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Bitfehlerhdufjgkeit (Awertige DPSK). -1. -10. -2. 10. -3. 50. Kom-Koeff. p=-0,7 ..... - jnTu),-i. S(w). = _-. I. D e. J. [RdiJ-a),). eJ. 1 +. Rdo+to.) e. J. 1J. + n=-oo. 00. + ...... 46. -. (1+K ) 2+4ttF (1-K 2) + (2ttF ) 2. (1-K ) 2. - (1+K ) 2+ (2irF ) 2. (1-K ) 2. J~.
Research Collection

Doctoral Thesis

Untersuchung des Einflusses linearer Leitungsverzerrungen auf Datenübertragungssysteme mit binärer Frequenzumtastung Author(s): Kemper, Jürgen Publication Date: 1977 Permanent Link: https://doi.org/10.3929/ethz-a-000102829

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ETH Library

Diss.

Nr.

5838

UNTERSUCHUNG AUF

DES

LINEARER

EINFLUSSES

DATENUEBERTRAGUNGSSYSTEME

MIT

LEITUNGSVERZERRUNGEN

BINAERER

FREQUENZUMTASTUNG

ABHANDLUNG

zur

des

Titels

eines

Erlangung

Doktors

technischen

der

Wissenschaften

der

TECHNISCHEN

EIDGENOESSISCHEN

ZUERICH

HOCHSCHULE

vorgelegt

KEMPER

JUERGEN

Dipl.Ing. geboren von

am

von

TU

30.

Munchen

August 1938

Deutschland

Angenommen

auf

Antrag

Prof.

Dr.

F.

Borgnis,

Prof.

Dr.

G.

Moschytz, 1977

(BRD)

von

Referent Korreferent

Abstract

transmission

Data

keying up

bps

not

specially adapted

disadvantages

and

restrictions

and

performance

the

elaborate

conditions.

infavourable

system models

are

for

methods

on

For

introduced

recognition

the

this which

purpose

The

relationship between

characteristics

applied order

to

to

the

is

contribute

to

the

of

those

transfer

characteristics.

relation

are

allowing

for

for

data

theoretical

practical

the

and

The

which

decay of system performance.

proposed

specially

signal processing.

models.

signal parameters

signal distortions

channels

to

to

probability

these

linear

caused

Methods

which

enable

transmission.

monitoring systems

in

by typical for

the

signal

the

result

system computer simulations

includes

of

error

for

derived

outcome

determine

the

of

of

simple

correspond

system under consideration with regard

The

system performance,

overall

the

effects

transmission.

influence

the

evaluate

to

regarding

signal distortions to

is

paper

is

It

the

with

of

quality

the

concerning

modems.

data

As

signals,

data

result

familiar

become

on

for

will

of

terms

to

properties

this

of

working

important

very

channel

object

and

telephone channels.

switched

over

transmission

data

speed

medium

are

therefore of

1800

channels

these

the

for

widely used

about

to

some

are

shift

utilizing binary frequency

systems

is

in

strongly

This

simulation

linear

channel

measurement

of

this

testing the suitability Fast

response

operation.

is

obtained

Uebersicht

Dateniibertragungssysteme mit binarer Frequenzmodulation werden heute

in

tragung bis Aus

den

Eigenschaften

sichtlich Die

der

Auslegung

messtechnische

eigenschaften

auf

ausserordentlich

dieser Arbeit des

zerrungen

Systems

sowie

besonders aber

ist

und

die

Uebertragungskanale

und

Einschrankungen hin-

Betriebs

des der

wichtig. die

Datenmodems.

von

Auswirkungen der Kanal-

Uebertragungsqualitat

ist

Abschatzung der Einfliisse auf

Erarbeitung

ungiinstiger

deshalb

Gegenstand der Untersuchungen

Der

Datensignals die

Dateniiber-

die von

linearer

Uebertragungsgiite Methoden

Charakteristiken.

zur

Dazu

Ver-

des

Erfassung

werden

einfache,

praxisbezogene mathematische Modelle des betreffenden

lichkeit

von

Verwendung dieses

den

die

und

Abhangigkeit

Signalparametern

dieser

Abhangigkeiten

der

des

Datensignals

parameter ermittelt,

deren

werden

Feststellung

werden

der

Dateniibertragung

Unter

Computersimulationen linearen

Aenderungen wesentlich

Messmethoden

Eignung

untersucht.

Ver-

ausgewertet und diejenigen Signal-

Fehlerwahrscheinlichkeit beitragen.

Signalparameter

Fehlerwahrschein-

theoretisch

Systems mit verschiedenen typischen

zerrungen

der

Nachteile

Erfassung

Systems aufgestellt

der

verwendeten

der

verschiedene

resultieren

mittelschnelle

die

bit/s iiber Telefonk'anale eingesetzt.

1800

ca.

fur

Umfang

grossem

des

Zur

zur

Messung dieser

vorgeschlagen,

die

Uebertragungskanals auch

erlauben.

Aenderung

eine

wahrend

Inhaltsverzeichnis

1.

2.

Einleitung und Problemstellung

1

1.1

Allgemeine Aspekte der Beurteilung von Kanaleigenschaften im Hinblick auf die Dateniibertragung und resultierende Problemstellung

1.2

Moglichkeiten zur Problemlosung eines zweckmassigen Vorgehens

Aufstellung eines System-Mode lis FSK-Datenubertragungssystem 2.1

Der

und

fiir

i

Festlegung

ein

8

11

binares

FSK-Sendeteil

11 11

2.1.1

Die

2.1.2

Berechnung

2.2

Die

Kanalmodelle

26

2.3

Der

FSK-Empfangsteil

30

2.3.1

Die

verschiedenen

Sendesysteme

Eigenschaften

und

von

Sendespektren

Empfangersysteme und ihr Storungen im Uebertragungs-

verschiedenen

Verhalten

bei

15

30

kanal

2.3.1.1

mit

koharenter

FSK-Empfanger

mit

nichtkoharenter

nach

der

Zweifilter-

FSK-Empfanger

mit

Frequenzdetektion

FSK-Empfanger

Der

De-

30

modulation 2.3.1.2

Der

Demodulation

35

methode

2.3.1.3 2.3.2

Ableitung das

3.

Der

der

Fehlerwahrscheinlichkeit

untersuchte

Einzelheiten

zur

fiir

Systemsimulation

57

3.1

Beschreibung

3.2

Beschreibung der wichtigsten Prograramdetails Simulationsparameter

Flussdiagramms

3.2.1

Zeitlicher

3.2.2

Eigenschaften

3.2.3

Numerische

51

Empfangermodell

numerischen des

38

Verlauf der

der

57 und

gewahlten Phasenfunktion 61

gewahlten Priif-Folge

Berechnung

61

63

Fehlerwahrscheinlich- 64

der

keit 4.

Zusammenstellung

der

wichtigsten

Resultate

66

4.1

Berechnete

FSK-Spektren

66

4.2

Berechnete

typische Augenmuster

69

4.3 Fehlerwahrscheinlichkeiten in Abhangigkeit

Signal-/Gerauschleistungsverhaltnis Kanalmodell

und

vom

vom

76

5.

Diskussion

der

fur

die

Uebertragungsgute

mass-

81

gebenden Signalgrossen 5.1

Fehlerwahr-

81

Beschreibung von Mess-Systemen, die auf dem festgestellten Zusammenhang zwischen Fehlerwahrscheinlichkeit und Signalgrossen beruhen

93

Vereinfachung der Berechnung

der

scheinlichkeit 5.2

5.2.1

Moglichkeiten faktors

6.

zur

Bestimmung des Filter-

96



102

Zusammenfassung

Symbolliste

104

Literaturverzeichnis

108

Dankwort

111

Lebenslauf

112

Anhang:

Beschreibung der Subroutine der

Fehlerwahrscheinlichkeit

PFCT P

zur

Berechnung

A-l

1

-

1.

-

Einleitung und Problemstellung

1.1

auf

Hinblick

im

Beurteilung

der

Allgemeine Aspekte

Kanaleigenschaften

von

Dateniibertragung und resultierende

die

Problemstellung

Auch

noch

heute

tragungsstrecken. und

eine

resultiert

Daraus

Reihe

Einschrankungen hinsichtlich Auslegung eine

beispielsweise

wie

Datenmodems,

waren,

wie

geschaltete Telefon-Ueber-

fest

oder

Telefon-Wahlnetz

das

z.B.

vorgesehen

dafiir

nicht

ursprunglich

die

verwendet,

Dateniibertragung meist Kanale

die

fur

werden

von

und

Nachteilen

von

Betrieb

Verbindung

von

Ver-

zu

bindung wechselnde Uebertragungskanalcharakteristik,

stark

Storpegel und verschiedenartige sonstige

Stor-

schwankende einf liisse.

Oft

speziell adaptierten Uebertragungs-

nicht

solche

weisen

die

aber

fur

wiegende Nachteile

mit

sich

bringen.

die

faktoren, fallen

mit

dafiir

sind

gemacht

Echosperren

daher

und

miissen,

durch

oder

Gewicht

ins

behoben

nicht

interkontinen-

in

Vollduplex-

einen

Massnahmen

besondere

Frequenzverwerfungen,

die

Uebertragungsweg Frequenzumsetzungen

im

wenn

die

Stor-

synchronisierten Umsetzungsoszillatoren vorgenommen

nicht

Einfliisse

Die

werden.

werden

auftreten,

dann

die

fur

gilt

Griinden

Satellitenverbindungen,

verhindern wiirden

unwirksam

nicht

wirtschaftlichen

aus

und

Kabel-

Dasselbe

Betrieb

normalen

den

Beispiele

betrieb

immer

daher

und

wurden. talen

fiir

Dienste

Dateniibertragung schwer-

eine

sind,

erforderlich

netzspezifischen

die

fur

die

Einrichtungen auf,

medien

Eigenheiten

solcher

systeme sind oft gravierend,

mitunter

Dateniibertragungs-

auf

jedoch

nicht

einfach

voraussagbar. Die

Giite

durch

von

die

zu

Dateniibertragungsverbindungen ist erwartende

charakterisiert. vereinbarte

zahl

und

der

ihrer

oder

Schrittfehlerhaufigkeit

Messung wird normalerweise

periodische Bitfolge iibertragen,

seitig erzeugt, bracht

Zu

Bit-

dann

nicht

in mit

die

hohem Masse

in

richtige Phasenlage

dieser

Bit

fiir

iibereinstimmenden

Bit

Bits

die

zur

auch

zuvor

empfangs-

empfangenen ge-

verglichen wird

eine

wird.

gezahlt

und

Die zur

AnGe-

2

-

aller

samtmenge

Verfahren wird Nachteilen

iiberwachten

iibertragung

die

bis

Bits

ins

Verhaltnis

allgemein verwendet,

zwar

auf,

-

sich

1200

insbesondere

Bit

bei und

Sekunde

pro

weist

Dieses

gesetzt. aber

eine

Reihe

mittelschneller bei

von

Daten-

verhaltnismassig

niedrigen Fehlerraten bemerkbar machen: Die

1.

Messzeit

statistische 2.

3.

verhaltnismassig lang sein,

muss

Aussage geniigend

Wahrend

der Messung

tragung

von

ist

Es

oder

"Nutzdaten"

moglich,

dass

ungiinstige

zu

steht

4.

Die

meisten

sodass

der

aus

auf

die

Parameter

konnen.

Damit

nur

z.B.

infolge

an

das

teil

klar,

Auswertung solcher

kann

man

dann

Auftreten

nicht-

Fehler¬

eine

Diese

bei

man

Vermeidung

verzichten

Zeitaufwand mehr

die

ermittelt

Fehlerrate

"Pseudo"-Fehlerrate

fiir

ein

Links

er-

kritischer

bestimmtes

Bedingungen

oder

Daten¬

sich

konnen

infolge

starker

Zusammenstellung entsprechender Messanordnungen

oben

befindet

(Sende-"Modem") bei

langen

Dateniibertragung

Prozesse

nicht

der

aus

Verzerrungen des Datensignals,

Dateniibertragungssystem

codierung

andere

speziell giinstiger,

feststellen. linearer

dass

grossem

aber

hochstens

Dateniibertragungssystem

stellt.

konnen

o.a.

zeigt eine

einem

Resultat

geringen Storabstands,infolge haufigen Auftretens

Biindelstorungen 1.1

das

laufende

ungiinstiger Uebertragungsbedingungen

iibertragungsverf ahren

Bild

ist

Es

relativ

das

d.h.

zu

kann

Zeitpunkten

eine

mit

mitteln,

ergeben

spezielles

Storstatistik

anderen

zu

nur

sondern

eines

die

Unmoglichkeit,

explizit angeben,

sehr

ein

liefert.

oder

uberwachen.

zu

Nachteile

werden

giinstige

auf

geschilderten Nachteile resultieren

Weise

deren

muss,

sein,

der

und

diese

dieser

im Hinblick

zu

auftreten.

raten

auf

Ueber-

verfalschen.

stationar

Messzeit

die

fur

Verfiigung.

Resultate

Kanalcharakteristik

Die

Die

nicht

Eigenfehlerrate des Messinstruments

stark 5.

Kanal

gewahlte Test-Bitfolge

Dateniibertragungsverfahren

die

zuverlassig ist.

der

zur

die

damit

,

mit sich

bestehend

nichtbinaren

im

Blockschema.

seinen

die aus

Im

oberen

Teil

ist

wichtigsten Baugruppen darge-

Datenquelle und der dem Coder

fiir

die

Dateniibertragungsverfahren

Sende-

Um-

sowie

dem

1.1;

Modulator

0^

Datenubertrac

Messanordnungen zur Erfassung der Eigenschaften von Dateniibertragungssystemen

Bild

Coder

i

quelle

Daten-

PAR-Messung

pegel

pegel

Stdrimpulszahlung

Stor-

Sende-

Stossantwort

Dompfung, Gruppenlaufz

Egalisat.

Possband-

Demod.

Augenmust. Analyse

rLj

messung

Fehlerhauf.-

messung

Verzerrungs-^

Decod.

Regener.

senke

Daten-

4

-

Modulator

und

spektrums.

dem

auf

folgt

Es

bestehend

Sendefilter

fur

Begrenzung des

die

eventuell

egalisator

und

dem

Demodulator.

Daran

passfilter

an.

Das

demodulierte

und

an

stelle sator

die

Passbandegalisators

geschaltet

muss

hinter

Bitfehlerhaufigkeit

des

Modems.

Eingang des Empfangsmodems

Messgerate

Am

die

Ermittlung

zur

Ebenfalls

werden.

am

Basisbandegali-

Zahlung

kann

hierbei

macht

werden,

z.B.

von

eine

bestimmte

fur

Mindestabstand die

liegt

Kanalausgang lassen

von

oder

Dauer

dem

Moglichkeit,

einer

des

Eingang

vorzuschalten,

das

die

Anstiegszeit der Storimpulse

recht

schon

Nachteil

einer

stark

aussagekraftige Messungen Allerdings

langen Messzeit und

der

besteht

zahlter

nicht

auch

Storimpuls

ohne

zu

weiteres feststellbar,

einem

Bitfehler

AM-Dateniibertragungssystem

nem

festzustellen

Untersuchungen. auch

stark

nals

selbst,

FM-

und

Insbesondere

ist

der

Einfluss

bedarf

von

bestimmten

wiederum

eine

seiner

bestimmter auch

Zudem

der

ist

ein

wann

Wahrend

hier

ge-

dies

bei

langwieriger

PM-Systemen eines

Storimpulses

Eigenschaften des Empfangssig-

Folge

linearer

Verzerrungen

sein

konnen.

Es

liegt deshalb nahe,

in

diesem

ei¬

verhaltnismassig einfach

noch

bei

abhangig die

fiihrt.

es

ist,

das

vergrossert

Unmoglichkeit

Messung wahrend einer laufenden Dateniibertragung. naturlich

Zudem

unterdruckt.

praktisch

Pulse

Uebertragungsbedingungen moglich. der

zeitlichen

entsprechend

Charakteristik

also

abhangig ge-

Storimpulszahlers

Modems

sind

Auslosung

bestimmten

einem

von

des

kurze

Die

aufeinanderfolgender Storimpulse.

zweier

sehr

impulsive

Kriterien

bestimmten

Ueberschreitung

der

konnen

sich

zahlen.

Empfangsfilter

Damit

ein-

Datenausgang

am

(Kanalausgang)

Storimpulszahlers

einer

damit

An-

Nutzsignal- und Storpegels ange-

des

Storungen mit Hilfe eines

und

Weiter-

ware.

fur

besteht

hoch-

Tiefpassfilter

dem

Messstelle

Amplitude

Tief-

ein

der

vor

ein

auch

Die

schlossen

sich

unerwiinschten

von

kann

dann

der

finden,

Verwendung

Passband-

regeneriert und decodiert werden.

Datensenke

eines

einem

schliesst

frequenten Beimischungen befreite Signal

gabe

Sende-

Uebertragungskanal der Empfangsteil,

den

Empfangsfilter,

dem

aus

-

Zusammenhang

an

eine

Analyse

-

solcher wichtiger

keit

Einfliisse

Systems eine

[2].

1.1)

solche

Bei

Einfliisse

kennbar, werden.

bzw.

Denkbar

Phasen

tragung

von

diesem

Beurteilung aufgrund

gemessenen

1.1). die

Da

ist

eines

es

leicht

z.B.

iiber

auf

das

verandert

indem

Empfangsimpulses

zugunsten

Einzelfall PAR-Werts

abgeklart dem

aufgezeigt. und

fiir

die

Bild

damit

ist

wieder

Zeitbereich,

das

der

des

bei

1.1

Test-

Ueber-

angegebene

wird

ein

PAR-

einfach

von

Impulses

der

aus-

Spitzenwert gemessen.

des

Testim¬

sich

urspriingliche

eine

Sendeimpuls aber

Mittelwerts.

zeitliche

der Ob

z.B.

Spitzenwert sich

die

In

[4]

wird

eine

bei

jedoch

des dieses

Storanfallig¬ muss

gute Korrelation

Pulsiibertragungs-

Symboliibersprechen

Korrelationskurven

PAR-

Dis¬

Dateniibertragungssysteme,

nicht

Qualitat der Dateniibertragung.

entsprechende

z.B.

Messgerat nach

Uebertragung

Symboliibersprechen Dieses

die

eines

eine

Verhaltnis

verandert wie

werden.

auf

Ein

Hierbei

PM-Dateniibertragungssystemen die

konnen,

Veranderung

aufweisen,

interessierender

mit

Dampfungs-

Uebertragungscharakteristiken

verringert

gleicher Weise

bestimmter

dass

Laufzeit

Damit

in

namlich

deren

persion erfahrt.

man

in

ebenfalls

Kanale,

Wert

wenn

oder

im

periodisch wiederholten

frequenzabhangige

Kriterium

im

sein

und

mogliche Auswirkungen

einzusehen,

wird,

Kataloge

Gruppenlaufzeiten

Feinstrukturen

Messverfahren

Testimpulses

eines

Kanal-

Analysezeit erforderlich.

an

eine

gebend

auch

er-

erfasst

solcher

Dateniibertragung wichtig

Impulskriterium,

Nun

FM-

aber

und

Datensignalen interpretieren.

Mittelwert

systemen

Dampfungs-

frequenzmassige Auflosung

Bedarf

und

pulses

Augenmusteranalyse

Signaleigenschaften

weitere

(Peak-to-Average-Ratio).

wertbares

eine

eine

Prinzip ist

[3]

durch

und

Hinblick

im

Meter

allein

geeignet sind daher

signals

PM-Dateniibertragungssystemen sind

Katalogisierung ungiinstiger

fiir

Verformung

bei

des

AM-Systemen durch

bei

eine

(Bild

grosser

des

negative

ware

entsprechende

Besser

im

Abhangig-

Storanfalligkeit

Beispiel

zum

damit

miissen

der

Phasengang

eine

keit

die

in

es

sondern

Beizug

unter

die

ware

und

FM-

nicht

charakteristiken

ein

Dies

und

denken

zu

auf

Verzerrungen

erkennen.

Empfangssignals

des

Augenmusteranalyse hinter dem Empfangstiefpass moglich

(Bild

und

Eigenschaften

linearer

zu

-

Kanalcharakteristik

der

von

5

ist

aber

speziell

unbedingt Dies

zwischen

mass-

bestatigt sich, der

Bitfehler-

-

6

-

Bitfehlerhtiufigkeit (binareFSK) 10'1 Korr.-Koeff. p=-0,45

10-2

10-3

PAR-Wert

1U

30

20 Bild

1.2;

40

und

solche

.

1

.

50

60

70

80

dem

PAR-Wert

Systeme

bei

untersucht

einer

speziellen

eines

brauchbaren

4wertiges bedarf

diejenigen

(Bilder

liegen

[5]

Wertes

.

|p|

1.2

linearen

und

1.3).

0,45

mit von

Dagegen

fiir

Verzerrungen Die

Verzerrungen die

ist

also

weitergehender Untersuchungen

sicher

noch

Abhangigkeit

des

Uebertragungskanals Kanals

Diese

fiir

dieser

die

unterhalb

deren

mit

festzustellen,

von

um

im

der

dem

hat

Ziel,

sowie

Charakteristik

Endeffekt

die

Dateniibertragungsverbindungen iiberpriifen

Messung sollte einerseits

ein

Aenderung

Bitfehlerhaufigkeit

Signalparameter

fiir

einigermassen signifikant.

Signalparameter herauszufinden, auf

Betrage der

Korrelation

mit

=0,7

fiir

FSK-Systeme bei

DPSK-System

die

konnen.

verschiedenen

Zusammenstellung

signifikante Auswirkungen

dieses

100

90

zwischen der Bitfehlerhaufigkeit bei einem FSK-Dateniibertragungssystem und dem PAR-Wert

Korrelationskoeffizienten

Es

f-

.

Korrelation binaren

rate

\

unabhangig

vom

Eignung zu

jeweiligen

7

-

-

Bitfehlerhdufjgkeit (Awertige DPSK) Kom-Koeff.

p=-0,7

-1

--10

x x

-10

x

-2 x

10

x

PAR-Wert

-3

+-*-

H

*-*

50 Bild

1.3;

Korrelation

zwischen

4wertigen DPSK-System Dateniibertragungs system Ermittlung sollte

es

des aber

PAR-Werts

auch

Dateniibertragung es

z.B.

als

moglich,

zu

nehmen.

Oder

reine

moglich sein, uberwachen.

adaptive

ebenfalls

Bitfehlerhaufigkeit

und

Leitungsmessung

die

Mit

Entzerrer

bei

einem

dem PAR-Wert

durchgefuhrt

Uebertragungsgeschwindigkeit anzupassen

der

h 100

werden

in

konnen,

Qualitat einer

der

letzteren

der

andererseits laufenden

Massnahme

optimal einzustellen,

automatisch

automatisch

den

einen

einer

Art

ware

die

Leitungseigenschaften Kanalwechsel

vorzu-

8

-

-

1.2

Moglichkeiten zur Problemlosung massigen Vorgehens

Ein

zweckmassiges Vorgehen

und

zweck-

sei

Messproblems

dieses

Losung

zur

Festlegung eines

folgenden geschildert:

im

Aufstellen

1.

fiir

praxisnaher Systemmodelle die

iibertragungsverfahren,

Fehlerwahr-

der

Signal-

den

scheinlichkeit

des

Dateniibertragungssystems

parametern

und

vom

Signal-/Gerauschleistungsverhaltnis.

Simulation

des

betreffenden

Anlehnung

das

an

delle

mit

in

Berechnung der Fehler-

und

verschiedene

fiir

von

Dateniibertragungssystems

Systemmodell

wahrscheinlichkeit

Uebertragungskanalmo-

entsprechenden Charakteristiken.

Vereinfachung der Auswertung

4.

Daten-

Erfassung und

mathematische

Abhangigkeit

der

Ermittlung

Theoretische

3.

interessierenden

die

eine

und

zweckmassiger

zulassen.

Behandlung 2.

aber

moglichst einfacher,

Uebereinstimmung mit

unter

urspriinglich

der

einer

Wahrung

guten Fehler-

berechneten

wahrscheinlichkeit. basierend

Konzeption eines Mess-Systerns,

5.

4.

Zusammenhang,

gewonnenen

dem

auf

Bestimmung einer

zur

unter

Punkt

"Pseudo"-

Fehlerwahrscheinlichkeit als

entweder

-

als

in

Leitungsmessgerat

der

Art

eines

Oder

PAR-Meters, -

reines

Qualitatsdetektor

Kombination

in

mit

einem

Dateniiber-

tragungssystem. Dieses

Eine

Vorgehen

theoretische

haltnismassig matischen die

Untersuchung

einfache

Aufwand

in

[6]

in

dem

muss

[7]

und

sich

Die

Annahmen

Systemmodelle beschranken,

vertretbaren

Grenzen

zu

erwiesen

sich

als

mit

Gauss'scher

urn

halten.

auf

ver-

den

mathe-

Das

bedingt

Einschrankungen.

Die

sinnvoll:

Storung auf dem Uebertragungskanal

Rauschen

geschilderten.

naturgemass

Einfiihrung gewisser Voraussetzungen bzw.

folgenden 1.

ahnlich

ist

sei

additives

Amplitudenverteilung.

weisses

9

-

2.

Signal-/Gerauschleistungsverhaltnis

Das

Empfangsfilter einzelnen

Die

3.

-

gemessen

definiert.

bzw.

die

unabhangig

sollen

Informationsschritte

auftreten,

einander

soil

lineare

Das

Empfangssignal

5.

Die

Empfangsfiltercharakteristik entspreche

6.

nur

aufweisen.

Verzerrungen

einem

entweder

angenahert raised-cosine-formig.

sei

breit-

unendlich

als

FM-Diskriminator werde

betrachtete

Der

oder

der

sein.

4.

Bandpass

von-

Auftrittswahrscheinlichkeiten

Binarsymbole sollen gleich

idealen

dem

hinter

werde

bandig angenommen. Diese

Einschrankungen

und

Voraussetzungen

auf

basieren

den

folgenden Ueberlegungen: 1.

Die

Messung als

Rauschen

der

Bitfehlerrate

Vorteil in

Analyse ist.

dieses den

Tatsachlich

Telefonkanale und

Fallen

werden

in

noch

der

relativ

Praxis

bei

Uebertragungsfehler eher

bzw.

zusatzliche

impulsiven Storungen

Aufgabe mit

den

ware

es

2.

Datenubertragungssysteme Die

Definition

hinter

dem

angenommene

keiten

3.

beim

Durch

Ende

macht des

Rauschen

Vergleich

stets

zweckmassig.

Eine

verursacht. die

Auswirkungen

Impulsverlauf, auf

alterna¬

die

von

Amplituden-

interessieren-

untersuchen.

die

Einfiihrung

einer

Uebertragungskanals

unnotig,

verschiedener

geeignete Quellencodierung

naherungsweise sowieso

am

impulsive Storungen

Signal-/Gerauschleistungsverhaltnisses

Empfangsfilter

Rauschbandbreite weiss

des

vollziehen

zu

Uebertragungen iiber

daher,

Parametern

zu

ver-

theoretische

die

einfach

verteilung und Auftrittswahrscheinlichkeit den

dass

durch

kurzzeitige Leitungsunterbrechungen

tive

zur

Datenubertragungssysteme.

Vorgehens besteht darin,

meisten

weissem

von

Standardmethode

verschiedener

gleichenden Beurteilung Der

als

Storspannung gilt

Verwendung

unter

erreichen.

Sie

vermeidet

fur

also

zusatzlichen das

als

Schwierig-

Systeme. lasst ist

sich

zur

diese

Bedingung

Redundanzreduktion

10

-

4.

Die

Die

stehenden

Frage

kleine

nur

5.

in

kiirlich.

Uebertragungskanale

zwei

nur

jedoch

ist

Optimierung eines Dateniibertragungssystems. tiken

aber

auf

signifikante Auswirkungen

auch

nicht

diese

Da

ist

aus

die

Giite

des

will-

die

Charakteris-

wichtigen Systemparameter beeinflussen,

alle

Haus

von

Filtercharakteristiken

Zielsetzung dieser Arbeit

Die

weisen

auf.

Nichtlinearitaten

Beschrankung auf

-

haben

sie

Uebertragungs-

systems. 6.

genannte Voraussetzung bedeutet keine

Die

kung der Allgemeingiiltigkeit durch

sie

verursachten

andererseits

Signals Die

in

die

der

Fehler

gering

kannte

beschrieben

und

analysiert.

Ferner

Demodulation

hinsichtlich

ihres

Verhaltens

werden

wird

Systemmodells mit

eine

gegeben

und

realen

Systemen verglichen.

im

trachtungen

gefundenen

lassen

mit

mit

von

fiir

dem

gegeniiber

fiir

geringem Fehler

einen

iibertragungssystemen

Rauschen

Frage kommenden Ueber-

die

aufgrund

Die

Formeln

messtechnische

Ziel,

einige be-

FSK-Signalen

Wahl

zusammengestellt.

des

speziellen

die

soweit

der

Simula-

theoretischen

werden

vereinfachen,

konnen.

Erfassung dieser

Qualitatsdetektor mit

binarer

an

Be-

Fehlerwahrscheinlichkeit

Uebertragungsqualitat massgebenden Signalgrossen

die

Auf-

der

folgenden behandelt und mit Messungen

Verkniipfungen offengelegt uber

erlaubt

praxisnahe Modifikationen eingefiihrt.

werden

die

in

mit

Telefonkanalen

von

Begriindung

tionen

dann

die

demodulierten

Systemmodell durchgefuhrten numerischen

diesem

sich

die

kurz

tragungskanalcharakteristiken Schliesslich

Regel

Sie

werden

Dazu

und

Erzeugung

zur

der

diirften.

zunachst

geeigneten Systemmodells.

Methoden

in

Form.

folgende Untersuchung befasst sich

stellung eines

Die

sein

da

Darstellung des

mathematische

geschlossener

Resultate,

Einschran-

ernste

zur

dass und

Schliesslich Grossen

die

ihre

soil

berichtet

Ueberwachung

Frequenzumtastung

zu

fiir

von

noch

werden, Daten-

schaffen.

11

-

2.

Aufstellung eines

-

fur

System-Modells

ein

binares

FSK-Dateniibertragungssystem

2.1

Der

FSK-Sendeteil

Die

2.1.1

verschiedenen

Sendesysteme

Acosw2t

Bild

2.1:

Bild

2.1

tastung alien

Zweioszillator-FSK-Sender

Sendesystem

einfachste

(Frequency Shift Keying,

Dingen

wendet,

das

zeigt

als

in

Anfangszeit

der

der

mit

Bitfolge

war,

mit

Oszillator liber

ein

verniinftigem Aufwand

der

Datenquelle

den

Schwingfrequenzen

Sendefilter

Die

Sendefolge s(t)

der

Bitfolge

SF vor

die

an

dem

ver-

gesteuerte Oszillatoren

geniigend guter Frequenz-

zu

erstellen.

hierbei

wird

vor

Datenubertragung haufig

der

(Voltage Controlled Oscillators, VCO) stabilitat

Frequenzum-

System wurde

Dieses

FSK).

schwierig

sehr

noch

es

binare

fur

eine

der

Abhangig oder

("Kennfrequenzen")

von

der

andere

oder

f..

f

Uebertragungsleitung angeschaltet. lautet

Sendefilter

in

Abhangigkeit

von

D CO

s(t)

=

I

A

r(t-nT){D„

n

cos

(m

t+ty,) 1

L

n=^»

Dabei

bedeuten:

Signalamplitude

A D

=

n

0,1 '

+

)

(1-D n

cos (w„t+40

2

2

}

(2.1)

-

r(t)

Die

12

X

|t|




-

A

(2.2)

=

f

Umtastung erfolgt nicht phasenkoharent,

treten

es

Regel Phasenspriinge bei den Frequenziibergangen auf, heit Dafiir

durch

die

Bandbegrenzung

im

Sendefilter

SF

in

deren

der Steil-

gemildert wird.

zeigen sich dann charakteristische Einschniirungen der

Signalenveloppe

(Bild 2.2).

4s(t)

Bild

Diese

2.2;

Signalformen beim Zweioszillator-FSK-Sender

Methode

FSK-Sender

mit

wird

heute

nicht

mehr

verwendet.

gesteuertem Oszillator.

U+UuU

Bild

+

Ui

W^

Bild

2.3:

Prinzip

des

FSK-Senders

mit

VCO

2.3

Heute

dominiert

zeigt das

der

Prinzip.

-

Die

Daten

Potentialen einen

der

von

Datenquelle

und

U

U..

,

-

mit

steuern

eine

denen

Vorspannung U,

VCO

ist

wiederum

Bei

nachgeschaltet.

sogenannter

"harter"

(t)

in

die

Bild

2.4a

weiche

Da

Sendesignal

schaften Dazu

Signalformen

2.4:

das

ergeben sich

d.h. fur

An-

s(t)

und

a

bei

beim FSK-Sender harter

aufweist, wendet meist

wird

schnitten

mit

Bild

zeigt

2.4b

verursacht

dem VCO das

vorgeschaltet,

die

Tastung,

Tastung M

Tastung

Bild

Sendefilter

ein

Verlaufe.

dargestellten

harte

ist,

dargestellten

mit

Dem

der

iiberlagert

VCO

steuerung des VCO mit Rechteckimpulsen, s

logischen

ihren

spannungsgesteuerten Oszillator

Spannungs-Frequenz-Kennlinie. SF

13

man

ein

sanfte

Tastung ungiinstige spektrale Eigen-

nur

noch

so

=

A

Re{eja)ct.eJS

das

bewirken

Signalformen.

geringe Einschniirungen

oo

s(t)

Symbolgehalt

auf

an.

(Bild 2.3)

zwischen Modulationsab-

Uebergange

resultierenden

lautet

Tastung des VCO

impulsformendes Netzwerk H(w)

Impulsantwort des Netzwerks

eckimpuls r(t),

"weiche"

stets

unterschiedlichem die

mit VCO

die

der

Die

soil.

Bandbegrenzung

Enveloppe.

Sei

p(t)

Anregung mit einem Recht-

Sendesignal s(t):

t-kT

Ak-£

P(t)

dT

}

=

=

A

00

=

mit

w

A

/2tt

Re{eja)ct.e3Kl Akm(t-kT)} Tragerfrequenz,

K

Re{e

J0)ct.e j^t^

dimensionsbehaftete

^^

Konstante

14

-

A,

=

2D,

k

Man

kann

1

-

k

also

nach

1

-1,

=

(2.3)

Gleichung

Superposition einzelner

-

eine

Phasenfunktion

"Phasenelemente"

m(t)

(t)

definieren,

als

wobei

gilt: m(t)

/

=

p(x)

dx

(2.3b)

n-= -co

Die

prinzipiellen Eigenschaften

nach

Bild

2.5

ableiten.

a)

Unter

m(t)

von

ist

lassen

das

sich

Phasenelement

b)

Bild

2.5:

Zeitlicher Verlauf schiedenen

gestellt,

das

sultiert;

es

Anstieg fiir

Uebergangen stieg aren

von

Bild

2.5a

Phasenelements

ab.

Verlauf

m(t)

Werte

Fiir

auf.

Verlauf 0>

fiir

t>T

Impulsformen p(t)

(also auch mit Symboliibersprechen) fiir

dar-

c)

rechteckformigen

konstante

CKt (t)

eine

=0,1,

A.

,

K

N

1

=

also in

Of. k|2>

p

(2.61) a_

a

Daraus

sich

ergibt

R

p*

zu

a

R

a,

-1

a'ojtCL-lpl*)

(2.62) a

a,

(t) lasst sich als Fourier-Riicktransformierte des Kreuzz*? Dieses wiederum kann man (f) ausdriicken [16] spektrums G .

bei G

linearen

(f)

Bild

und

2.15:

den

Systemen durch das Eingangsleistungsdichtespektrum Frequenzgang H(f)

Zur

beschreiben

Erlauterung der Gewinnung

von

(Bild 2.15).

p

*f(t)

und

Die

a

43

-

und

Differentiation

winnung

=-j (j2Trf/f. )

H(f)

f

Bezugsfrequenz

Die

Dimension

werden. G

Phasenverschiebung

die

H(f)

von

und

ergibt

-(f)

H(f)-G

(f)

2tt

\

Hz

gesetzt

(2.64)

(f)

2ttG

=

a2

Varianz

J

=

G

f-G

/ £

a2

1

gleich

also:

folgt

/

Die

Richtigstellung der

b

*_(t)

p

(2.63)

sich:

^

Fur

zur

iiblicherweise

kann

Ge-

zur

Bezugsfrequenz

f.

f

lediglich

dient

Daraus

=

2irf/f.

=

z(t)

von

folgendem Frequenzgang H(f):

in

resultiert

£(t)

von

-

(f)

sich

df

(2.65)

df

b

-co

lasst

j2irfT

(f)

ebenfalls

in

/ |H(f) |2-G

=

Termen

(f)-df

von

G

(f)

angeben:

=

00

/

(2tt)2

=

f

(f-)2-

Mit

den F

V "/

-

1

f

ergibt sich fiir

a| und

=

lauten

R

=

b p

-Vf)>df' *2 und

a2(27TF2)2, 'l

R

(2.66)

Z

Abkiirzungen

- (&,$,„)

Transformationsmatrix

Die

die

eine

I

Zufalls-

werden, in

einen

Definition

neuen

Zusammen¬

einfachen

eines

Gewinnung der Verteilungs-

die

ij;(£1,£2) werden.

fiir

folgenden

die

Gewinnung einer

eingesetzt.

U

Trans formationsmatrix

konstruiert

der

Gauss'schen

neuen

Re{z*£}

=

fiir

im

Bedingungen werden

Diese

die

und

£

Variablen

erlaubt.

(x)

F

£)

iibergeht,

Integrationsbereichs funktion

neuen

voneinander

Zusammenhang w(z,

der

2.

der d.h.

unabhangig

variablen

-

fiir

den

Zusammenhang

C-(|ii1|2-|£2|2)

=

Die

soil

U

£.

nach

werden

(2.70)

der

Transformationsvor-

i

schrift I

I

U«z

=

z

=

(2.71)

=

'2J von

und

z

bzw.

nach

\\>

=



•I_-]*£.

Einsetzen

=

£

TT »U

wobei I

Daraus

gewinnt

sich

Zusammenhang ijj ergibt

Der

in

Matrix-

folgendermassen:

Vektornotation

\Ji

bzw.

abgeleitet.

£

wobei

/

•!_

«U

*

0

1

1

0

0

-c

=

y_z

1 I

(2.72)

J

(2.71)

IT—

*

»_z

0

I_,

Gleichung

der

C

'I*z_

* =

w(z,

£)

(2.73)

=

man

die

folgenden Bedingungen

fiir

die

Elemente

u.

.

45

-

von

U

u u

Diese

T

1

X-l

=

-

J

1

U

u

u.

'

kann:

werden

befriedigt

-1*

21

C|U*|

11

(2.72)

Gleichung

damit

U,

-

u

11 u

ClU"

21

*

u

22

22

12

falls

Bedingungen konnen erfiillt werderi,

C

c|U*|

*

12

\Ui

1

=

(2.74)

gemacht

wird.

aufgrund

Man

kann

nun

fur

eine

reelle

folgenden allgemeinen

(2.74)

von

Transformationsmatrix U machen:

(1-K^

(1+K.JJ

o-i.

(2.75)

(1-K^

-(l+K^ Die

Grosse

werden, eine

dass

die

R

ebenso

#

(2.76)

>

fur

A

und mit

der

*

T

=

Dazu

A

ermittelt werden.

R

1

wird.

und

wahlbar

Kovarianzraatrix

und

A

frei

noch

Diagonalmatrix

zwischen

und

ist

K1

Ansatz

(2.71)

Gleichung

A

1 =

-r-

-

erhalt

-

man

* •

'1+K

U