche Optimierungsprozesse erforderlich, um die Existenz des Unternehmens dauerhaft zu sichern. Anhand praxisorientierter Übungen und Fallbeispiele auf der Basis theoretischer und methodischer Grundlagen sind die Teilnehmer nach erfolgreicher Prüfung in der Lage, mittelständische Mandate in kaufmännischen Fragen qualifiziert, umfassend und lösungsorientiert zu beraten. Die Lehrgangsinhalte bauen auf den praktischen Erfahrungen und Kenntnissen der Teilnehmer auf.

Lehrgangsort / Termine Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten und den Schulungszeiten finden Sie auf Seite 3.

ÒÒ Controlling1

Frankfurt

29.08. – 31.08.2013

ÒÒ LK

I Controlling

Frankfurt

12.10.2013

ÒÒ Controlling2

Frankfurt

05.09. – 07.09.2013

ÒÒ LK

II Controlling

Frankfurt

21.12.2013

ÒÒ Controlling3

Frankfurt

12.09. – 14.09.2013

ÒÒ Controlling4

Frankfurt

31.10. – 02.11.2013

ÒÒ Controlling5

Frankfurt

28.11. – 30.11.2013

ÒÒ Controlling6

Frankfurt

05.12. – 07.12.2013

Lehrgangsgebühr

(zzgl. Umsatzsteuer, derzeit 19 %)

Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeit-

Gesamtlehrgang

stunden, ein ausführliches Skript, den Zugang zum juris Fachportal Steuerrecht für vier Mona-

ÒÒ 3.500,– EUR

te, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein

ÒÒ 3.800,–

Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

ÒÒ

Mitglieder der DStV-Mitgliedsverbände

EUR alle anderen Teilnehmer

120,– EUR Teilnahme an den beiden Leistungskontrollen

Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit). Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-Fachberaterlehrganges.

Inhalte Lehrgangseinheit 1

Schwerpunkt Grundlagen der betriebswirtschaftlichen Beratung, Langfristige Geschäftsausrichtung, Existenzgründungen ÒÒ Betriebswirtschaftliche

Beratung in StB/WP-Kanzleien im Rahmen langfristiger Neuausrichtungen ÒÒ Bewertung von Geschäftsstrategien, Erfolgsfaktoren von Familienunternehmen ÒÒ Besonderheiten bei Existenzgründungen ÒÒ Geschäftsplanung

Dozenten Rügheimer / Balz / Bordemann / von Bartenwerffer Lehrgangseinheit 2

Schwerpunkt Investitionsentscheidungen und Unternehmensbewertung ÒÒ Investitionsentscheidungen ÒÒ Wertorientierte

Unternehmensführung als Grundlage der Unternehmensanalyse ÒÒ Risiko-Profil-Analyse ÒÒ Unternehmensbewertung ÒÒ Kennzahlenanalyse

Dozenten Balz / Bordemann Lehrgangseinheit 3

Schwerpunkt Finanzplanung, Finanzierungsinstrumente, Kreditvertragsrecht I ÒÒ Kapitalbedarfsplanung

/ Finanzplanung einschl. Leasing, Factoring ÒÒ Finanzierung in unterschiedlichen Finanzierungssituationen (Wachstumsfinanzierung, Restrukturierung, Nachfolge, Unternehmsakquisition) ÒÒ Kreditvertragsrecht I ÒÒ Finanzierungsinstrumente

Dozenten Balz / Bordemann / Reifert / Kemper / Veith Lehrgangseinheit 4

Schwerpunkt Kreditvertragsrecht II, Kreditverhandlung, operatives Controlling ÒÒ Kreditvertragsrecht

II und Taktik der Kreditverhandlung ÒÒ Kreditentscheidungsprozesse der Banken (Rating, Sicherheiten etc.) ÒÒ Operatives Controlling (Planung, Budgetierung, Kennzahlen, Reporting) ÒÒ Strategie

Dozenten Josten / Reifert / Schreiber Lehrgangseinheit 5

Schwerpunkt Kostenrechnung, Kalkulation und Kostenmanagement ÒÒ Kostenarten-,

Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung und Teilkostenrechnung ÒÒ Plankostenrechnung und Abweichungsanalyse ÒÒ Kostenmanagement ÒÒ Voll-

Dozenten Schreiber Lehrgangseinheit 6

Schwerpunkt Krisenmanagement ÒÒ Risikofrüherkennung;

Risikomanagement in der Krise ÒÒ Rechtliche Aspekte in Krisensituationen ÒÒ Liquiditätsmanagement

Dozenten Balz / Bordemann / Reifert / Achsnick

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Lehrgang 6

Fachberater für Mediation (DStV e.V.) Der Lehrgang richtet sich an alle, die Interesse daran haben, professionelle Wege zur konstruktiven Klärung von Differenzen und Konflikten kennen und beherrschen zu lernen. Mediation ist die Regelung eines Konfliktes durch die Konfliktparteien selbst, vermittelt durch einen neutralen Dritten, den Mediator. Indem herausgearbeitet wird, welche Interessen hinter ihren Konfliktpositionen stehen, gestalten die Parteien selbst eine Regelung, die für alle Beteiligten ein Gewinn ist. Aufgrund dessen zielt die Ausbildung auf die Fähigkeit des Mediators, über hoch auflösende Interessensprofile die Parteien einen Konsens finden zu lassen. Mediation ist ein für Steuerberater interessanter Bereich, der ein erhebliches Zukunftspotenzial hat und in aller Regel durch neue Dienstleistungsprofile zu einer höheren Mandantenzufriedenheit und Kundenbindung und gleichzeitig zu einer neuen Qualität der eigenen Arbeit führt. Die in der Ausbildung erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse können in einem breiten Feld der Steuerberatungstätigkeit mit Gewinn angewendet werden. In Deutschland hat sich die Mediation in den letzten Jahren zu einem gleichberechtigten Verfahren für die professionelle Regelung von Konflikten in der Wirtschaft entwickelt. Dazu trägt auch das erste deutsche Mediationsgesetz bei, das 2012 verabschiedet worden ist. Selbstverständlich erfüllt diese Ausbildung die gesetzlichen Vorgaben des Mediationsgesetzes.

Lehrgangsort / Termine Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten und den Schulungszeiten finden Sie auf Seite 3.

ÒÒ Mediation

1

Frankfurt

13.06. – 15.06.2013

ÒÒ Mediation

2

Frankfurt

22.08. – 24.08.2013

ÒÒ Mediation

3

Frankfurt

19.09. – 21.09.2013

ÒÒ Mediation

4

Frankfurt

26.09. – 28.09.2013

ÒÒ Mediation

5

Frankfurt

07.11. – 09.11.2013

Lehrgangsgebühr

ÒÒ LK

Mediation

Frankfurt

07.12.2013

(zzgl. Umsatzsteuer, derzeit 19 %)

Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeit-

Gesamtlehrgang

stunden, ein ausführliches Skript, den Zugang zum juris Fachportal Steuerrecht für vier Mona-

ÒÒ 3.500,– EUR

te, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein

ÒÒ 3.800,–

Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

ÒÒ

Mitglieder der DStV-Mitgliedsverbände

EUR alle anderen Teilnehmer

60,– EUR Teilnahme an den beiden Leistungskontrollen

Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit). Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-Fachberaterlehrganges.

Inhalte Lehrgangseinheit 1

ÒÒ Einführung

in die Mediation Phasen und Grundannahmen der Mediation; 5 Phasenmodell der verstehensbasierten Mediation ÒÒ Die Prinzipien der Mediation ÒÒ Kommunikationstheorie und -techniken, Selbstoffenbarungsohr ÒÒ Strukturieren, Loopen ÒÒ Konfliktdynamik, Konfliktmodelle und -theorie, Eskalationsstufen von Konflikten, Konflikttypen und die Kriterien zu ihrer Bestimmung, angemessene Interventionstechniken und -praktiken ÒÒ Problem-Lösungsorientierung ÒÒ Das U-Modell der Mediation ÒÒ Rollenspiele und praktische Übungen ÒÒ Die

Lehrgangseinheit 2

ÒÒ Konstruktivismus

und seine Anwendung für die Mediation Sachebene – Beziehungsebene – Blockaden ÒÒ Reframing: Umdeutung und Rekontextualisierung, Kontextreframing, Inhaltsreframing oder Reframing der Bedeutung, positives Reframing ÒÒ Meta-Modell der Sprache ÒÒ Lösungsorientierung: „Wunderfrage“ ÒÒ Verhandlungsstile (Harvard-Methode) ÒÒ Prozess der Umwandlung von Positionen in Interessen, Identifizierung und Verbalisierung von Bedürfnissen ÒÒ Paraverbale und Non-Verbale Kommunikation ÒÒ Inneres Team ÒÒ Kohärenz in der Kommunikation erkennen und herstellen ÒÒ Rollenspiele und Praktische Übungen: Phase II und Phase III ÒÒ Paraphrasieren:

Lehrgangseinheit 3

ÒÒ Wahrnehmungsmuster

und mentale Modelle

ÒÒ Repräsentationsmodelle ÒÒ Kreativitätstechniken

und deren Einsatz in der Mediation Check ÒÒ Das Recht in der Mediation, Vertragsgestaltung, Mediation von Recht, Anwälte in der Mediation, wie das Recht einzubringen ist. ÒÒ Umgang mit Emotionen ÒÒ Vorgehen in der Wirtschaftsmediation (Auftragsklärung, Einzelgespräche, Vorgehensmodelle) ÒÒ Rollenspiele und Übungen: Phase III, IV und V ÒÒ Reality

Lehrgangseinheit 4

ÒÒ Umgang

mit Blockaden, schwierigen Situationen und Loyalitäten ÒÒ Systemtheorie ÒÒ Fallbesprechung – Systemisches Aufstellen von Konflikten ÒÒ Schokoladenspiel ÒÒ Prämediationsreport, Auftragsklärung, Einzelgespräche, Caucasing, Shuttle-Mediation, Med-Arb, Arb-Med, Alternativ-Dispute-Resolution Methoden ÒÒ Gerechtigkeit

Lehrgangseinheit 5

ÒÒ Interkulturelle

Mediation der Mediation: Akteure, Theoretiker und Praktiker der Mediation ÒÒ Covisionsmodell ÒÒ Gruppendynamische Aspekte der Mediation, Beruf des Mediators, Supervision, Netzwerkbildung und Praxis ÒÒ Marketing Abschlussübungen und Projektbesprechungen ÒÒ Meta-Modell der Mediation ÒÒ Rollenspiele, Übungen und ganze Fälle ÒÒ Abschlusstest (für Zertifizierung durch den DStV) ÒÒ Geschichte

Lehrgangsunterlagen (Online zum Download) Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter: www.dstv.de Ò Für die Praxis Ò Fachberater Ò Lehrgangsunterlagen herunterladen.

Lehrgang 7

Fachberater für Internationales Steuerrecht Die Internationalisierung der Wirtschaft hat in den vergangenen Jahren erheblich zugenommen und wird auch in der Zukunft weiter voranschreiten. Längst müssen auch mittelständische Unternehmen den Schritt in das Ausland wagen, wenn sie ihre Marktposition verteidigen und ausweiten wollen. Die damit verbundenen steuerlichen Probleme sind enorm und können bei nicht fachgerechter Beratung zu einem Desaster führen. Der Fachberaterlehrgang eröffnet hier den Steuerberatern die Möglichkeit, sich im zunehmenden Wettbewerb der Berater als Spezialist zu positionieren und ihre Mandanten auch bei dem schwierigen Schritt in das Ausland optimal zu beraten. Der Fachberater stärkt die Position des Steuerberaters im Wettbewerb und schafft eine zusätzliche Möglichkeit, sich am Markt zu profilieren. Er signalisiert dem Mandanten besondere Kompetenz im Internationalen Steuerrecht und bietet ihm bei der Suche nach Spezialisten eine wertvolle Orientierungshilfe.

Lehrgangsort / Termine Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten und den Schulungszeiten finden Sie auf Seite 3.

ÒÒ IStR1

Stuttgart

19.09. – 21.09.2013

ÒÒ LK

I IStR

Stuttgart

12.10.2013

ÒÒ IStR2

Stuttgart

26.09. – 28.09.2013

ÒÒ LK

II IStR

Stuttgart

16.11.2013

ÒÒ IStR3

Stuttgart

17.10. – 19.10.2013

ÒÒ LK

III IStR

Stuttgart

21.12.2013

ÒÒ IStR4

Stuttgart

24.10. – 26.10.2013

ÒÒ IStR5

Stuttgart

21.11. – 23.11.2013

ÒÒ IStR6

Stuttgart

28.11. – 30.11.2013

Lehrgangsgebühr

(zzgl. Umsatzsteuer, derzeit 19 %)

Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeit-

Gesamtlehrgang

stunden, ein ausführliches Skript, den Zugang zum juris Fachportal Steuerrecht für vier Mona-

ÒÒ 3.600,– EUR

te, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein

ÒÒ 3.900,–

Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

ÒÒ

Mitglieder der DStV-Mitgliedsverbände

EUR alle anderen Teilnehmer

180,– EUR Teilnahme an den beiden Leistungskontrollen

Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit). Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-Fachberaterlehrganges.

Inhalte Lehrgangseinheit 1

Unbeschränkte Steuerpflicht Schwerpunkt ÒÒ ÒÒ Beschränkte Steuerpflicht ÒÒ Europäisches Steuerrecht Dozenten Kaminski / Frotscher

Lehrgangseinheit 2

Recht der DBA 1 (Allgemeine Regeln) Schwerpunkt ÒÒ ÒÒ Recht der DBA 2 (Betriebsstätten) ÒÒ Ausländisches Steuerrecht 1: USA (in englischer Sprache) Dozenten Frotscher / Bednarczyk

Lehrgangseinheit 3

Recht der DBA 3 (Personengesellschaften) Schwerpunkt ÒÒ ÒÒ Ausländisches Steuerrecht 2: Niederlande (in englischer Sprache) ÒÒ Außensteuergesetz Dozenten Kaminski / van Helvoirt / Herfort

Lehrgangseinheit 4

Recht der DBA 4 (Kapitalgesellschaften und Gesellschafter) Schwerpunkt ÒÒ ÒÒ Ausländisches Steuerrecht 3: Schweiz ÒÒ Verrechnungspreise Dozenten Frotscher / Simonek / Kaminski

Lehrgangseinheit 5

Ausländisches Steuerrecht 4: Österreich Schwerpunkt ÒÒ ÒÒ Grenzüberschreitende Umwandlungen ÒÒ Recht der DBA 5: Arbeitnehmer Dozenten Niermann / Tumpel / Mutscher

Lehrgangseinheit 6

Grenzüberschreitende Erbschaftsteuer-Planung Schwerpunkt ÒÒ ÒÒ Internationale Steuerplanung ÒÒ Ausländisches Steuerrecht 5: Luxemburg (in englischer Sprache) Dozenten Kaminski / Schmidt / Dikmans

Lehrgangsunterlagen (Online zum Download) Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter: www.dstv.de Ò Für die Praxis Ò Fachberater Ò Lehrgangsunterlagen herunterladen.

Referenten

Lehrgang 1: Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.) Prof. Dr. rer. pol. Ulrich Balz, Fachhochschule Münster

Kirsten Baus, RA, Kirsten Baus Institut für Familienstrategie, Stuttgart

Guido Block, VR Equitypartner GmbH, Münster

Prof. Dr. rer. oec. Heinz-Gerd Bordemann, Fachhochschule Münster, (wiss. Leiter)

Ulrich Breier, LRD, Leiter Großund KonzernBetriebs­ prüfungsamt, Bonn

Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Bert Kaminski, Helmut Schmidt Univ. Hamburg

Dr. Heinz-Willi Kamps, RA/FAStR, Sozietät Streck Mack Schwedhelm, Köln

Dr. Hubertus Rohlfing, RA/Notar/ FAErbR, Kanzlei Kahlert Padberg, Hamm

Wolfgang H. Riederer, RA, Kanzlei Eggesiecker und Partner, Köln

Prof. Dr. iur. Georg Schnitter, Fachhochschule für Finanzen Nordkirchen

Hansjörg Tamoj, RA/FAErbR/ FAVerwR, Hümmerich legal, Bonn

Lehrgang 2: Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.V.) Dr. Jan Achsnick, RA, Achsnick Pape Opp Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Köln

Dr. HansJoachim Grabow, Struktur Management Partner GmbH, Köln

Christian Hanken, RA/Notar/ FAArbR/FAInsR, Kanzlei Hanken · Meyer & Partner, Wittmund

Dieter Holtkötter, WGZ Bank, Düsseldorf

Prof. Dr. Manfred Hunkemöller, International School of Management, Dortmund

Angelika Ifftner, WGZ Bank, Düsseldorf

Julan Opp, RA, Achsnick Pape Opp Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Köln

Maximilian Pape, RA, Achsnick Pape Opp Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Köln

Bernd Reich, Coface Kredit­ versicherung AG, Mainz

Professor Dr. Jens M. Schmittmann, FOM Hochschule für Oekonomie, Essen

Lehrgang 3: Fachberater für Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung (DStV e.V.) Holger Bodmann, RA/StB, Wirtschaftsmediator, HSP Gruppe, Hannover

Dr. Cordula Haase-Theobald, RAin, Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA, Köln

Hansjörg Tamoj, RA/FAErbR/ FAVerwR, Hümmerich legal, Bonn

Rainer Zimmermann, WP/StB Bacher & Partner, Bonn

Joachim Hermes, RA/FAErbR/ FAFamR, Hümmerich legal, Bonn, (wiss. Leiter)

Dr. Stephanie Herzog, RAin, Peter & Partner, Würselen

Lehrgang 4: Fachberater für Vermögens- und Finanzplanung (DStV e.V.) Prof. Dr. rer. pol. Ulrich Balz, Fachhochschule Münster

Guido Block, VR Equitypartner GmbH, Münster

Prof. Dr. rer. oec. Heinz-Gerd Bordemann, Fachhochschule Münster, (wiss. Leiter)

Klaus Brockmeyer, Bankhaus Lampe KG, Bielefeld

Stephan Dankert, Bankhaus Lampe KG, Bielefeld

Ralf Josten, RA, Kreissparkasse Köln

Dr. Ralf Kemper, RA, Sparkasse West­münsterland

Thomas Reifert, WP / StB, PKF Fasselt Schlage, Duisburg

Sven Seegers, Financial Planner, Family & Business Office, Recklinghausen

Michael Veith, RA, Stadtsparkasse Remscheid

Referenten

Lehrgang 5: Fachberater für Controlling und Finanzwirtschaft (DStV e.V.) Dr. Jan Achsnick, RA, Achsnick Pape Opp Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Köln

Prof. Dr. rer. pol. Ulrich Balz, Fachhochschule Münster

Ralf Josten, RA, Kreissparkasse Köln

Dr. Ralf Kemper, RA, Sparkasse Westmünsterland

Prof. Dr.-Ing. Martin Schreiber, Fachhochschule Münster

Michael Veith, RA, Stadtsparkasse Remscheid

Michael von Bartenwerffer, von Bartenwerffer & Cie., Münster

Thomas Reifert, WP / StB, PKF Fasselt Schlage, Duisburg

Lehrgang 6: Fachberater für Mediation (DStV e.V.) Dr. Thomas R. Henschel, Mediations­ akademie, Berlin, (wiss. Leiter)

Anke Loebel, RA, Solicitor (England & Wales), Wirtschaftsmedia­ torin (IHK), München

Anke Weinmar, StB, Wirtschafts­ mediatorin, Berlin

Prof. Dr. rer. oec. Heinz-Gerd Bordemann, Fachhochschule Münster, (wiss. Leiter)

Volker Rügheimer, Volkswagen AG

Lehrgang 7: Fachberater für Internationales Steuerrecht Sylvia Dikmans, tax adviser, Houthoff Buruma, Amsterdam

Christian Bednarczyk, CPA, Deloitte Tax LLP, Houston

Prof. Dr. Gerrit Frotscher, RA/FAStR, Universität Hamburg, (wiss. Leiter)

Joost van Helvoirt, tax adviser, Loyens & Loeff, Eindhoven

Prof. Dr. Claus Herfort, StB, PwC Hamburg

Univ.-Prof. Dr. Bert Kaminski, Helmut Schmidt Univ. Hamburg

Prof. Dr. Axel Mutscher, Hochschule Wismar

Walter Niermann, RegDir, Finanzministerium NRW, Düsseldorf

Prof. Dr. Christian Schmidt, StB/ Fachberater für Intern. Steuerrecht, Deloitte & Touche GmbH, Nürnberg

Prof. Dr. iur. Madeleine Simonek, Universität Zürich

Univ.-Prof. Dr. Michael Tumpel, Johannes Kepler Universität, Linz

Zugang zum Fachberater-Forum www.dstv.de Ò Über uns Ò DStV-Intern Den Zugang erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung.

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AUCH

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Absender

Anmeldung Fax an das Deutsche Steuerberaterinstitut

030 24 62 66 99 Deutsches Steuerberaterinstitut e.V. Littenstraße 10, 10179 Berlin (VR 21062 B)

Lehrgang 1: Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.) £ Hamburg £ Köln £ mit LK Lehrgang 2: Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.V.) £ Hannover £ Dresden £ mit LK Lehrgang 3: Fachberater für Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung (DStV e.V.) £ Bremen £ mit LK Lehrgang 4: Fachberater für Vermögens- und Finanzplanung (DStV e.V.) £ Stuttgart £ mit LK Lehrgang 5: Fachberater für Controlling und Finanzwirtschaft (DStV e.V.) £ Frankfurt £ mit LK Lehrgang 6: Fachberater für Mediation (DStV e.V.) £ Frankfurt £ mit LK Lehrgang 7: Fachberater für Internationales Steuerrecht £ Stuttgart £ mit LK

Teilnehmer/innen Name, Vorname

Berufsbezeichnung, Titel

Name, Vorname

Berufsbezeichnung, Titel

E-Mail-Adresse

£

Mitglied im Steuerberaterverband:

(Wichtig für Ihre Lehrgangsunterlagen)

Mitgliedsnummer:

£  Einwilligung: Ich willige ein, dass meine Daten zur Durchführung des Lehrgangs, für eigene Werbezwecke des DStI und für Hinweise auf Produkte (Seminare, Dienstleistungen, Literatur etc.) seiner Partnerverbände verwendet werden dürfen. Im Rahmen des gesetzlich Zulässigen übermitteln wir die Daten an den Deutschen Steuerberaterverband e.V. (DStV) und die DStV-Mitgliedsverbände, damit auch diese Ihnen Angebote zukommen lassen können. Diese Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft widerrufen werden. £

Ich akzeptiere die auf Seite 3 der Broschüre genannten Teilnahmebedingungen.

Ort/Datum

Firmenstempel / Unterschrift