19. Jan. 2012 ... chard Schulz Tiefbau aus But- tenheim. Im Beisein ... Schulz),. Christoph
Schwemmer (Baulei- ter Petter Ingenieure) und der .... Schlafkultur.
STADT BLICK Mitteilungsblatt Januar 2012 Marienkirche in Hagenhausen
Der Bürgermeister, der Stadtrat und das Team der städtischen Mitarbeiter wünschen Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ein gesegnetes Jahr 2012!
Themen dieser Ausgabe: Swing goes to the Opera:
P&R Anlage freigegeben:
Altdorfer Geschichte:
Neujahrskonzert am 15. Januar
94 neue Parkplätze am S-Bahn Haltepunkt West
Die drei Observatorien in Altdorf
Inhalt
Inhaltsverzeichnis Bürgermeister aktuell
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Rathaus aktuell 1000 € für die Nürnberger Land Tafel
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Grundstein für eine zukunftsfähige Gewerbe-Entwicklung Altdorfs ist gelegt
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Willkommensgruß für neue Erdenbürger
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Wohnbaugebiete in Planung – Entwicklung geht weiter
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Zustand Oberes Tor – wie geht´s weiter?
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Park & Ride Anlage am S-Bahn Haltepunkt West freigegeben
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Neugestaltung Rossweiher abgeschlossen
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Hochwasserschutzmaßnahmen für Ludersheim
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Sanierung der Lederersmühle beschlossene Sache
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Freiwilliges Soziales Jahr in der Mittagsbetreuung
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Jugendrat der Stadt Altdorf komplett
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Kinder der Mittagsbetreuung besuchten die Stadtbücherei
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Aus dem Stadtrat Die Ausschüsse des Stadtrates
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Sitzungsterminplan
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Bekanntmachungen Aus dem Ordnungsamt
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Weitere Bekanntmachungen
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Kultur
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Senioren
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VHS Schwarzachtal
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Veranstaltungskalender
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„Wir gratulieren“
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Altdorf für Gäste
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Altdorfer Geschichte
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Stadtwerke
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Mittelschule Altdorf
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Impressum
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Eine Übersicht mit wichtigen Telefonnummern finden Sie am Ende des Stadtblicks!
S t adtb l i ck · Mitteilungsblatt der Stadt Altdorf
Bürgermeister aktuell
Liebe Altdorfer Bürgerinnen und Bürger, die Bürgerbeteiligung an Themen, welche im Altdorfer Stadtrat diskutiert und beschlossen werden, muss weiter intensiviert werden. Es gibt vielschichtige Gebiete, in die der Stadtrat auch die Wünsche und Anregungen aus den verschiedensten Bereichen mit einfließen lassen kann und sollte. Nachdem sich ein sehr engagierter Seniorenbeirat der Stadt Altdorf gebildet hat, der sich in monatlichen Sitzungen mit Problemen der älteren Bevölkerung befasst, wurde nun auch ein Jugendrat ins Leben gerufen. Altdorfer Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 21 Jahren mit Hauptwohnsitz im Stadtgebiet Altdorf sollen damit das Recht erhalten, über sie betreffende Belange frühzeitig und umfassend informiert zu werden und die Möglichkeit zur öffentlichen Meinungsäußerung in allen sie berührenden Angelegenheiten haben. Ihre Anliegen werden damit bei den Entscheidungen im Altdorfer Stadtrat Berücksichtigung finden. Aufgabe des Jugendrats ist es, den Stadtrat in allen Fragen der Jugendarbeit und der betreffenden Themen zu beraten und somit eine breite Beteiligung der Altdorfer Jugendlichen an den sie betreffenden Entscheidungen zu ermöglichen. Die Stellungnahmen und Anträge des Jugendrates sollen dann umgehend, innerhalb einer Frist von 3 Monaten, vom jeweils zuständigen Gemeindeorgan behandelt werden. Nachdem ich das erste Mal zu einer Versammlung aufgerufen hatte, waren es relativ wenige Jugendliche, die sich dafür interessierten. Aber mit Hilfe der Rektoren der verschiedenen Altdorfer Schulen und einer verstärkten Öffentlichkeitsarbeit wuchs das Interesse und es konnten genügend Jugendliche gefunden werden, die sich einbringen wollten und einer Wahl stellten. Die Vertreter der Schulen wurden vor Ort direkt gewählt. Die Mittelschule Altdorf, das Leibniz-Gymnasium und das Sonderpädagogische Förderzentrum entsenden jeweils zwei und das Wichernhaus einen Vertreter. Für die weiteren Altdorfer Jugendlichen, die außerhalb der Altdorfer Schulen gewählt werden sollten, konnten Wahlvorschläge eingereicht werden. In einer gut besuchten Jugendratswahl wurden dann weitere sechs Jugendräte gewählt. Der Jugendrat besteht nun aus insgesamt 13 Mitgliedern. Die Grundschule Altdorf könnte mit zwei weiteren, nicht stimmberechtigten, Beisitzern im Jugendrat vertreten sein, was aber derzeit noch nicht der Fall ist.
Des Weiteren gehört die Leiterin des Altdorfer Jugendtreffs, Frau Agnes Wolf, dem Jugendrat als beratendes Mitglied ohne Stimmrecht an. Die Lebenssituation für Kinder und Jugendliche unterliegt einem stetigen Wandel. Um ein Forum für den Austausch zwischen Jugendlichen aus Vereinen, Schulen und Cliquen zu schaffen, ist es notwendig, dass Kinder und Jugendliche ihre Ideen und Wünsche in das öffentliche Leben der Stadt Altdorf einbringen können, dies kann nun der Jugendrat übernehmen. So kann er sich z.B. beim Bau oder der Umgestaltung von Schulhöfen, Straßen, Spiel- und Bolzplätzen, fehlenden Freizeitstätten, beim Sanieren des Jugendzentrums, aber auch bei der Ausrichtung von Veranstaltungen und vielem anderem mit seinen Vorschlägen einbringen. Dieses neue „Gremium“ hat nicht nur die Möglichkeit, sondern sogar das ausdrückliche Recht, bei kommunalpolitischen Planungen und Entscheidungen aktiv mitzuwirken. Die Stadt Altdorf hat im Haushalt bereits Mittel eingestellt, damit der Jugendrat handlungsfähig ist und sich entsprechend in der Öffentlichkeit präsentieren kann. Auch auf der Homepage der Stadt und im monatlichen Mitteilungblatt Stadtblick wird der Jugendrat präsent sein. Ich freue mich schon auf die Vorschläge der Jugendlichen, die wir im Stadtrat gerne berücksichtigen. Vielleicht ist der eine oder andere auch so begeistert von der Möglichkeit der Mitgestaltung, dass er später als gewählter Stadtrat seine Arbeit fortsetzen möchte. Mit dem Jugendrat ist damit ein weiteres Gremium geschaffen, das öffentliche Mitbestimmung möglich macht. Herzlichst Ihr
Erich Odörfer Erster Bürgermeister
Aus ihrer Mitte wählten die Mitglieder des Jugendrats einen Vorsitzenden und einen stellvertretenden Vorsitzenden.
Bürgermeistersprechstunden Die nächste Bürgermeistersprechstunde im Januar findet statt am: Donnerstag, 12. 01. 2012, 15.00 bis 17.00 Uhr im Dienstzimmer des Ersten Bürgermeisters im neuen Rathaus Röderstraße, erster Stock, Zimmer 1.2.
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Rathaus aktuell
Aus dem Bürgermeisteramt 1000 € für die Nürnberger Land Tafel
1000 € Spende für die Arbeit der Nürnberger Land Tafel: Bürgermeister Erich Odörfer, Stadtwerke-Geschäftsführer Hans Walter Geißler, Brigitte Schlötzer und Jan van der Oest von der Nürnberger Land Tafel (v. l. n. r.)
In guter Tradition sollte ein Dank für die enge Zusammenarbeit des vergangenen Jahres ausgesprochen werden. Umso größer war die Freude bei Jan van der Oest, dem 1. Vorsitzenden der Nürnberger Land Tafel und seiner Vorstandskollegin Brigitte Schlötzer beim Zusammentreffen mit Bürgermeister Erich Odörfer und Stadtwerke Geschäftsführer Hans Walter Geißler. Sie erhielten einen Scheck über stolze 1000 € zur Unterstützung ihrer Arbeit. „Als Aufsichtsrats-Vorsitzender der Stadtwerke habe ich mich mit Herrn Geschäftsfüh-
rer Geißler darüber beraten, wo wir helfen können. Die Stadtwerke-Aktion „Altdorf goes Watergreen“ anlässlich des Bürgermahles 2011 war das richtige Stichwort.“, erläuterte der Bürgermeister. Pro geworbenem Kunden wurde bei dieser Aktion Geld für einen guten Zweck beiseite gelegt. So kamen 500 € zusammen, die die Stadtwerke Altdorf auf stolze 1000 € aufstockten. „Auch in Zukunft werden die Stadt Altdorf und die Stadtwerke die Tafel gerne unterstützen, denn Sie leisten hervorragende Arbeit.“, so Rathauschef Odörfer.
Grundstein für eine zukunftsfähige Gewerbe-Entwicklung Altdorfs ist gelegt saal (Neubau/Röderstraße 10) ein. Beginn ist um 19.30 Uhr.
Sind Sie auch der Ansicht, Altdorf hat ein attraktives Einzelhandelsangebot, aber man findet viele Ladenlokale nicht? Möchten Sie mitarbeiten, die Angebotspräsenz der Altdorfer Gewerbebetriebe zu verbessern, Ladengeschäfte besser zu nutzen, Angebote auffindbarer zu machen oder die Aufenthaltsqualität zu bereichern? Die Stadt Altdorf und die Einzelhandelsexperten von SK Standort & Kommune laden alle Einzelhändler und Gewerbetreibenden aus Altdorf zum 4. ISEK-Workshop des Altdorfer Gewerbes am Donnerstag, den 26. Januar 2012, in den Rathaus-
Der Grundstein für eine erfolgreiche und zukunftsfähige Entwicklung in Altdorf wurde von zahlreichen Gewerbetreibenden in den drei bisherigen Treffen gelegt. Auf der Agenda für das 4. Treffen stehen das Entwickeln von Leitlinien für eine zukunftsfähige Entwicklung des Altdorfer Gewerbes sowie konkrete Schritte zur Umsetzung der priorisierten Handlungsansätze. Gleichzeitig nähert sich mit der Auftaktveranstaltung des Jahres 2012 die Konzeptphase dem Ende: Es wird Zeit, erste Projekte anzupacken, wie zum Beispiel die Ansiedlung zentrenrelevanter Sortimente zu stärken.
Der Teilnehmerkreis des Workshops „Altdorfer Gewerbe“, in dem Vertreter aus Einzelhandel Dienstleistung und Gewerbe zusammenarbeiten, soll im Rahmen des ISEK (Integriertes Stadtentwicklungskonzept) in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung eine Rolle als beratendes Gremium zur Erarbeitung von Maßnahme-Empfehlungen einnehmen. Seine Zielsetzung ist es, Weichen für eine zukunftsfähige Entwicklung des Gewerbesektors in Altdorf zu stellen und wesentliche Maßnahmen dazu in die Wege zu leiten. Wilfried Weisenberger, Geschäftsführer von Standort & Kommune und Moderator der Workshops, empfiehlt den Altdorfer Gewerbetreibenden: „Nutzen Sie die Gelegenheit, im
Rahmen des ISEK unmittelbar mit den Experten aus der Verwaltung auf „Augenhöhe“, d.h. im direkten, konstruktiven Gespräch, Ihnen unter den Nägeln brennende Themen zu diskutieren, über Lösungen zu sprechen und die Realisierungschance auszuloten und zu erhöhen. Aus unserer Erfahrung können so Umstände, die schon lange eine Weiterentwicklung bremsen, angepackt und vieles schon nach kurzer Zeit erfolgversprechend gelöst werden“.
Willkommensgruß für neue Erdenbürger Klein-Theo blickte leicht kritisch, aber entspannt. Rathauschef Erich Odörfer war zu Besuch, um den Eltern des wenige Wochen alten Knirpses, Julia und Uwe Alexander, herzlich zum Nachwuchs zu gratulieren. Theo ist das erste Altdorfer Baby, das als ganz persönlichen Willkommensgruß ein Lätzchen der Stadt Altdorf geschenkt bekam. Da sich für junge Eltern zum ersten Lebensabschnitt ihres Kindes viele Fragen ergeben, hat das Amt für Familie und Ju-
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gend des Landratsamtes Nürnberger Land eine Informationsmappe zusammengestellt, in der Ansprechpartner für viele Themen zu finden sind. Diese Mappe ist im Standesamt der Stadt Altdorf erhältlich (Röderstraße 10, 1. Stock).
die bunten Figuren darauf werden ihn aber immer an seinen
Start ins Leben in seiner Heimatstadt Altdorf erinnern.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Standesamtes stehen gerne für Fragen zur Verfügung und freuen sich, viele kleine Altdorferinnen und Altdorfer beschenken zu können. Noch verschwindet Klein-Theo fast hinter seinem Lätzchen, Januar 2012
Altdorf
Rathaus aktuell
Aus dem Bauamt Wohnbaugebiete in Planung – Entwicklung geht weiter
Bebauungsplan Nr. 33 „Zwischen der Rascher und der Neumarkter Straße“
Die Planung der Wohnbaugebiete an der Rascher Straße und an der Riedener Straße schreitet voran. Im Stadtentwicklungsausschuss im November 2011 wurden vom Bauamt die aktuellen Planstände vorgestellt. Im Wohngebiet an der Rascher Straße wurden die letzten Hürden beseitigt, die Planung kann weitergeführt werden. Der Alt-
lastenverdachtsfall hat sich glücklicherweise als unbegründet herausgestellt. Die Untersuchungen sind abgeschlossen und von den zuständigen Behörden wurde das künftige Wohngebiet als unbelastet eingestuft. Das Angebot im künftigen Wohngebiet reicht von Grundstücken für freistehende Einfamilienhäuser über Doppelhäuser, Reihenhäuser bis hin zum Geschosswohnungs-
bau. Nach Durchlaufen der weiteren Verfahrensschritte kann im Sommer 2012 mit dem Satzungsbeschluss des Bebauungsplanes und mit dem Beginn der Erschließungsplanung gerechnet werden. An der Riedener Straße entsteht ein kleineres Wohngebiet als Lückenschluss zwischen bestehender Bebauung und künftigem Einzelhandelsstandort.
Wie auch bei dem Baugebiet an der Rascher Straße wurden straßenseitig Flächen für Geschoßwohnungsbau vorgesehen, um der steigenden Nachfrage nach innenstadtnahen hochwertigen Geschosswohnungen gerecht werden zu können. Als nächster Verfahrensschritt wird die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden Anfang des Jahres 2012 durchgeführt.
Zustand Oberes Tor – wie geht´s weiter? In Absprache mit der Unteren Denkmalschutzbehörde wurde eine Projektierung für die Sanierung der Westfassade am Oberen Tor durchgeführt. Anlass für die Einrüstung der Westfassade waren herabfallende Gesteinsbrocken, die Verkehrsteilnehmer gefährdeten.
Januar 2012
damaligen Sicherungsmaßnahme gefunden werden. Eine Aufnahme vom Juni 1945 zeigt die von einer Panzergranate getroffene Westfassade des Oberen Tors.
Bei der genauen Untersuchung der Sandsteinfassade trat ein umfangreiches Schadensbild zutage. Besonders die vermutlich in den 50er Jahren eingebaute Stabstahl-Bewehrung in den Fugen ist in dieser Häufung ungewöhnlich und das Hauptproblem der Westfassade. Durch Korrosion werden das Fugenmaterial und angrenzende Steinflächen gelockert bzw. abgesprengt.
Die komplette Instandsetzung der Westfassade wird auf ca. 40.000 € geschätzt. Der Bauausschuss hat sich dafür ausgesprochen, nur die dringlichsten Maßnahmen zur Stabilisierung der Steinoberfläche in Höhe von ca. 10.000 € auszuführen. Eine fach- und denkmalgerechte Instandsetzung der Westfassade ist im Rahmen einer Gesamtsanierung des Turmes sinnvoll, die in den nächsten Jahren mit Unterstützung von Mitteln aus der Städtebauförderung umgesetzt werden kann.
Die Stahlbewehrung weist auf ein massives statisches Problem des Turmes hin. Im Stadtarchiv konnte die Ursache der
Die Sofortmaßnahmen an der Westfassade werden, sofern es die Witterung zulässt, ab Beginn 2012 durchgeführt.
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Rathaus aktuell
Park & Ride Anlage am S-Bahn Haltepunkt West freigegeben „Wir haben einen weiteren Mosaikstein zur Verbesserung der Parksituation in Altdorf ergänzt.“, so Bürgermeister Erich Odörfer anlässlich der offiziellen Freigabe der Park & Ride Anlage am S-Bahn Haltepunkt West. Die im Juli 2011 begonnen Arbeiten wurden fristgerecht im November abgeschlossen. In Zusammenarbeit mit dem Sachgebiet Tiefbau der Stadt Altdorf zeichneten Petter Ingenieure aus Neumarkt für die Planung der Anlage verantwortlich. Die Ausführung lag in den Händen der Firma Ri-
chard Schulz Tiefbau aus Buttenheim. Im Beisein von Niederlassungsleiter Karl Sporer (Fa. Schulz), Christoph Schwemmer (Bauleiter Petter Ingenieure) und der Bauamtsverantwortlichen Norbert Seipel und Georg Psiuk lobte der Rathauschef die zügige Umsetzung der Baumaßnahme und gute Zusammenarbeit. Insgesamt stehen nun 94 weitere Parkplätze am S-Bahn Haltepunkt West zur Verfügung, davon drei behindertengerechte. Bei der Planung wurde eine ökologische Bauweise um-
gesetzt. Daher ist u.a. nur die Fahrbahn der Park & Ride Anlage asphaltiert; die Stellplätze werden durch Rasengittersteine markiert, die eine Versickerung des Oberflächenwassers gewährleisten. Die Bedeutung neuer Parkplätze für Altdorfer und Pendler war schon wenige Minuten nach Freigabe der Park &Ride Anlage erkennbar. Eine Altdorferin war sichtlich erfreut, ihr Auto in S-Bahn-Nähe abstellen zu können und überrascht angesichts des prominenten Publikums.
Parkinformation Der Park & Ride-Parkplatz am S-Bahn-Haltepunkt Altdorf West ist fertiggestellt. Er ist verkehrsmäßig sehr gut über die Fischbacher Straße und die neue Westumgehung zu erreichen. Sie finden dort 94 Parkplätze vor. Neben 91 Standardparkplätzen stehen 3 Behindertenparkplätze zur Verfügung.
Die neue Park & Ride Anlage am S-Bahn Haltepunkt West ist freigegeben: Bürgermeister Erich Odörfer, Norbert Seipel und Georg Psiuk vom Bauamt, Christoph Schwemmer (Bauleiter Petter Ingenieure) und Karl Sporer (Niederlassungsleiter Firma Schulz).
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Bitte helfen Sie mit, dass es zu einer spürbaren Parkentlastung am Bahnhof kommt und nutzen Sie künftig nach Möglichkeit den neuen Parkplatz am SBahn-Haltepunkt Altdorf West.
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Altdorf
Rathaus aktuell
Neugestaltung Rossweiher abgeschlossen Beleuchtungskonzept wird in Kürze ergänzt Bürgermeister Erich Odörfer, Bürgermeisteramtsleiterin Doris Walke und Stadtbaumeis-
terin Lydia Kartmann sowie Sachgebietsleiter Norbert Seipel besichtigten den Rosswei-
Die Umgestaltung des Rossweihers ist gelungen: Die Mitarbeiter der Firma Friedrich, Sachgebietsleiter Seipel, Bürgermeister Odörfer, Stadtbaumeisterin Kartmann, Landschaftsarchitektin Frenzke, ein weiterer Mitarbeiter der Firma Friedrich sowie Bürgermeisteramtsleiterin Walke (v. l. n. r.) bei der Begehung des Areals
her, dessen Gestaltung bis auf das noch fehlende Beleuchtungskonzept abgeschlossen ist. „Ich danke Ihnen allen für eine sehr gute und fristgerechte Arbeit, die für alle Altdorfer ein großer Gewinn ist.“, lobte der Rathauschef die Beteiligten, so auch Landschaftsarchitektin Bettina Frenzke und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ausführenden Nürnberger Baufirma Friedrich. Die gesamte Anlage sei nun behindertengerecht begehbar, biete mit gesponserten Sitzbänken genügend Raum zum Ausruhen und sei insgesamt eine beeindruckende Visitenkarte am Ortseingang Altdorfs geworden. Eine Musterlampe des späteren Beleuchtungskonzeptes
werde überdies witterungsbedingt zeitnah aufgestellt, um den Bürgerinnen und Bürgern eine erste Vorstellung der späteren Beleuchtung zu geben. Einen Irrtum klärte Odörfer in diesem Zusammenhang auf: Einige Altdorferinnen und Altdorfer hatten den Eindruck, dass der Waaghausplatz mit seinen drei Feldern innerhalb des neu gestalteten Areals ein Parkplatz sei. „Das Gelände um den Rossweiher ist eine reine Grünanlage. Der Waaghausplatz soll das frühere Waaghaus mit zwei Waagschalen symbolisieren.“, erläuterte der Bürgermeister. Dass es sich nicht um einen Parkplatz handele, werde aufgrund der Irritation noch deutlicher kenntlich gemacht.
Hochwasserschutzmaßnahmen für den Ortsteil Ludersheim Auf Anregung des Stadtbauamtes Altdorf hat das Staatliche Bauamt Nürnberg Umbaumaßnahmen am bestehenden Regenrückhaltebecken 2 an der Westtangente durchgeführt. Die vorgenommenen Änderungen im Bereich des bestehenden Becken-Umlaufgrabens dienen dem Zweck, bei Starkregenereignissen noch größere Mengen des anfallenden Oberflächenwassers im Becken zwischenzuspeichern
und stark gedrosselt in den Vorflutgraben abzuleiten. Hierdurch wurde ein wichtiger Beitrag zur Verbesserung der Hochwasserproblematik im Ortsteil Ludersheim geleistet. Im Hinblick auf einen nachhaltigen Hochwasserschutz wird die Stadt Altdorf zudem für das Jahr 2012 weitere Finanzmittel für die Umsetzung der Hochwasserfreilegung Ludersheim bereitstellen.
Sanierung der Lederersmühle beschlossene Sache Im November 2011 sprach sich der Stadtentwicklungsausschuss mehrheitlich für die Sanierung der Lederersmühle in den Jahren 2012 und 2013 aus. Auf Anregung des Stadtentwicklungsausschusses hatte die Verwaltung Herrn Dipl.-Ing. Architekt Thomas Wenderoth (Bayerisches Landesamt für
Januar 2012
Denkmalpflege, Gebietsreferent Mittelfranken) zur Sitzung eingeladen. Er informierte über die Bedeutung der Lederersmühle als Baudenkmal und machte dabei nicht nur auf die historische Nutzung und auf intere-ssante Details im Gebäudeinneren aufmerksam, sondern auch auf die städtebauliche Bedeutung der
Lederersmühle, die mit ihrem Gegenüber eine historische Torsituation zur Altstadt bildet. Von der Verwaltung wurde das Sanierungskonzept „Wohnen in der Lederersmühle“ mit einer belastbaren Kostenschätzung unterlegt und vorgestellt. Bei Gesamtkosten für die Gebäudesanierung mit Umfeldgestal-
tung von ca. 620.000 € bleibt für die Stadt Altdorf nach Abzug der Fördermittel durch Denkmalpflege und Städtebauförderung ein Anteil von ca. 250.000 € übrig. Als nächster Planungsschritt wird mit der Erstellung des Entwurfs für die Gebäudesanierung die Verbindlichkeit der Förderzusage hergestellt.
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Rathaus aktuell
Aus dem Hauptamt Freiwilliges Soziales Jahr in der Mittagsbetreuung der Stadt Altdorf Schon in jungen Jahren zu entscheiden, wohin der eigene berufliche Weg einmal führen soll, ist nicht immer einfach und eine praxisbezogene Orientierung dabei hilfreich. Cornelia Schwab, 9-Klässlerin des Leibniz-Gymnasiums Altdorf, hat genau diesen Weg beschritten. Sie absolviert derzeit ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Mittagsbetreuung der Stadt Altdorf. Grund genug für Bürgermeister Erich Odörfer und Hauptamtsleiter Peter Schlerf, die junge Frau einmal persönlich bei ihrer Arbeit zu treffen.
Praxiserfahrungen im Freiwilligen Sozialen Jahr: Cornelia Schwab mit einem Schüler, Bürgermeister Erich Odörfer und Hauptamtsleiter Peter Schlerf
Jugendrat der Stadt Altdorf komplett Bei der Vorstellung des Projektes schien das Interesse der Jugendlichen noch zögerlich – umso größer war nun die Freude der Organisatoren angesichts der gut besuchten Aula der Mittelschule: Rund 60 Jugendliche waren erschienen, um zu den bereits gewählten Jugendvertretern der örtlichen Schulen weitere sechs Jugendliche zu wählen und damit das neue Gremium „Jugendrat der Stadt Altdorf“ zu komplettieren. „Ich begrüße euch alle herzlich und freue mich sehr über euer zahlreiches Erscheinen.“, so Rathauschef Odörfer. Auch viele Stadtratsmitglieder waren an diesem Abend anwesend, „ein sehr positives Zeichen der Wertschätzung für den neuen Jugendrat.“, betonte der Bürgermeister weiter, der herzlich auch Jörg Baldamus, den Rektor der Mittelschule, begrüßte, und für die Möglichkeit der Nutzung der Aula dankte.
Braun und Krystian Kurdek, die die Wahl annahmen. Weitere Mitglieder des Jugendrates sind die Jugendvertreter der örtlichen Schulen, die bereits gewählt wurden: Christian Nelson, Emre Savas, Léon Eckstein, Friedrich Trautmann, Felix Oberhofer, Dennis Hübner, Virginia Schön und Lippl Krystina. Im Rahmen der konstituierenden Sitzung am 15. Dezember wurde Maximilian Pöllot zum Jugendratssprecher gewählt, sein Stellvertreter ist Léon Eckstein. Das 14-köpfige Gremium, dem als nicht stimmberechtigtes Mitglied zusätzlich die Leiterin des Jugendtreffs, Agnes Wolf, angehört, wird sich in der nächsten Sitzung eine eigene Geschäftsordnung geben und selbst bestimmen, ob man weitere Posten (Schriftführer, Schatzmeister) besetzen will.
„Ich weiß noch nicht wirklich, welchen Beruf ich einmal ergreifen möchte.“, so Schwab im Gespräch. „Meine Idee war, etwas Außerschulisches zu machen und dabei Erfahrungen
zu sammeln.“ Bürgermeister Erich Odörfer lobte das Engagement der jungen Frau, die die Kinder der Mittagsbetreuung einmal wöchentlich bei der Erledigung ihrer Hausaufgaben unterstützt Ursprünglich hergestellt wurde der Kontakt zwischen der Stadt Altdorf und Cornelia Schwab über das Mehrgenerationenhaus Nürnberger Land in Röthenbach, die Vermittlungsstelle des Landkreises für den sozialen Freiwilligendienst für Jugendliche und junge Erwachsene. Stadtoberhaupt und Hauptamtsleiter wünschten Cornelia Schwab weiterhin viel Erfolg auf ihrem beruflichen Weg. Die Begeisterung ihrer kleinen Schützlinge der Mittagsbetreuung ist ihr dabei erkennbar sicher.
Kinder der Mittagsbetreuung besuchten die Stadtbücherei
Die 14 Ferienkinder der Mittags- und Ferienbetreuung der Stadt Altdorf haben ihre freie Zeit genutzt, um sich einmal ausgiebig in der Stadtbücherei umzuschauen. So haben die Schüler von Büchereileiterin Christina Grosch-Steichele erfahren, wie viele Bücher die Bücherei besitzt und wie sie Medien und Bücher ausleihen können. Einzelne deckten sich reichlich mit Lesestoff ein, für manche war diese Erfahrung völlig neu. Gerade die Erstklässler trugen ihre neuen Ausweise und das erste ausgeliehene Buch besonders stolz nach Hause.
Sechs Wahlvorschläge wurden im Vorfeld eingereicht; nach der Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten schritten die anwesenden Jugendlichen zur Wahl. Das Ergebnis wurde nach der öffentlichen Auszählung verkündet: Gewählt wurden: Maximilian Pöllot, Lizzy Basel, Sinja Groß, Matthias Henzler, Alexander
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Januar 2012
Altdorf
Aus dem Stadtrat
Die Ausschüsse des Stadtrates Wir erläutern an dieser Stelle die Zusammensetzung der Ausschüsse des Stadtrates gemäß Geschäftsordnung des Stadtrates der Stadt Altdorf b. Nürnberg.
Der Bauausschuss Der Bauausschuss besteht aus dem Vorsitzenden und 8 ehrenamtlichen Stadtratsmitgliedern. Der Ausschuss ist insbesondere zuständig für • Bauanträge und Bauanfragen, soweit sie dem Innenoder Außenbereich zuzuordnen sind und Festsetzungen von Bebauungsplänen überschritten werden;
• die Grundstücksangelegenheiten der Stadt und die von ihr verwalteten Stiftungen; • die Angelegenheiten des Bau-, Wohnungs- und Siedlungswesens; • den Straßen-, Brücken- und Kanalbau; • Straßenabtretungen;
• Erschließungsbeiträge;
Vorsitzender des Bauausschusses ist:
• Werbeanlagen. Der Ausschuss beschließt über die Vergabe von gemeindlichen Lieferungen und sonstigen Arbeiten innerhalb seines Zuständigkeitsbereichs bis zu einem Kostenaufwand von 60.000,- €, soweit dieser durch Ansatz des Stadthaushalts gedeckt ist.
Erich Odörfer, Erster Bürgermeister, CSU
Die Mitglieder des Bauausschusses sind:
Karl Heinz Gottschalk, CSU
Michael Haubner, CSU
Dr. Johann Peter Pöllot, CSU
Ernst Bergmann, SPD
Norbert Käsmann, SPD
Rudolf Lodes, SPD
Thomas Dietz, FW/UNA
Margit Kiessling, Bündnis 90/ Die Grünen
Sitzungsterminplan Januar 2012* Datum
Uhrzeit
Thema
Ort
17. 01. 2012
15.00 Uhr
Bauausschuss mit Ortsbesichtigung
Sitzungssaal Rathaus Röderstraße
19. 01. 2012
18.30 Uhr
Stadtentwicklungsausschuss
Sitzungssaal Rathaus Röderstraße
* Bei Bedarf können Sitzungen hinzukommen oder entfallen.
Umarmen Umarmen Sie Ihren Sie Ihren Schlaf Schlaf
Reise
Reise
Lifestyle
Lifestyle
Schule
Schule
Business
Business
Schlafkultur Schlafkultur Wellness Januar 2012
Wellness 7
Bekanntmachungen
Aus dem Ordnungsamt Fundsachen
Fortschreibung der Einwohnerstatistik
07. 11. 2011
1 City-Roller
Einwohnermeldedaten vom 1. 11. 2011 bis 30. 11. 2011:
08. 11. 2011
1 Damenrad, dunkel
Anmeldungen: 56 Personen, Abmeldungen: 42 Personen, Geburten: 6 Personen, Sterbefälle: 20 Personen
14. 11. 2011
1 Sporttasche blau, Turnschuhe, Sporthose etc.
17. 11. 2011
1 Herrenrad Hill/Helium, orange
Somit ergibt sich ein gleichbleibender Einwohnerstand zum Vormonat.
1 Herrenrad KonBike, schwarz
Einwohner insgesamt: 16455 Hauptwohnung: 15215, Nebenwohnung: 1240
1 Herrenrad Gaint, blau 1 Sonderfahrrad BS-Slash, schwarz/weiß 1 MTB, übermalt, schwarz/blau/orange
Aus dem Fundamt Wir möchten an dieser Stelle allen ehrlichen Findern dafür danken, dass sie sich die Mühe machen und die Sachen, die für deren Verlierer mitunter von hohem ideellem Wert sind, in die Röderstraße bringen. Allen, die etwas verloren haben, sei es ein Schlüssel, ein Handy oder auch nur eine Mütze, empfehlen wir eine Nachfrage beim Fundamt oder der örtlichen Polizeidienststelle. Es
gibt mehr ehrliche Finder, als mancher denkt! Allein die in den letzten beiden Monaten gefundenen Fahrräder füllen, wie man auf dem Foto sehen kann, einen ganzen Keller. Bitte haben Sie aber dafür Verständnis, dass die Fahrräder nur nach Terminabsprache „besichtigt“ werden können. Sie erreichen das Fundamt unter der Rufnummer: 807-1521.
1 Süßwasserperlenkette 18. 11. 2011
1 Kinderrad Pegasus/Zoom, blau/silber
23. 11. 2011
1 BMW-Anhänger mit 3 Schlüsseln
24. 11. 2011
1 Schlüssel, Aufschrift PZ
25. 11. 2011
1 Mäppchen „Auto Marx“, rot/schwarz, 1 Autoschlüssel
Die Fundsachen befinden sich im Fundbüro der Stadt Altdorf, Rathaus, Röderstraße 10. Bei der Abholung ist der Personalausweis mitzubringen. Vorab empfiehlt sich ein Anruf, um anhand kleiner Details feststellen zu können, ob der tatsächliche Besitzer der Fundsache ermittelt ist. Es wird gebeten, gefundene Gegenstände über einem Schätzwert von 10 € im Fundbüro abzugeben.
Aus dem Standesamt In dieser Ausgabe möchten wir auf unsere Termine für Samstag-Trauungen für die Monate bis zum Sommer hinweisen. Die Samstag-Termine sind sehr begehrt, meist schon im Voraus für 4 - 5 Monate reserviert.
Winterdienst und Hundehaltung Das Ordnungsamt weist darauf hin, dass die Straßen nur dann geräumt werden können, wenn die Straße frei ist, das Räumfahrzeug also auch die Straße befahren kann. Parkende Autos müssen umfahren werden, so dass in diesen Bereichen dann der Schnee zurückbleibt. Weiterhin bitten wir zu beachten, dass auch die Müllabfuhr bei Schnee nur unter erschwerten Bedingungen arbeiten kann. Helfen Sie mit, stellen Sie Ihre Tonnen so an den Rand, dass die Mitarbeiter diese leeren können, ohne sie vorher durch knietiefen Schnee an das Fahrzeug zu ziehen.
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Denken Sie bitte daran, dass Sie auch während Ihrer Abwesenheit, sei sie berufs- oder urlaubsbedingt, als Grundstückseigentümer verpflichtet sind, die Gehwege zu räumen. Helfen Sie sich gegenseitig. Denken Sie auch an Ihre vielleicht älteren Nachbarn.
21. Januar 18. Februar 17. März 21. April 12. Mai 16. Juni 14. Juli In unserem Trausaal finden neben dem Brautpaar 12 bis 16 Gäste Platz. Getraut wird wäh-
rend der Öffnungszeiten, Montag bis Freitag 8.15 - 12.00 Uhr und bis auf Freitag 13.45 - 15.00 Uhr, Donnerstag auch länger. Auf Wunsch und nach Absprache mit der Stromerschen Stiftung können während der Geschäftszeiten auch Trauungen auf Schloss Grünsberg vorgenommen werden. Für Altdorfer Brautpaare besteht die Möglichkeit, dass bei einer Namensänderung noch am Hochzeitstag der neue Personalausweis ausgegeben werden kann, ein Angebot, welches von Flitterwöchnern gern genutzt wird.
An dieser Stelle möchten wir auch nochmals an die Hundebesitzer appellieren: Räumen Sie die „Häufchen“ weg. Versuchen Sie Ihre Hunde auch zum „kleinen Geschäft“ an den Rand zu bewegen. Nichts ist so unansehnlich wie gelbgesprenkelte Fußwege und nichts so ärgerlich wie eine vom Neuschnee verdeckte „Tretmine“. Januar 2012
Altdorf
Weitere Bekanntmachungen
Schöne Freizeitbeschäftigung: Die katholische Bücherei Altdorf
150 Euro für die Mittelschule Altdorf N-ERGIE fördert das Ehrenamt Am Dienstag, 6. Dezember 2011, übergab Horst Hien, Mitarbeiter der N-ERGIE Netz GmbH, eine Spende in Höhe von 150 Euro an Jörg Baldamus, Schulleiter der Mittelschule Altdorf, und Walter Hruby, Leiter der Schulband. Mit dem Geld wurde die Klassenfahrt der Klasse 10Ma nach London unterstützt.
In der öffentlichen katholischen Bücherei stehen Romane, Krimis, Reiseführer und Kochbücher bereit – für die kleinen Besucher gibt es viele Bilderbücher sowie Erste Lesebücher, Kurzgeschichten, Comics etc.. Jugendliche finden dort altersentsprechende, gut recherchierte Bücher mit aktuellen Themenstellungen. Die Bücherei ist jeweils nach den Gottesdiensten geöffnet: Sonntag von 09.45 bis 11.30 Uhr, Freitag von 16.00 bis 17.00
Uhr und Mittwoch von 10.30 Uhr bis 11.30 Uhr. Zudem findet einmal im Monat an jedem 2. Donnerstag ein Vorlesenachmittag für Kinder von 3 bis 8 Jahren statt, wo vorgelesen, gebastelt und gemalt wird und sich die Kinder mit den Büchern vertraut machen dürfen. Eltern können an diesem Nachmittag bei ihren Kindern bleiben oder diese Zeit für sich selbst, z.B. zum Einkaufen, nutzen. Das Büchereiteam freut sich schon jetzt auf zahlreiche Besucher.
Die Spende war möglich, da die N-ERGIE Aktiengesellschaft Mitarbeiter fördert, die in ihrer Freizeit ehrenamtlich in den Bereichen Umwelt, Region oder Bildung tätig sind. So auch Horst Hien: Im Oktober 2011 hielt er einen Fachvortrag für die Schulklasse 10Ma der Mittelschule Altdorf und unterstützte dadurch die Klasse bei ihrer Teilnahme an einem Workshop zum Thema „Ener-
giepolitik“. Dieser fand europaweit in 27 Ländern statt und ist in das Projekt „Jugend denkt Europa“ der Bosch-Stiftung eingegliedert. Ziel des Projekts in Altdorf war es, kreative Ideen für neue Energiekonzepte zu entwickeln und die Ergebnisse mit Schülern einer Klasse aus dem Projektpartnerland Bulgarien via Bild- und Tonübertragung auszutauschen. Alle Ergebnisse werden in dem Aktionsplan „New Energy for Europe“ zusammengefasst und an die EU-Ratspräsidentschaft übergeben. Für seine ehrenamtliche Unterstützung des Projekts erhielt Horst Hien von der N-ERGIE Aktiengesellschaft 150 Euro, die er nun an die Mittelschule Altdorf übergeben konnte.
Marktplatz Altdorf Mängel an Pflasterbelägen werden beseitigt Am Altdorfer Marktplatz werden derzeit vom Bauhof Mängelbeseitigungsarbeiten an den Pflasterbelägen der Fahrbahn durchgeführt, da hier die Verkehrssicherheit nicht mehr gegeben war.
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vorne v.l.: Horst Hien, Kundenmanager Kommunen der N-ERGIE Netz GmbH, Jörg Baldamus, Schulleiter der Mittelschule Altdorf und hinten links: Walter Hruby, Leiter der Schulband mit der Klasse 10Ma
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Die Ursache dieser wiederholten Pflasterschäden wird ein bereits eingeleitetes Beweissicherungsverfahren klären. Aufgrund des bestehenden Gewährleistungsanspruches der Stadt Altdorf wurde ein Teil des Rechnungsbetrages zurückbehalten, um eine ordnungsgemäße Mängelbeseitigung durch die ausführende Baufirma einfordern zu können.
Andreas Ernst
Stuckateur-Meister seit 1997
9
Kultur
Hilde Pohl Trio proudly presents: Swing goes to the Opera
Auch dieses Jahr gibt es wieder das traditionelle Neujahrskonzert im Betsaal. Am Sonntag, 15. Januar um 17.00 Uhr starten unter der Schirmherrschaft der Altdorfer Eigenheimbau Holzammer GmbH die Meisterswinger aus Nürnberg ihr rasantes Programm. Wenn Jazz und Oper eine Verbindung eingehen, können nur das Hildegard-Pohl-Trio und der Mezzosopran Rebecca Martin aus Indiana ihre Finger im Spiel haben. Neben flotten Sprüchen und amüsanten Geschichten über die Opernwelt versetzen barocke Improvisati-
onslust und tierisch groovender Swing Don Juan, Carmen und Wilhelm Tell in eine Jazzkneipe, in der die Session auf Hochtouren läuft. Schlagwerkprinz Yogo Pausch trommelt sich bombastisch durch die Königin der Nacht, Norbert Meyer-Venus
zupft frenetisch am SarastrosBass und die „wilde Hilde“ alias „Frankens einzige Swing-Pianistin“ saust ekstatisch über Tasten und durch Themen der klassischen Opernwelt. Vier Musiker im Ausnahmezustand. Zuhören. Abheben!
Universitätsmuseum Altdorf setzt Erfolgsgeschichte fort Dauerausstellung zur Medizingeschichte „Wir befinden uns an einem besonderen Ort: Dieses Museum zeugt von der Vergangenheit Altdorfs als Heimat der ehemaligen Universität Altdorfina und lässt erkennen, dass hier die Wiege der fränkischen Wissenschaft stand.“ Mit diesen Worten eröffnete Bürgermeister Erich Odörfer die neue Medizinausstellung im Universitätsmuseum. Damit werde eine Erfolgsgeschichte fortgeschrieben. Schon 2008 präsentierte die Stadt Altdorf in Zusammenarbeit mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg eine
Ausstellung zur Medizingeschichte des 18. Jahrhunderts. Geehrt wurde damit das Wirken Professor Lorenz Heisters, der bis 1720 an der ehemaligen Nürnbergischen Universität in Altdorf lehrte und einer der Wegbereiter der modernen Chirurgie war. Die aktuelle Ausstellung zeigt das filigrane Instrumentarium der damaligen Zeit und weitere beeindruckende Exponate und vermittelt durch anschauliche Patientengeschichten einen tiefen Einblick in die Geschichte der Chirurgie. Besonders herzlich begrüßte Rat-
hauschef Odörfer neben Stadtratskolleginnen und Kollegen Dr. Marion Ruisinger, inzwischen Direktorin des Medizinhistorischen Museums in Ingolstadt, Thomas A.H. Schöck, den Kanzler der Friedrich-Alexander-Universität sowie Udo Andraschke, Wissenschaftshistoriker und Ausstellungsmacher, der sich als Kustos um alle wissenschaftlichen Sammlungen der Universität kümmert. Dr. Marion Ruisinger bedankte sich für die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Altdorf und Kulturamtsleiterin Anke Dietz. „Die Universität ist sich ihrer Geschichte bewusst. Nicht nur das Erbe, sondern auch die Verpflichtung ist zu pflegen.“ betonte Kanzler Schöck in seiner Ansprache und wies darauf hin, dass man aus der Kooperation mit der Stadt Altdorf sicher „viele Synergien wecken könne.“ Er bedankte sich bei Bürgermeister Erich Odörfer für eine symbolisch ausgestreckte Hand, die er im Hinblick auf eine weitere Zusammenarbeit gerne ergreife. Öffnungszeiten des Universitätsmuseums (Neubaugasse 5): jeweils Samstag und Sonntag, 14.00 - 17.00 Uhr. Am 31.12.2011 und 01.01.2012 ist das Museum geschlossen.
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Altdorf
Kartenvorverkaufstellen: Kulturamt der Stadt Altdorf im Kultur-Rathaus, Oberer Markt 2 (09187-8071241) Der Bote (09128-707229 oder 09187-5128) Buchhandlung Lilliput, Obere Wehd 7 (09187-902760) Spielzeugladen Minimaxi, Türkeistraße 27 (09187-9226782) oder an der Abendkasse ab 16.00 Uhr Preis pro Karte: 12 Euro
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Januar 2012
Senioren
Gewinner des Seniorenrätsels geehrt Dreißig Senioren hatten Glück und die richtige Lösung beim diesjährigen Seniorenrätsel. Wie schon in den Vorjahren hatte Thomas Märx für den Seniorenbeirat knifflige Fragen zusammengestellt, die von
Ganzheitliches Sehtraining
Sehend wahrnehmen ist ein Spiel zwischen Augen und Gehirn und der Seele. Sehen ist die Quelle der Sinneswahrnehmungen. Das visuelle System wird durch Schule, Beruf und Freizeit zunehmend belastet. Gleichzeitig entwickeln sich Sehstress-Symptome - trockene, schmerzende, müde Augen - schwankende, nachlassende Sehkraft - Verspannungen, Kopfschmerzen - (Lese-) Konzentrationsmangel - frühzeitige Lesebrille - stärkere Fernbrille (Kurzsichtigkeit/Weitsichtigkeit) in immer kürzeren Abständen Ungesundes Sehen belastet den Körper und die Psyche. Ganzheitliches Sehtaining (auch Augentraining) hilft, die tägliche Bilderflut auf- und wahrnehmen zu können: entspannt und mit natürlicher Sehkraft. Gezieltes Sehtraining hilft, visuelle Defizite gezielt aufzuarbeiten: mit einem individuellen, alltagstauglichen Trainingsplan.
jüngeren Menschen nicht so gut beantwortet werden konnten wie von der Zielgruppe 50 plus. 120 Lösungen gingen beim diesjährigen SeniorenInfotag ein, über 80 davon waren richtig und aus diesen Fragebogen wurden 30 Gewinner ausgelost. Bürgermeister Erich Odörfer begrüßte die Senioren und den Seniorenbeirat im neuen Sitzungssaal des Rathauses. Er hatte sein Vorjahresversprechen wahr gemacht und Plätzchen gestiftet. Dazu gab es Sekt oder Saft. Und weil alles schon so ein bisschen in Richtung Weihnachten ging, las Hans Kräußel eine nette Krippengeschichte vor. Sein Dank ging an die Altdorfer Geschäftsleute, die gerne für die Preise gesorgt hatten: Bäcke-
rei Gukkenberger, Backhaus Fuchs, Bahnhofs-Apotheke, Blumen Loos, Buchhandlung Lilliput, Foto-Wiech, Friseur Martin-Fleischmann, Friseur/ Kosmetik Evi Vestner, Getränke Münz, Hypo – Vereinsbank, Marktapotheke, Matchpoint, Metzgerei Gerstacker, Metzgerei Hofmann, Metzgerei Nießlbeck, Optik Bötticher, Raiffeisenbank Altdorf/Feucht, Schreibwaren Pranz, Schreibwaren Schmersahl, Sini-simpli nice Geschenke, Sparkasse, Stadt Altdorf, Tee/Geschenke Zürchauer und WallensteinApotheke. Christa Augsburger, Marianne Edl, Hans Fürst, Rudolf Gemeinhardt, Karl-Heinz Jesch, Rosi Jungfer, Gisela Keicher, Ernst Keilwerth, Maria Koch, Kurt Kohler, Heinrich Lades,
Grete Lehmeier, Hedwig Leinweber, Hildegard Lodes, Brigitte Löffler, Lisette Mederer, Werner Nickel, Jürgen Peter, Helga Pfeiffer, Michael Pogatschnig, Gunda Rösch, Martin Roth, Wolfgang Schubert, Ivan Tabor, Anneliese Thurner, Istvan Tyukodi, Christoph Übelein, Brigitte Wagner, Lina Wagner und Angela Widera waren ausgelost worden und erhielten Präsente. Einige der Gewinner sind schon langjährige Rätselfans. Der Bürgermeister dankte den fünf Beiratsmitgliedern Rosi Bleicher, Elke Draxler, Sieglinde Hungershausen, Hans Kräußel und Angelika Rass für die Vorbereitung und die Durchführung der Rätselaktion: „Ich hätte manches nicht gewusst“, so sein Bekenntnis.
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Der Seniorenbeirat informiert: Demenzerkrankungen werden heute immer häufiger schon ganz zu Beginn diagnostiziert. Dadurch rücken Menschen mit beginnender Demenz stärker in den Blickpunkt. Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft nimmt sich dieses Themas seit 2007 kontinuierlich an. Die neue Seite für Menschen mit beginnender Demenz auf der Homepage der DAlzG wendet sich an Menschen, bei denen sich die Krankheit im frühen Stadium befindet und die sich informieren wollen, was sie in dieser Situation tun können. Die neue Internetseite für Menschen mit beginnender Demenz findet man unter www.deutsche-alzheimer.de
Januar 2012
11
VHS Schwarzachtal
Interkulturelle Begegnung in Altdorf
Semesterstart Frühjahr/ Sommer 2012
Fotoausstellung „Zwei Welten“ zum Thema Migration in der Sparkasse in der Schalterhalle der Sparkasse in Altdorf zu sehen.
Azemina kommt aus dem ehemaligen Jugoslawien. Über früher redet sie nie. „Wir wurden ganz plötzlich vertrieben und konnten deshalb gar nichts mitnehmen. Ich hatte so viele schöne Püppchen, und was wohl mit unserem Hund und der Katze passiert ist?“ fragt sie sich in ihrem Kurzportrait. Eine von vielen Lebensgeschichten – portraitiert in Bild und Text von der niederländischen Fotodesignerin Annet van der Voort. Junge Menschen, Migrantinnen und Migranten zwischen 15 und 20 Jahren alt, hat sie interviewt und vor die Kamera gebeten. Als Wanderausstellung waren die Portraits
Zur Eröffnung konnten Ulrike Scheske, Leiterin der Volkshochschule, und Hermann Vogel, Direktor der Sparkasse in Altdorf, zahlreiche Gäste begrüßen. Michael Schmidt, Erster Vorsitzender der VHS Schwarzachtal, brachte in seinen Grußworten zum Ausdruck, wie wichtig der Dialog sei. „Altdorfs Erster Bürgermeister Erich Odörfer unterstrich die Aussagen seines Vorredners und stellte die Bedeutung der Volkshochschule in der Integrationsarbeit heraus. Eingefunden hatten sich darüber hinaus etliche Stadt- und Gemeinderäte, VHS-Verbandsräte, Schulleiterinnen und Schulleiter sowie VHS-Kursleiter. Acht ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger unterschiedlichen Alters und
Herkunftslandes präsentieren sich im Anschluss mit ihren persönlichen Lebenswegen und Erfahrungen in der „Fremde“. Männer und Frauen im Alter von 17 bis rund 50 Jahren berichteten ebenso offen und unverstellt wie die „Fotomodelle“ von Annet van der Voort über ihre Ankunft in Deutschland und ihre neue Lebenswelt.
Das neue VHS-Programm erscheint Ende Januar 2012. Es wird an alle Haushalte im Verbandsgebiet, der Stadt Altdorf, dem Markt Feucht und den Gemeinden Leinburg, Burgthann, Schwarzenbruck und Winkelhaid verteilt. Zudem liegt es in den Rathäusern, in verschiedenen Banken, Buchhandlungen und Geschäften auf.
Dabei wurde deutlich, wie unterschiedlich und individuell die einzelnen Lebenssituationen sind. Der Abend wurde von dem Liedermacher-Duo Inprinzip sehr einfühlsam musikalisch begleitet. Mit einem herzlichen Dankeschön für ihr Mitwirken verabschiedete sich die VHS-Geschäftsführerin Ulrike Scheske bei allen Besuchern und Akteuren und bei der Sparkasse für die engagierte Unterstützung des Projekts.
Das neue Kursangebot kann ab diesem Zeitpunkt auch unter www. vhs-schwarzachtal.de eingesehen und gebucht werden.
Gasthof zum Kloster Gnadenberg, Tel. 09187/5510 Bis einschließlich 18. Januar Urlaub Sonntag, 22. Januar: Volksmusikalisches Musikantentreffen – Reservierung unbedingt erforderlich! Samstag, 28. Januar: Niederbayerisches Kabarett in Gstanzln, Liedern und Musik – von und mit Sebastian Daller Öffnungszeiten: Do. – So. ab 11 Uhr – auch Samstagabend geöffnet.
Ausgewählte VHS-Veranstaltungen in Altdorf Datum
Kurs
Titel
Ort
Uhrzeit
Di., 17.01.12
K 108
Seminar: Geschäftskorrespondenz, DIN 5008 und Serienbriefe
Mittelschule
08.30 - 11.30 Uhr
Mi., 18.01.12
S 048
Kurs: Englisch für Fortgeschrittene (Stufe B 2 /C 1)
Mittelschule
18.15 - 19.45 Uhr
Do., 19.01.12
K 110
Kurs: Besser schreiben im Beruf
Mittelschule
08.30 - 11.30 Uhr
Do., 19.01.12
K 430
Xpert-Lehrgang: Lohn und Gehalt - Grundlagen (Modul 1)
Mittelschule
18.30 - 21.30 Uhr
Do., 19.01.12
K 036
Seminar: Moderation
Mittelschule
14.00 - 17.00 Uhr
Do., 26.01.12
K 112
Seminar: Protokollieren will gelernt sein
Mittelschule
14.00 - 17.00 Uhr
Do., 02.02.12
K 116
Seminar: Pressearbeit für Verein und Ehrenamt
Mittelschule
14.00 - 17.00 Uhr
Di., 07.02.12
B 766
EDV-Kurs: Facebook, XING, Twitter & Co
Mittelschule
14.00 - 17.00 Uhr
Di., 07.02.12
B 110
EDV-Kurs: Windows installieren
Mittelschule
18.30 - 21.30 Uhr
Sa., 11.02.12
V 548
Kunstgenuss am Samstag: Renaissance und Manierismus
Café Riedner
14.00 - 16.15 Uhr
Di., 14.02.12
B 112
EDV-Kurs: Datensicherung
Mittelschule
18.30 - 21.30 Uhr
Information: 97 20 31 / www.vhs-schwarzachtal.de. Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten.
12
Altdorf
Januar 2012
Veranstaltungskalender
Veranstaltungskalender Januar 2012
Sprechtage im Kultur-Rathaus, Oberer Markt 2
Samstag, 7. Januar
Sprechtage VdK *: jeden 1. und 3. Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr. Termine Januar: 05. 01. und 19. 01.
ab 8.00 Uhr
Christbaum-Aktion des CVJM
Donnerstag, 12. Januar
Sprechtage Bauernverband: jeden 2. und 4. Dienstag von 8.30 bis 11.30 Uhr. Termine Januar: 10. 01. und 24. 01.
Infos zum Weltgebetstag der Frauen „Malaysia“, Dt. Ev. Frauenbund, Gemeindehaus, Schlossplatz
14.30 Uhr
Bürgermeistersprechstunde
15.00 Uhr
Vorlesenachmittag für Kinder, Kath. Bücherei Neumarkter Str. 18
15.00 Uhr
Sprechtage Altdorfer Freiwilligenagentur: jeden Dienstag von 10.00 bis 12.00 Uhr und Donnerstag von 16.00 bis 18.00 Uhr
17.00 Uhr
Sprechtag Seniorenbeirat *): jeden letzten Mittwoch von 13.30 bis 15.30 Uhr. Termin Januar: 25. 01.
Sonntag, 15. Januar Kulturkreis „Swing goes to the Opera, Betsaal
* derzeit im Rathaus Burgthann, Rathausplatz 1
Samstag, 21. Januar
*) derzeit im Rathaus, Röderstraße 10
10.00 - 16.00 Uhr
Tag der offenen Tür, Fachakademie für Sozialpädagogik, Hersbrucker Str. 11
Dienstag, 24. Januar Seniorenclub, Zum Lobe Gottes, Roncalli-Haus
Bitte Veranstaltungen melden
14.30 Uhr
Vereine und private Veranstalter werden gebeten, ihre Veranstaltungshinweise zur Veröffentlichung an die Redaktion des Stadtblicks zu mailen unter
[email protected]
Donnerstag, 26. Januar 4. ISEK-Workshop des Altdorfer Gewerbes, Rathaus Röderstraße, Sitzungssaal
19.30 Uhr
Bisher gemeldete Termine 2012 23.
Neubürger-Empfang, Rathaus
16.00 Uhr
ab 08.00 Uhr
23.
Kulturkreis Monaco Bagage, Betsaal
19.30 Uhr
27.
Bürgerversammlung Röthenbach
20.00 Uhr
28.
Bürgerversammlung Hegnenberg
20.00 Uhr
29.
Bürgerversammlung Weinhof
20.00 Uhr
30.
Bürgerversammlung Ludersheim
20.00 Uhr
Februar 2.
Lichtmessmarkt
3.
Kulturkreis Toni Lauerer, Betsaal
19.30 Uhr
9.
Vorlesenachmittag für Kinder, Kath. Bücherei
15.00 Uhr
9.
Das heilige Land – ein Land der Konflikte, Dt. Ev. Frauenbund, Gemeindehaus
14.30 Uhr
11.
Faschingsball der Roten Brüder, Sportpark
12.
Faschingsumzug Freie Kindergruppe
14.
Seniorenclub, Lachen ist gesund, Roncalli-Haus
15.
Winterkonzert der Städt. Musikschule, Grundschule
16.
Bürgermeistersprechstunde
15.00 Uhr
21.
Vereinsvorstandstreffen, Feuerwehr
19.30 Uhr
April 14.00 Uhr
März
2.
Bürgerversammlung Rieden
20.00 Uhr
3.
Bürgerversammlung Hagenhausen
20.00 Uhr
3.
Ostermarkt
4.
Bürgerversammlung Altdorf
20.00 Uhr
12.
Vorlesenachmittag für Kinder, Kath. Bücherei
15.00 Uhr
12.
Meine 22 englischen Jahre, Lesung Dt. Ev. Frauenbund, Gemeindehaus, Schlossplatz
14.30 Uhr
19.
Bürgermeistersprechstunde
15.00 Uhr 19.00 Uhr
4.
Verkaufsoffener Sonntag/Trödelmarkt
8.
Vorlesenachmittag für Kinder, Kath. Bücherei
19.
Funktionärsehrung, Rathaus
15.00 Uhr
20.
8.
Mitgliederversammlung Dt. Ev. Frauenbund, Gemeidehaus, Schlossplatz
Eröffnung Fossilien-Ausstellung Universitätsmuseum Altdorf
14.30 Uhr
20.
15.
Bürgermeistersprechstunde
15.00 Uhr
Kulturkreis Erzählbühne „Schiller und die Räuber“, Historischer Saal, Kultur-Rathaus
17.
Tag der offenen Tür, Städt. Musikschule, Grundschule
21.
„Altdorf putzt sich raus“
21.
175 Jahre Liedertafel, Sportpark
20.
Mitgliederversammlung RaiBa Altdorf-Feucht, Aula Mittelschule
28.
25-jähriges Jubiläum des Lauftreffs Altdorf, Sportpark
21.
Bürgerversammlung Eismannsberg
20.00 Uhr
29.
Firmung, Heiligste Dreifaltigkeitskirche
22.
Bürgerversammlung Rasch
20.00 Uhr
29.
Stadtpokal Schützen, Hubertus-Schützen
Januar 2012
ab 08.00 Uhr
19.30 Uhr
10.30 Uhr
13
Veranstaltungskalender 26.
Mai
Pollina, Schmidtbauer & Kälberer, Universitätshof
4.
Kulturkreis Opas Jazzband, Kultur-Rathaus, Rathaussaal
5.
Kirchweih Grünsberg/Weinhof (bis 7. Mai)
10.
Kirchweih Altdorf (bis 15. August)
10.
Studienfahrt Dt. Ev. Frauenbund nach Fürth
18.
Kirchweih Röthenbach (bis 20. August)
10.
Vorlesenachmittag für Kinder, Kath. Bücherei
25.
Kirchweih Eismannsberg (bis 27. August)
12.
Bürgermahl, Oberer Markt
13.
Erstkommunion, Heiligste Dreifaltigkeitskirche
13.
Jugendorchester Big Bonsai der Städt. Musikschule, Schloss Grünsberg
20.
Europafest, Grundschule
22.
Pfingstmarkt
24.
Bürgermeistersprechstunde
26.
Kirchweih Hagenhausen (bis 28. Mai)
26.
Stadtpokal Fußball (bis 27. Mai)
20.00 Uhr
15.00 Uhr
Juni 2.
Kirchweih Unterrieden (bis 4. Juni)
9.
Kirchweih Pühlheim (bis 11. Juni)
August
15.00 Uhr
ab 08.00 Uhr
10.
Verkaufsoffener Sonntag „Die Schau“
14.
Reden wir noch über Pfingsten? Dt. Ev. Frauenbund, Gemeindehaus, Schlossplatz
14.30 Uhr
14.
Vorlesenachmittag für Kinder, Kath. Bücherei
15.00 Uhr
14.
Bürgermeistersprechstunde
15.00 Uhr
16.
20.00 Uhr
September 13.
Hans mein Igel – Weisheit im Märchen, Dt. Ev. Frauenbund, Gemeindehaus, Schlossplatz
16.
Tag des Geotops, Universitätsmuseum
28.
Kulturkreis „Luz Amoi“, Betsaal
14.30 Uhr
19.00 Uhr
Oktober 6.
10. Altdorfer Musiknacht
7.
Ökum. Erntedank Marktplatz
11.
Sagen uns die Glocken heute noch etwas? Dt. Ev. Frauenbund, Gemeindehaus, Schlossplatz
14.30 Uhr
14.
Windsbacher Knabenchor, 175 Jahre Sparkasse
17.00 Uhr
21.
Zauber der Musik, Konzert Altdorfer Vokalquartett und Jugendorchester Viva Corda, Burgthann, Betsaal Wichernhaus
27.
Konzert Liedertafel, Laurentiuskirche
30.
Seniorencafe, Aula Mittelschule
15.00 Uhr
November 4.
Verkaufsoffener Sonntag (Trödelmarkt)
Obere Wehd-Fest „Rausgehn“
4.
Senioreninfotag, Mittelschule
11.00 Uhr
16.
Liedertafel, Jubiläumskonzert, Wichernhaushof
8.
14.30 Uhr
17.
Sommerserenade Doktorsgärtlein
18.00 Uhr
Das Leben…von Theresa, Prinzessin von Bayern, Dt. Ev. Frauenbund, Gemeindehaus, Schlossplatz
22.
Nürnberger Symphoniker, Universitätshof, 175 Jahre Sparkasse
8.
Kulturkreis Pe Werner, Betsaal
20.00 Uhr
19.30 Uhr
11.
Martinimarkt
ab 08.00 Uhr
23.
Wallenstein-Festspiele (bis 22. Juli)
16.
Bürgerehrung, Aula Mittelschule
28.
Vorspiel der Klavierklassen der Städt. Musikschule
18.
Volkstrauertag
1.
Kulturkreis Hagenhausener Advent, Marienkirche
1.
Weihnachtsmarkt, historischer Universitätshof, Wichernhaus (bis 16. Dezember)
13.
Der Christbaum ist der schönste Baum, Dt. Ev. Frauenbund, Gemeindehaus, Schlossplatz
21.
Thomasmarkt
Dezember
Juli 1.
25. Wallensteinhalbmarathon des TV 1881 Altdorf
6.
Coro Alpino Trentino Gardolo, Universitätshof
7.
Lange Nacht der Wallensteinfestspiele
7.
13. Landkreislauf
11.
Kulturkreis Dillberg, Wallensteinbühne
19.30 Uhr
12.
Vorlesenachmittag für Kinder, Kath. Bücherei
15.00 Uhr
12.
Der Teufel ist ein Feind der Fröhlichkeit, Dt. Ev. Frauenbund, Gemeindehaus, Schlossplatz
14.30 Uhr
14.
Kirchweih Rasch (bis 16. Juli)
18.
Rock-Pop-Konzert der Städt. Musikschule
21.
Kirchweih Ludersheim und Kirchweih Hegnenberg (bis 23. Juli)
14
Altdorf
18.00 Uhr
20.00 Uhr
18.00 Uhr
14.30 Uhr ab 08.00 Uhr
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Januar 2012
„Wir gratulieren“
Würdigung eines großen Künstlers: Herbert Bessel wurde 90 Jahre alt Mit einem Empfang im historischen Rathaussaal wurde gleichzeitig die dortige bemerkenswerte Ausstellung des Künstlers Herbert Bessel beendet. „Wir sind stolz darauf, dass ein Künstler Ihrer Klasse seine Wahlheimat in Altdorf gefunden hat“, so Bürgermeister Erich Odörfer in seinem Grußwort und überreichte dem Jubilar Urkunde sowie Geschenkkorb und dessen Frau einen Blumenstrauß. Eine besondere Würdigung erfuhr Bessel durch den Eintrag ins Ehrenbuch der
Stadt Altdorf. Der Vorsitzende der Künstlergruppe „Kreis“, Hubertus Hess und Dr. Claus Pese, Vorsitzender des „KreisFreundeskreises“, schlossen sich der Gratulation des Bürgermeisters an. Bessel dankte allen Gästen für den Besuch und der Stadt für die Ausrichtung des Empfangs und der Ausstellung: „Ich bin sehr beeindruckt“, so der Künstler. Mit Melodien am Marimbaphon umrahmte Maximilian Leonhardt von der Städtischen Musikschule die Finissage.
Goldene Hochzeit des Ehepaares Wack
Ehepaar Wack mit ihrem Enkelkind und Bürgermeister Erich Odörfer.
Fünfzig Jahre sind Heinrich Wack und Anna Wack, geb. Fleischmann, ein Ehepaar. Kennengelernt haben sich die beiden eigentlich in der Eisenbahn, denn Heinrich Wack, der seinerzeit ebenso wie seine Frau in Nürnberg arbeitete, hat ihr und ihrer Freundin immer einen Platz für die Heimfahrt im damals recht vollen Zug reserviert. Der Jubilar ist in Sommerhausen geboren, kam aber mit seinen Eltern schon als Baby nach Altdorf. Dort blieb die Familie nach Kriegsende. Anna Fleischmann ist in Altdorf geboren. Dekan Alfred Fürle traute die Jubilare in der Laurentiuskirche.
G
Heinrich Wack war Gründungsmitglied bei zahlreichen Altdorfer Vereinen: ACA, Diakonieverein, Altstadtfreunde und Wallensteinverein. Er spielte viele Jahre im Festspiel mit, als Nößler und als Pastor Schopper. Rotes Kreuz und die Liedertafel sind weitere Vereine, denen die Wacks sich verbunden fühlen. Der Jubilar gehörte eine Periode dem Stadtrat an und war lange Jahre Kirchenvorstand. Das Paar hat zwei Kinder und einen Enkelsohn. Bürgermeister Erich Odörfer gratulierte herzlich zur Goldenen Hochzeit, überreichte Urkunde und Geschenkkorb und wünschte vor allem gute Gesundheit.
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Januar 2012
Ehepaar Lill feierte Diamantene Hochzeit Günter und Anneliese Lill, geb. Buchner, gehen bei jedem Wetter täglich spazieren. Das ist wohl einer der Gründe, dass beide so fit aussehen. Das Paar konnte das seltene Fest der Diamantenen Hochzeit feiern. Günter Lill stammt aus dem Sudetenland, später lebte er bei Chemnitz. Mit 17 Jahren flüchtete er 1947 in den Westen. Da in Altdorf eine Verwandte lebte, wurde er dort zugewiesen. Gearbeitet hat er anfangs aber in Schwandorf. Günter Lill fand später eine Anstellung bei ETA, wurde dort Betriebsrat und betreute zuletzt die Rentnergruppe der Firma. Anneliese Lill
denkt gern an ihre Tätigkeit in der ehemaligen Nudelfabrik der Bäckerei Schönweiß zurück. Die Jubilare sind Mitglieder bei der AWO und beim ASB. Sie haben zwei Söhne, die mit ihren Familien in Altdorf leben, fünf Enkel und drei Urenkel. Bürgermeister Erich Odörfer betonte, dass es etwas Besonderes sei, wenn man 60 Jahre miteinander verheiratet ist. Er überreichte eine Urkunde und einen Geschenkkorb und gratulierte herzlich. Pfarrerin Ursula Kronenberg übermittelte die Glück- und Segenswünsche der evangelischen Kirchengemeinde.
Ehepaar Lill mit Bürgermeister Odörfer und Pfarrerin Kronenberg
Herzlichen Glückwunsch Freitag, 6. Januar 2012 Herr Ernst Waldmann, Nürnberger Straße 22
90. Geburtstag
Mittwoch, 11. Januar 2012 Herr Friedrich Hirschmann, Kiliansgasse 14
80. Geburtstag
Sonntag, 15. Januar 2012 Frau Hildegard Pürner, Röthenbach, Zur Röthenbachklamm 3
90. Geburtstag
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„Wir gratulieren“ · Altdorf für Gäste
Goldene Hochzeit des Ehepaares Märlein Seit fünfzig Jahren sind Adolf und Gerlinde Märlein, geb. Weller, verheiratet. Das Paar hat sich auf der Kirchweih in Altenfurt, dem Heimatort des Jubilars, kennengelernt. Die Jubilarin ist in Heilbronn am Neckar geboren, sie kam mit ihrer Familie nach Altdorf. Altdorf war auch der Wunschwohnort des Paares. Da Wohnungen seinerzeit knapp waren, lebte man einige Jahre in Pühlheim und Unterwellitzleithen, bis man schließlich in Altdorf eine Wohnung erwerben konnte. Adolf Märlein war als Galvaniker bei den Boltawerken tätig, Gerlinde Märlein arbeitete zu-
letzt bei ETA. Die Jubilare kommen ins Schwärmen, wenn sie von ihrem Lieblingsurlaubsziel Portugal erzählen. Bürgermeister Erich Odörfer überreichte namens der Stadt einen Geschenkkorb und freute sich, dass er ehemaligen Nachbarn zur Goldenen Hochzeit gratulieren konnte. Odörfer hat kurz nach seiner eigenen Eheschließung für einige Zeit im gleichen Haus gewohnt und kennt den Zuschnitt der Wohnung bestens. Pfarrerin Ursula Kronenberg von der evangelischen Kirchengemeinde sprach herzliche Glück- und Segenswünsche aus.
Tradition im Herzen Altdorfs – Das Café Riedner Wert auf Qualität, verwendet nur ausgesuchte frische Zutaten und alles wird mit Liebe, Geduld und Sorgfalt bearbeitet.
Die alteingesessene Konditorei Riedner mit ihrem Kaffeehaus gibt es seit 1927 in Altdorf. Derzeit führt Konditormeister Werner Krasser das traditionelle Familienunternehmen. Sohn Johannes ist seine rechte Hand und backt fast schon mit derselben Sorgfalt und Freude wie der Vater. Die Familie legt
Weit über die Grenzen Altdorfs hinaus sind die leckeren Kuchenvariationen bekannt und beliebt, die täglich aus der Backstube in den Laden wandern. Besonders aufwändig und liebevoll werden Spezialtorten zu allen erdenklichen Anlässen von den 4 Konditoren dekoriert. Der Chef legt Wert auf den saisonalen Wechsel der Gebäck-
stücke, gerade lösen die leckeren Krapfen die erfolgreich abgeschlossene Lebkuchenproduktion ab. Nur die feinen hausgemachten Trüffel haben das ganze Jahr Saison, einfach so im Tütchen oder liebevoll verpackt von den Verkäuferinnen. Bald lockt wieder das „Gärtle“ mit leckerem hausgemachtem Konditoreis oder einem ital. Obstkuchen mit Cappuccino... Seit 3 Jahren gibt’s ein weiteres Bonbon im Programm: „Kultur im Riedner“ hat sich mit seinen
Lesungen einen guten Namen gemacht. Die Familie freut sich über ihren Erfolg und ihre vielen Stammgäste Café Konditorei Riedner Am Marktplatz 90518 Altdorf Telefon 09187/5261 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 08.30 bis 18.00 Uhr Samstag Ruhetag Sonntag/Feiertag 13.00 bis 18.00 Uhr
Information des Loipenteams des DAV Aufgrund der sich jährlich ändernden Verhältnisse muss der Loipenverlauf den Gegebenheiten immer neu angepasst werden. Deshalb bitte der Spur folgen und nicht den Gewohnheiten aus den Vorjahren. Das Skiwandern mit Hunden in der Loipe ist besonders bei weichem Schnee schlecht für die Spur.
Hallo liebe Langläufer, über die Spenden im letzten Winter haben wir uns sehr gefreut, die Treibstoffkosten waren damit nahezu vollständig abgedeckt, vielen Dank. Die Schilder für die Traunfelder und die Hegnenberger Loipe sind wieder aufgestellt. Sobald Schnee gefallen ist, kann es losgehen. Informationen über die Loipen und auch die LanglaufRegeln findet man im Internet unter www.dav-altdorf.de. Da bei uns die wenigen Abfahrten nicht so steil sind, kann bei Bedarf durchaus entgegen der vorgesehenen Richtung gelaufen werden. Dabei ist aber die Spur bei Gegenverkehr rechtzeitig freizugeben. Wenn es nur eine Spur gibt, sollten langsamere Läufer schnellere immer wieder einmal vor-
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Altdorf
bei lassen. Denn das Überholen im unverspurten Schnee ist unnötig anstrengend oder manchmal sogar unmöglich. Mit Rücksicht auf das Wild ist es auch sehr wichtig, der Loipe
zu folgen und keine eigenen Spuren zu legen. Die Tiere finden ganz schlecht Futter und jedes unnötige Aufscheuchen verschlechtert die Überlebenswahrscheinlichkeit im Winter.
Wenn trotz tollen Schnees scheinbar wieder einmal nicht gespurt wurde, denken Sie bitte daran, dass Windverwehungen oder neuer Schneefall frische Spuren schnell zunichte machen können. Wir SkiDoo-Fahrer werden nach Möglichkeit alles tun, damit die Langläufer zufrieden sind. Viel Schnee und Spaß für die Saison 2011/12 wünscht das Loipenteam des DAV Januar 2012
Altdorfer Geschichte
Sonne, Mond und Sterne – Die drei Observatorien in Altdorf auch die professionelle Himmelsschau gelehrt.
Abdias Trew (Treu), Professor der Mathematik,*1597 Ansbach, † 1669 Altdorf. Stadtarchiv Altdorf.
Gerade um die Weihnachtszeit holen wir uns Sterne als Bestandteil von festlich geschmückten Bäumen, illuminierten Fenstern oder als Kalorienbomben vom Himmel. Altdorf bildet auch hier keine Ausnahme. Einstmals jedoch stand das wissenschaftliche Interesse an den Gestirnen im Vordergrund, wie uns folgende Zusammenfassung der Astronomiegeschichte unserer Stadt zeigen wird. Im Fachbereich der theoretischen Philosophie wurde an der Universität zu Altdorf neben Physik und Mathematik
Um den Theorien einen praktischen Hintergrund zu bieten, errichtete ca. 1636 Abdias Trew auf einem der nördlichen Stadtmauertürme (=„alter“ Trewturm, Treuturmgasse), 42 Jahre vor Gründung der Nürnberger Sternwarte, das erste Observatorium auf reichsstädtischem Territorium. Diese Örtlichkeit wurde aber nur sehr kurz benutzt und durch den Stadtbrand von 1765 vollständig zerstört. Danach nutzte man die überdachten Grundmauern des Turms als Gemeindebackofen. 1638 erscheint in den Quellen der „neue“ Trewturm als neuer Standort für das Observatorium. Der anfänglich einfach gehaltene Turmabschluss diente zum Schutz der Geräte und wurde 1657 durch eine drehbare Dachkonstruktion mit Fensteröffnungen ersetzt. Der umfangreiche Ausbau des Turms verdeutlicht den hohen Stellenwert, den die Astronomie an der Universität genoss. Für die astronomischen Beobachtungen in dieser Zeit sind noch Quadranten und Sextanten im Einsatz. Das Kalenderwesen, die Berechnung von
Links: Lage des „neuen“ (rot) und „alten“ (gelb) Trewturms auf der ersten gedruckten Stadtansicht von A. Trew von 1638; Mitte: der „neue“ Trewturm mit dem Aufbau der Sternwarte von 1638; Rechts: mit drehbarem Dach um 1657. Stadtarchiv Altdorf.
nomische Observatorium, mit einem starcken eisernen Gitter und einer Stube, auf das kostbarste erst vor wenig Jahren, zu besonderer Zierde des Collegii und grossem Nutzen des Mathematischen Studii erbauet worden…“ Die von Trew verwendeten Geräte. Trew, A., Directorium Mathematicum 1658.
Finsternissen, Standort- und Zeitbestimmung und das Verständnis astrologischer Regeln, die auch in der Medizin zur Anwendung kamen, bedingte den professionellen Umgang mit der Himmelsschau. Als Trews Nachfolger Joh. Chr. Sturm 1703 starb, kam auch das Ende dieser zweiten Sternwarte. Der ehemalige Beobachtungsraum wurde anfänglich noch als Wachstube genutzt, der Stadtmauerturm schließlich in der 1. Hälfte d. 19. Jh. abgerissen. Zwischen 1711 und 1713 ließ Joh. H. Müller, Professor für Mathematik, auf dem Dach des Kollegiengebäudes (Mittelbau) die dritte Altdorfer Sternwarte errichten. „…damit aber dem collegio nichts ermangeln möge; so ist zu alleroberst das Astro-
Das Observationszimmer besitzt nun eine Grundfläche von ca. 30 m2 und ist mit den neuesten Geräten ausgestattet. Darunter auch ein neun Meter langes Teleskop. Das Erlöschen der astronomischen Forschungen in Altdorf begann mit dem Jahr 1806, als die Universität französischen Truppen als Lazarett sowie als Heu- und Strohmagazin diente und schließlich 1809 endgültig aufgelöst wurde. Nur wenige Geräte überleben diesen Ausverkauf als Austellungstücke in Museen. Wer tiefer in dieses Thema eindringen will, dem seien das Buch „Astronomie in Altdorf“ von Hans Gaab, erschienen bei der Altnürnberger Landschaft und ein Besuch des Altdorfer Universitäts-Museums empfohlen. Recherchen: Stadtarchiv Altdorf b. Nürnberg
Die Universität in einer Ansicht von Puschner von 1718 mit der neu errichteten Sternwarte. Stadtarchiv Altdorf.
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Stadtwerke
Stromversorgung Aus Tradition verlässlich Ein weiteres Betätigungsfeld der Stadtwerke Altdorf GmbH sind der Anschluss und die Integration zahlreicher Einspeiser wie PV-Anlagen und BHKW`s in das bestehende Stromnetz. Hierzu müssen laufend umfangreiche Netzberechnungen und Netzverstärkungsmaßnahmen durchgeführt werden. Der ursprüngliche Schwerpunkt unseres Unternehmens lag in der Stromversorgung. Heute betreuen unsere Monteure über 223 km Niederspannungs- und über 41 km Mittelspannungskabelnetze. Wir sind derzeit für rund 4.500 Hausanschlüsse sowie ca. 9.200 aktive Messstellen (Zähler) zuständig. Die aus dem vorgelagerten Netz über die N-ERGIE zugeleitete Elektroenergie wird innerhalb des Stadtgebietes und der Außenorte von Altdorf in 80 Transformatorenstationen zum üblichen Haushaltsstrom (Niederspannung) umgewandelt und dem Kunden zur Nutzung übergeben. Für eine reibungslose Versorgung der Kunden sorgen eine ständige Wartung, Pflege und Erneuerung aller technischen Anlagen. Dadurch können Störungen sowie unplanmäßige Versorgungsunterbrechungen effektiv vermieden werden. Ein sicherer Betrieb wird u. a. durch den Einsatz zeitgemäßer und bewährter Anlagenbestandteile realisiert, die außerdem in ihrer Dimensionierung eine technische Reserve für zukünftige Anforderungen beinhalten. Die technischen Netzmaßnahmen führen wir nahezu vollständig mit eigenem Personal durch. Das bietet den Vorteil einer ständigen eigenen Kontrolle über Anlagen und Netze sowie deren Beherrschbarkeit.
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Altdorf
Für einen sicheren Betrieb 24 Stunden am Tag sorgen die Mitarbeiter des „Netzbetriebes Strom“. Auch außerhalb der üblichen Betriebszeiten kümmert sich unser Bereitschaftsteam darum, dass bei technischen Störungen sofort Maßnahmen zur Wiederherstellung der Versorgungsqualität und der Sicherheit ergriffen werden. Unser Montagepersonal arbeitet an und mit neuesten Anlagen und Technologien. Um diese immer sicher und optional beherrschen zu können, werden sie ständig weitergebildet und qualifiziert. Die Mitarbeiter des Netzbetriebes Strom kümmern sich jedoch nicht nur um die Stromversorgung, sondern auch um alle damit in Zusammenhang stehenden technischen Abläufe wie z. B. die Übertragung von Zählerdaten durch moderne elektronische und datentechnische Geräte; so der Geschäftsführer der Stadtwerke Altdorf GmbH Hans Walter Geißler. Die Fakten auf einen Blick: • 223 km Niederspannungskabelnetze • 41 km Mittelspannungskabelnetze • 4.500 Hausanschlüsse • 9.200 aktive Messstellen (Zähler) • 80 Transformatorenstationen • 240 angeschlossene PV-Anlagen
Januar 2012
Mittelschule Altdorf
Schüler helfen Schülern Vorweihnachtlicher Basar an der Mittelschule Altdorf Auch in der neuen Mittelschule wurde in der Vorweihnachtszeit die schöne Tradition fortgeführt, mit dem Projekt „Schüler helfen Schülern“ eine gemeinschaftliche Veranstaltung zur Solidarität und zur Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls der Schulfamilie durchzuführen. In den Tagen vor der Veranstaltung herrschte in der Schule reges Treiben: Schülerinnen und Schüler malten Plakate für ihre Verkaufsstände, bastelten, backten, werkelten und planten. In allen Klassen- und Unterrichtsräumen war im Vorfeld zu beobachten, wie begeistert und engagiert die Jugendlichen arbeiteten. Verkaufstalente waren gefragt, um die selbst hergestellten Schokospieße, Plätzchen, Waffeln, Pizzabrötchen und Cocktails an den Mann zu bringen. Für eine feierliche und weihnachtliche Stimmung sorgte zudem die Schulband, die alle Anwesenden zur Begrüßung einstimmte und später mit einem Wunschkonzert großen Anklang fand. Im Laufe des Freitagabends begrüßten die Schülerinnen und Schüler, die die Schulfeier zu-
sammen mit ihren Lehrkräften, Vertretern des Elternbeirats und Helfern aus den Reihen des Fördervereins und des türkischen Elternvereins vorbereitet und organisiert hatten, über 400 Gäste.
Blumendeko . . .
Das Schulleitungsteam mit Rektor Jörg Baldamus und Konrektor Gerd Steuer freute sich über den regen Besuch und nutzte nach der Begrüßung die Gelegenheit, sich bei verdienten Schülerinnen und Schüler vor dem großen Publikum für ihr Engagement bei vorausgegangenen Veranstal-
tungen und Projekten zu bedanken. Dass die Mühen der Vorbereitung sich gelohnt hatten, war schließlich unzweifelhaft daran zu erkennen, dass an einigen Verkaufsständen der Ausverkauf gemeldet wurde und insgesamt kaum etwas übrig geblieben war.
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Herausgeber
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Stadt Altdorf Bürgermeisteramt Röderstraße 10, 90518 Altdorf
Redaktion Susanne Voss (V.i.S.d.P.) Telefon 09187 807-1114 E-Mail
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Hinweis: Beim „Stadtblick“ handelt es sich nicht um das Amtsblatt der Stadt Altdorf. Die amtliche Bekanntmachung erfolgt durch Anschlag an den städtischen Anschlagtafeln.
Anzeigenannahme Verlag „Der Bote“ GmbH & Co. Geschäftsstelle Altdorf Unterer Markt 1, 90518 Altdorf
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Januar 2012
Wichtige Telefonnummern Röderstraße 10 90518 Altdorf Telefon: 09187 807-0 Fax: 09187 807-1290 E-Mail:
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Notrufe nach Dienstschluss Störungsdienst Strom
0171 6543723
Störungsdienst Wasser
0171 5549808
Sonstiges Krankenhaus Altdorf
800-0
Polizeiinspektion Altdorf
9500-0
Forstamt
954628
Schulen Grundschule
9559-0
Mittelschule Vorwahl (soweit nicht anders angegeben):
09187
2220
Leibniz-Gymnasium
409150
Fachakademie für Sozialpädagogik
1790
1. Bürgermeister Erich Odörfer
807-1103
Bürgermeisteramt
807-1111
Hauptverwaltung
807-1220
Personalamt
807-1231
Kulturamt
807-1241
Stadtbauamt
807-1323
Stadtkämmerei
807-1400
Montessori-Kindergarten und Kinderkrippe, Ohmstr. 3
Steueramt
807-1420
Evang. Kindergarten „Hagenhausener Str.43“
5944
Grund- und Hundesteuer
807-1421
Evang. Kindergarten „Torwiesenstr. 13“
6448
Stadtkasse
807-1430
Evang. Kindertagesstätte mit Kinderkrippe „Röderstr. 9“
Öffentliche Sicherheit/Ordnung
807-1500
Evang. Kindergarten „Rasch“
2604
Einwohnermeldeamt
807-1511
Evang. Kindergarten „Unterrieden“
5427
Standesamt
807-1520
Evang. Kindergarten „Eismannsberg“
8531
Sozial-/Rentenamt
807-1521
Freie Kindergruppe „Am Bleichanger“
1499
Fundamt
807-1521
Kath. Kindergarten „Rascher Str. 9“
Friedhofsverwaltung
807-1521
Kath. Kindergarten „Röthenbacher Str. 35“
Stadtbauhof
807-1340
Kinderkrippe Sterntaler, Berchinger Str. 2
Verkehrsüberwachung
807-1338
Musikschule (Montag 10.00-12.00 Uhr)
807-1260
Dekanat Altdorf
909020
Schulwesen
807-1211
Pfarramt Altdorf
902806
Wassergebühren
807-1431
Pfarramt Eismannsberg
Abfallberatung Landratsamt Nbg. Land
09123 950-6382/-6383
Behindertenbeauftragter Ullrich Reuter
921152
Seniorenbeiratsprecher – Hans Kräußel
7586
Förderzentrum für Körperbehinderte
60151
Frühförderungs- und Beratungsstelle Wichernhaus
60127
Sonderpädagogisches Förderzentrum
9016-10
VHS Schwarzachtal, im Rathaus Winkelhaid
Tel.: 972031, Fax: 972030
Kindergärten und -krippen 80178
1522
808916 902343 Büro 808032, Krippe 4090368
Pfarrämter, evangelische
5605
Pfarramt Rasch
902570
Pfarramt, katholisch Pfarramt Altdorf
Öffentliche Einrichtungen
5135
Soziales
Freibad
5240
Zentr. Diakonie Altdorf Haus Waldenstein
935190
Feuerwehrhaus
5822
Diakonie/Caritas Beratungsstelle für seelische Gesundheit
906542
Jugendtreff
954570
Universitätsmuseum Öffnungszeiten: Sa und So .........................14.00-17.00 Uhr
807-1241
Stadtbücherei 807-1250 Öffnungszeiten: Mo ......................................geschlossen Di und Do .........................10.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 19.00 Uhr Mi und Fr .........................13.00 - 18.00 Uhr 1. und 3. Sa im Monat ...9.00 - 12.00 Uhr Wertstoffhof, Neumarkter Straße Öffnungszeiten: Mo ......................................geschlossen Di und Fr ..........................8.00 - 12.00 Uhr und 13.00-18.00 Uhr Mi und Do ........................13.00 - 18.00 Uhr Sa ........................................9.00-14.00 Uhr
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Soziale Beratung des Diakon. Werkes
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Suchtberatung des Diakon. Werkes
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Caritas Sozialstation
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Sozialverband VDK, Ortsverband Altdorf
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