2. Okt. 2013 ... damals 17-Jährige mit der. Aktmalerei. Vom 18. Oktober bis 3. November findet
nun ih- re zweite Ausstellung im Chrä- merhuus statt, wo erneut ...
Neue Oberaargauer Zeitung
Mittwoch, 2. Oktober 2013
Nr. 40 • 19. Jahrgang • Auflage 29´860
DIE WOCHENZEITUNG | Ringstrasse 41 | 4603 Olten | Telefon Inseratenannahme und Redaktion
Peter Lüthi Der 66-Jährige stellte sich den 10 Fragen der NOZ
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Toni Oetterli Die Oetterli AG in Langenthal lädt zur traditionellen Herbstausstellung ein
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062 919 20 50 | Fax 062 919 20 59 |
[email protected] | www.noz-oberaargau.ch
Thomas Greub Der OK-Präsident freut sich auf den Obstund Mosttag in Lotzwil
Kirchturmwettbewerb Machen Sie jetzt mit und gewinnen Sie tolle Preise
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Reto Studer Die Auto Studer AG präsentierte an der Herbstausstellung ihre Fahrzeugpalette
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Nackte Kunst LANGENTHAL Saima Sägesser stellt ihre Malkunst im Chrämerhuus in Langenthal aus Vor zwei Jahren begann die damals 17-Jährige mit der Aktmalerei. Vom 18. Oktober bis 3. November findet nun ihre zweite Ausstellung im Chrämerhuus statt, wo erneut ein Fest der Farben, Körper und Entdeckungen zu sehen werden ist.
es bereits normal ist. Wenn Sie den Ablauf bereits kennen, bringen Sie zudem auch eigene Ideen mit ein, was mir sehr gefällt. Ich habe jedoch auch schon Anfragen von Leuten erhalten, ob sie einmal bei mir Modell stehen dürfen. Natürlich dürfen auch solche gerne kommen.
Saima, wie hat deine Leidenschaft für Malerei begonnen? Schon als Kind habe ich immer gerne gezeichnet und dies im Verlauf der Jahre immer weiter entwickelt. Vor zwei Jahren musste ich mich dann mit dem Thema meiner Maturarbeit auseinandersetzen, bei dem ich schliesslich die Aktmalerei gewählt habe. So habe ich mit der Aktmalerei angefangen mit dem Ziel, die Bilder im Chrämerhuus in Langenthal ausstellen zu können. Nach meiner Maturarbeit hat mich das Thema nicht mehr losgelassen, so dass ich weiter gezeichnet habe und mittlerweile wieder so viele Bilder gemalt habe, dass ich das Chrämerhuus für eine zweite Ausstellung angefragt habe.
Wie lange malst du an einem Bild? Dies ist sehr unterschiedlich, da ich viele verschiedene Grössen von meinen Bildern anfertige. Im Schnitt dauert die Erschaffung eines Bildes rund ein bis zwei Monate. Ich arbeite jedoch immer an mehreren Modellen, denn es ist wichtig, dass ich ein Bild auch einmal stehen lassen kann, um später mit neuem Elan an das Werk heranzugehen.
Was fasziniert dich an der Malerei? Durch die Malerei kann ich meinen Gefühlen Ausdruck verleihen und ich kann auf Papier bringen, was sich in meinem Kopf abspielt. Es ist wie wenn ich Theater spiele, auch dort drückt man seine Gefühle aus, jedoch auf andere Art. Das Malen gibt mir zudem die Freiheit, mit verschiedenen Techniken, Farben und Formen spielen zu können. Bei der Erstellung eines Bildes habe ich oft ein Motiv im Kopf, und durch den Entste-
Bild: mex
Saima Sägesser in ihrem Atelier vor den Bildern aus der Reihe «Who cares?».
hungsprozess wird es am Schluss doch ganz anders als gedacht. Das mag ich an der Malerei, die Erschaffung eines Bildes ist auch immer eine Entdeckung für mich. Wieso Aktmalerei? Mich faszinieren menschliche Körper, für mich sind diese viel spannender als beispielsweise Landschaften. Ein Körper als Akt ist eine Entblössung, die alles preis gibt. Ich finde es sehr schön, dies auf Leinwand oder Papier zu bringen. Wie beschreibst du deine Malkunst?
Meine Bilder sind nicht naturgetreu, das heisst sie sind beispielsweise nicht hautfarbig oder haben nicht immer die richtigen Kurven. Doch die Proportionen stimmen. Meine Malweise ist dynamisch, expressiv und mit viel Schwung. Von wo holst du dir deine Inspiration? Zum Malen höre ich fast immer Musik. Je nach Musik die läuft, kann sich auch ein Bild von mir anders entwickeln. Ich schaue mir auch gerne Werke anderer Künstler an, um mir Inspiration zu holen. Ausserdem sind alle Bilder nach ech-
ten Modellen gezeichnet. Ab den Modellen fertige ich eine Skizze an, dies dauert normalerweise so zwischen 10 und 40 Minuten, je nach Technik die ich anwende. Ab der Skizze folgt dann das eigentliche Werk auf Leinwand oder auf Papier. Wer sind deine Modelle? Meine Modelle sind keine Professionelle, sondern Menschen aus meinem Kollegenkreis, beispielsweise aus der Pfadi oder aus dem Gymnasium. Es sind immer wieder die gleichen, die den Prozess auch langsam kennen und für die
Welches Bild liegt dir am meisten am Herzen? Das Bild mit den vier Akten, welches ich aus der Vogelperspektive gezeichnet habe, bedeutet mir sehr viel. Für dieses Bild habe ich mich auf dem Balkon positioniert und sie waren in meiner Wohnung. Ich mag die Perspektive dieses Bildes sehr. Fortsetzung auf Seite 3
Bild: Saima Sägesser
Saimas Lieblingsbild «Who cares? 1».
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U16-Trainingsweekend ningsbetrieb einbeziehen. Das intensive Trainingswochenende wurde mit einem Testspiel gegen die U16 des UHC Bremgarten abgeschlossen. Im Fokus standen dabei die trainierten taktischen Anweisungen. Unter Berücksichtigung, dass nach dem vielen und harten Training die Frische und die Spritzigkeit fehlte, durfte das Team und die Betreuer mit dem Resultat und der Leistung zufrieden sein: 3:8 (1:2, 1:1, 1:5). Alle Teammitglieder wissen, dass eine schwere, sehr herausfordernde Saison bevorsteht, aber der Wille sich ständig zu verbessern und aus Fehlern zu lernen war in der Vorbereitung spürbar und die Zuversicht ist gross, dass das Ziel Ligaerhalt realisiert werden kann. Walter Ryser
LANGENTHAL / AARWANGEN Als Teil der Saisonvorbereitung absolvierte die U16A von ULA am Wochenende ein zweitägiges Intensivtraining. Neben physischen, technischen und taktischen Schwerpunkten wurde auch das wichtige Mentaltraining einbezogen. Unter professioneller Anleitung von Matthias Stäuble wurde Theorie und Praxis zum Thema Atmung, Muskelentspannung und Visualisierung vermittelt. Beat Hünig und Thomas Maurer (Trainer-Duo der U16A) sind überzeugt, dass mit den vermittelten Methoden wertvolle Unterstützung für die Ausbildung und Weiterentwicklung der ULAJugend aufgezeigt werden konnten und beide wollen in Zukunft diese Elemente verstärkt in den Spiel- und Trai-
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Aktuell
2. Oktober 2013
Wetterbedingt oder überdüngt?
Fortsetzung von Seite 1 Haben sich deine Eltern gewünscht, dass du einen «anständigen» Beruf erlernst? Ich bin extrem froh, wie ich aufgewachsen bin. Wir ginBilder: Saima Sägesser gen immer in Museen und anstatt dass wir in die Ski- «Fallen, Schweben, Musik» ferien gingen, machten wir viele Städtetrips. So habe ich stets lich, denn manchmal male ich jesehr viel Interessantes gesehen und den Tag, und dann wieder nur eidas offene Denken wurde mir so nen Tag pro Woche. vorgelebt. Sie lassen mir meine Freiheiten – es war für sie auch kein Wer sind deine künstlerischen Problem, dass ich mit 17 Jahren mit Vorbilder? der Aktmalerei angefangen habe. Es Ich habe nicht unbedingt Vorbilist sicher auch von Vorteil, dass der, sondern eher Künstler, die ich meine Eltern auch sehr kunstin- bewundere. Zum Beispiel Edvard Munch gefällt mir sehr gut, wie auch teressiert sind. diverse Künstler von Langenthal und Umgebung, wie beispielsweise Reto Bärtschi, Kurt Baumann, Christoph Hauri und Michele Fiori. Wir pflegen ein freundschaftliches Verhältnis zueinander.
Das Werk namens «Who cares? 4».
Wie ist die Zusammenarbeit mit dem Chrämerhuus entstanden? Sie haben mich unterstützt, als ich die Arbeiten für meine Maturarbeit erstellt habe, denn ich durfte meine Bilder in einem offenen Atelier im Chrämerhuus malen und anschliessend ausstellen. Nun habe ich sie angefragt, ob eine Ausstellung wieder möglich wäre - und auch sie sind auf mich zugekommen, ob ich meine Werke wieder einmal zeigen möchte. Wie viele Stunden pro Woche verbringst du malend? Vor drei Wochen habe ich mit meinem Studium Kunstgeschichte und Theaterwissenschaft begonnen und nun in diesen ersten Studienwochen nichts gemalt, da ich mich jetzt auf das Neue im Studium konzentriert habe. In Zukunft werde ich nun meist am Wochenende malen. Normalerweise male ich rund 10 Stunden pro Woche. Dies ist jedoch sehr unterschied-
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Was wünscht du dir für die Zukunft? Ich wünsche mir, dass ich auch in Zukunft weiter malen kann, dass ich Zeit dafür finde und mir auch Zeit dafür nehme. Ich hoffe ausserdem, dass ich meine Werke noch an vielen Ausstellungen zeigen darf. Wichtig ist mir auch, dass ich mich weiterentwickeln kann und auch Kritik von Leuten empfangen kann. Wo möchtest du deine Bilder einmal ausstellen können? Da ich Finnin bin, würde es mich sehr interessieren, einmal eine Zusammenarbeit zu einem Kunstprojekt mit jemandem aus Finnland erstellen zu können. Mara Exposito
[email protected]
HERZOGENBUCHSEE Verunreinigtes Trinkwasser Die Wasserqualität der eigenen Quelle, aus der das Forsthaus der Burgergemeinde Herzogenbuchsee versorgt wird, ist ungenügend. Der Burgerrat hat rasch gehandelt und eine Entkeimungsanlage einbauen lassen. Die alljährliche Kontrolle durch die zuständigen kantonalen Behörden anfangs Sommer hat es gezeigt: das Trinkwasser aus der eigenen Quelle der Burgergemeinde Herzogenbuchsee ist verunreinigt. In der Brunnstube im «Oberwald» und im Reservoir im Kellergeschoss des Forsthauses wurden Fäkalbakterien festgestellt, was die Verfügung eines sofortigen Trinkwasserverbots durch den zuständigen Burgerrat erforderlich machte. Die drei durch die Quelle gespiesenen, öffentlichen Brunnen im «Grossmoos» und beim Forsthaus sind seither mit den entsprechenden Beschriftungen versehen, das Trinkwasser in der Küche des Forsthauses darf nur noch abgekocht verwendet werden. Entkeimungs-Anlage in Betrieb Auf die Meldung des kantonalen Gewässerschutzamtes hin hat der Burgerrat aber auch sofort nach einer Lösung des Problems gesucht und zur Anschaffung einer UV-Entkeimungsanlage im Forsthaus ei-
nen Kredit von 3'500 Franken bewilligt. Inzwischen ist die Anlage installiert und seit circa Mitte September in Betrieb. Das Trinkverbot gilt aber nach wie vor für die drei, ausserhalb des Forsthauses gelegenen Brunnen. Schwierige Ursachen-Findung Nachdem bei der Kontrolle eindeutig Fäkalbakterien festgestellt worden sind, muss die Ursache der Verunreinigung mit der Düngerbewirtschaftung auf den nahe gelegenen Feldern in Zusammenhang gebracht werden – Landwirtschaftsland, also, das fast gänzlich im Besitz der Burgergemeinde ist und an Dritte verpachtet wird. Ungeklärt ist aber nach wie vor, ob die Verunreinigung der Quelle durch das andauernd schlechte Wetter im Frühling, oder aber durch zu intensive Nutzung (sprich: Überdüngung) begründet ist. Hier möchte der Burgerrat mit seinen landwirtschaftlichen Partnern das Gespräch suchen, um eine eventuelle Klärung zu erreichen. Dazu Burgerpräsident Wilhelm Frieder: «Es geht dabei nicht darum, Schuldige zu finden, sondern vielmehr das Problem zu lösen. Unser Ziel ist klar definiert: Wir wollen sauberes Wasser – auch bei den öffentlichen Brunnen.» Marcel Hammel
Vernissage: Freitag, 18. Oktober ab 19 Uhr Finissage: Sonntag, 3. November ab 14 Uhr
Christine Wittmer mit Lionel und Leandra, Langenthal Ja, vor allem gefällt mir die Malerei. Meine Lieblingskünstler sind Giovanni Segantini und Ferdinand Hodler. Gerne besuche ich auch Ausstellungen – im Moment finde ich jedoch dafür fast keine Zeit.
Welche drei Dinge würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Sonnenhut, Nivea-Crème und Wanderschuhe. Worüber haben Sie das letzte Mal gelacht? Einige Kohlmeisen in unserem Garten sind handzahm und lassen den Sonnenblumenkern sofort aus dem Schnabel fallen, wenn sie sehen, dass auch ein grosser Pinienkern auf der Hand liegt. Worüber haben Sie sich das letzte Mal geärgert? Über die viel zu engen Jacken der TV-Moderatorinnen. Ich frage mich, was diese Damen für Modeberater/-innen haben.
Welches ist ihr Lieblingsplatz in der Region? Der Zwanghubel in Rohrbachgraben sowie alle Strassen und Wege in der idyllischen Umgebung rund um Rohrbach.
Kulturzentrum Chrämerhuus Jurastrasse 12 4900 Langenthal 062 923 15 50
Bild: z.V.g.
«Kein Trinkwasser» – das Verbotsschild beim Brunnen im Grossmoos ist bis auf weiteres gültig.
Interessieren Sie sich für Kunst?
Hans Fivaz, Langenthal Ja, ich interessiere mich sehr für die Kunst. Meine Frau hat eine Kunstschule besucht, von daher ist Kunst bei uns ein grosses Thema. Über Kunst kann man sich ja streiten. Aber auch schöne Architektur kann Kunst darstellen.
... Peter Lüthi. Er führt zusammen mit seinem Bruder die Firma Lüthi & Cie, Tissus Couture in Rohrbach. Der 66-Jährige ist glücklich verheiratet und geht in seiner Freizeit gerne wandern, geniesst feines Essen, guten Wein und alten Champagner.
Welches Kompliment an Sie gefällt Ihnen am besten? «Herr Lüthi, Sie haben wunderschöne, einmalige Stoffe!»
Ausstellung
Öffnungszeiten: Freitag 19 bis 21 Uhr Samstag 12 bis 15 Uhr Sonntag 14 bis 17 Uhr
10 Fragen an...
Cedric Iseli, Thunstetten Nicht wirklich. Doch kürzlich wurde in der Stadt Langenthal eine Luftmatratze aus Stein ausgestellt, welche so luftig und gut nachempfunden war, dass ich mir beim Versuch, diese auszuprobieren, gleich den Zeh aufgeschürft habe.
Renate Brechbühler, Attiswil Für Kunst interessiere ich mich nicht. Einfach aus dem Grund, dass ich es nicht mag und keinen Gefallen daran finde. In meiner Freieizeit beschäftige ich mich viel lieber mit Handarbeit. Für Sie war unterwegs: Mara Exposito
Wenn Sie nur noch einen Fünfliber hätten, was würden Sie damit kaufen? Eine Dose Nivea-Crème – ich habe wahrscheinlich schweizweit den grössten Verschleiss... Würden Sie für 50‘000 Franken ins Dschungelcamp gehen? Nein! So stupides und unnötiges Zeug ist mir zuwider. Mit welchem Promi möchten Sie gerne einmal ausgehen? Und mit wem auf keinen Fall? Ich ziehe meine Familie oder Freunde vor – Promis sehe ich genug an den Modeschauen in Paris und Rom. Unter keinen Umständen möchte ich mit Herrn Lagerfeld ein Rendezvous. In welche berufliche Rolle möchten Sie gerne einmal eine Woche lang schlüpfen? In die eines Confiseurs bei Sprüngli. Dann könnte ich endlich einmal alle LuxemburgerliSorten probieren... Welches ist das beste Buch, das Sie je gelesen haben? Momentan lese ich vor allem Bücher zum Thema Mode.
Konsumententipps
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2. Oktober 2013
12 Ideen für das Lehrstellenmarketing Einen passenden Lehrling zu finden, wird für viele Firmen immer schwieriger. Wirkungsvolles «Lehrstellenmarketing» hilft, auf das eigene Ausbildungsangebot aufmerksam zu machen. Was sind gute Massnahmen beim «Lehrstellenmarketing»? Nachfolgend 12 Möglichkeiten: 1. Website und Social-Media-Plattformen; 2. Inserate in den Medien; 3. Kinowerbung; 4. Schnupperlehre; 5. Schulkontakte nutzen; 6. Präsentationen in den Schulen; 7. Betriebsbesichtigungen für Schulen im eigenen Betrieb; 8. Tag der offenen Tür; 9. Mitarbeiter informieren; 10. Mund-zuMund-Propaganda; 11. Video für Youtube über die Berufe erstellen und publizieren; 12. Inserat auf www.die-Lehrstelle.ch. Die Details zu den einzelnen Massnahmen können unter www.die-Lehrstelle.ch nachgelesen werden. www.die-Lehrstelle.ch Ein Inserat auf der Lehrstellen-Plattform ist ideal, um offene Lehrstellen
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Lehrstelle besetzt ist. Das Portal Website www.die-Lehrstelle.ch listet neue Lehrstellen aus fast allen Branchen und aus fast allen Kantonen der Schweiz auf. Mit Hilfe von Social-Media-Plattformen werden sie bekannt gemacht und online verbreitet. Bereits heute hat das Lehrstellen-Portal auf www.facebook.com/dieLehrstelle über 1'900 Fans, die informiert werden, wenn neue Stellen hinzukommen oder wenn es Neuigkeiten auf dem Lehrstellenmarkt gibt. CR Communications GmbH
Giesser AG ist für alle gut sichtbar Die Firma ist nicht zu übersehen: Die Giesser AG aus Langenthal wird täglich von tausenden von Personen gesehen. Der markante Schriftzug des Maler- und Gipsergeschäfts prangt auf dem neuen Regionalbus der Aare Seeland mobil (ASM). «Diese Werbung fällt auf und wird gesehen», freut sich Christian Giesser über das gelungene Werk. Die gesamte Belegschaft der Giesser AG reiste im neuen Regionalbus der Aare Seeland mobil vom Firmensitz im Dennli in Langenthal zur Calag AG an die Chasseralstrasse 7 in Langenthal. Hier wurde das neue Fahrzeug mit dem Firmenlogo der Firma Giesser beschriftet. Bereits seit 2007 zieren Logo und Schriftzug des Langenthaler Maler- und Gipsergeschäftes einen der Regionalbusse der ASM. Weil der alte Regionalbus das
«Pensionsalter» erreicht hatte, wurden Kurt und Christian Giesser von der ASM kontaktiert, ob er an einem weiteren Engagement interessiert sei. Einmalige Werbeplattform Man habe nicht lange überlegen müssen, betont Christian Giesser. «Das ist eine einmalige Werbeplattform für uns. Diese Werbung sehen täglich einige tausend Leute.» Die Freude über das gelungene Werk war bei allen Beteiligten gross: Vertretern der Allgemeinen Plakatgesellschaft, die im Auftrag der ASM die Werbeflächen auf den Bussen vermieten, bei der Calag als Herstellerin der Beschriftung, bei der ASM, Besitzerin der Regionalbusse wie auch bei der Giesser AG als Sponsorin. Kurt Giesser, Vater des heutigen Firmeninhabers, liess es sich nicht
Bild: z.V.g.
Die Giesser AG freut sich über die gelungene Gestaltung des Regionalbusses der Aare Seeland mobil (ASM).
nehmen, höchstpersönlich hinter das Steuerrad des Regionalbusses zu sitzen und mit dem Gefährt eine Runde über das Firmengelände der Calag zu drehen. Die Firma Giesser AG ist ein Familienbetrieb und zählt zu den Lan-
genthaler Traditionsunternehmen. Die Firma, die ihren Sitz im Industriegebiet Dennli in Langenthal hat, beschäftigt rund 25 festangestellte Personen. Die Firma ist im gesamten Bereich der Malerei und Gipserei tätig. «Persönlich und professionell»
hier eine hohe Nachhaltigkeit im Bereich der Mitarbeiterführung herrscht. Die Coiffeusen sind ihrem Chef Erhard Trösch alle über 6 Jahre bis hin zu 17 und sogar 32 Jahren treu. Auch die langjährige Mitarbeiterin Sabine Mäder-Gleisen ist vor einem Jahr strahlend in den Salon zurückgekehrt. So viel langjährige Zufriedenheit in einem Team findet man selten.
nach der ersten Behandlung wie Haarbad, Pflege, Farbe, etc. sofort die Entspannung der Haut und sehen den absoluten Glanz im Haar. Das Färben und Méchen brennt nicht mehr auf der Haut und der Geschmack ohne Ammoniak wirkt viel angenehmer im Salon. Die Philosophie des Schweizers Rudolf Steiner ist in allen Produkten der Linie Rolland verankert.
Hohes Umweltbewusstsein Nachhaltigkeit wird bei Coiffure City auch im Bereich der Produktlinie gelebt. Mit Einführung der Biolinie Roland vor 1,5 Jahren setzt Erhard Trösch auf Lebensqualität, Fairness und Umweltbewusstsein: biologisch, bioaktiv, bioeffektiv. Die Produkte stammen aus höchster Ebene der biologischen Anbauweise und Gewinnung. Sie sind biologisch rasch abbaubar. Die Verpackungen werden aus Materialien hergestellt, die in der freien Natur innert kürzester Zeit verrotten. Die Kunden spüren
Hohe Farbqualität Die umwelt- und gesundheitsbewussten Farben gibt es bisher nur exklusiv in zwei Salons der Schweiz. Rolland bietet sanfte Haarfarben mit brillanten Farbtönen, den Schutz und die Fürsorge für den Haarschaft. Das Fehlen von Ammoniak verhindert Haarbeschädigungen und reduziert die Wahrscheinlichkeit der Atemwegsensibilisierung, die durch das Einatmen der Ammoniak Hydrate verursacht wird. Die Biolinie lässt die Haare glänzen und verlängert die Haltbarkeit der Farbe.
24-Stunden-Airbrush-Make-up Egal, ob zur Hochzeit, Theaterbesuch, Abschlussball, zu besonderen Anlässen oder um sich selbst etwas Gutes zu tun. Seit Mai 2012 bietet Kosmetikprofi und Trainerin Monika Trösch in ihrer «MUL – Makeup Lounge» dieses hochprofessionelle Airbrush-Make-up exklusiv in der Schweiz an, das normalerweise nur von den Profis der Beauty-Szene eingesetzt wird. Dieses einzigartige Make-up wird aufgesprüht und hält 24 Stunden. Gute Haltbarkeit und Wasserfestigkeit sind garantiert.
lautet das Firmenmotto, auf das man gemäss Christian Giesser grossen Wert legt. «Wir beraten unsere Kunden umfassend und begleiten die Ausführungen täglich vor Ort», gibt er zu verstehen. Walter Ryser, artext GmbH
Nachhaltigkeit auf allen Ebenen Die Generation der jung gebliebenen steht immer mehr im Mittelpunkt. Denn: Schönheit kennt kein Alter. Man will sich etwas Gutes tun – sowohl Frau als auch Mann. Gut aussehen, sich wohlfühlen, wahrgenommen werden, ernst genommen werden. Hierzu braucht es eine Vertrauensperson, die die Belange der attraktiven Generation «Silver» kennt. Häufig wird dies zum Problem. Nicht so in Langenthal, denn Coiffure City ist hier bestens ausgestattet. Drei Coiffeusen bringen über 6 Jahre Berufserfahrung mit, zwei Coiffeusen über 10 Jahre sowie drei Fachkräfte über 30 Jahre. Ein geballtes Wissen an Erfahrung in der Coiffeurbranche mit gesamt über 128 Jahren. Fazit: Bei Coiffure City kann man sich guten Gewissens in besten Händen fühlen. Hohe Mitarbeiterbindung Und auch bei der Betriebszugehörigkeit des Teams wird bewusst, dass
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2. In einem Bräter etwas Speisefettcreme heiss werden lassen. Das Fleisch portionenweise anbraten und herausnehmen. Mehl zum Bratsatz geben und schokoladenbraun rösten. Beiseite gestellte Beize und Wildfond zugiessen und unter Rühren aufkochen. Fleisch und Salz zugeben und zugedeckt bei kleiner Hitze ca. 1 Std. schmoren. Dabei gelegentlich umrühren. Nach 45 Min. Schmorzeit die Saucenzwiebeln zugeben und mitgaren. Die Butter unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. 3. Für den Kartoffelstock die Kartoffeln in Salzwasser weich kochen. Die Milch mit Gewürzen aufkochen, vom Herd nehmen und 10 Min. ziehen lassen. Die Kartoffeln abgiessen und durch ein Passe-vite treiben. Die Milch durch ein Sieb dazugiessen, Butter zugeben und alles mit einer Holzkelle zu einem glatten Püree verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und zum Rehpfeffer servieren. 4. Tipp: Fleisch selber beizen: 1 Liter Rotwein, 1 dl Rotweinessig, 2 Zwiebeln, halbiert, 1 Rüebli, klein geschnitten, 1/4 Sellerieknolle, fein geschnitten, 2 Nelken, 2 Lorbeerblätter, 4 Zweige Thymian, 2 Zweige Rosmarin, 2 Knoblauchzehen, 1 TL schwarze Pfefferkörner aufkochen und auskühlen lassen. Das Fleisch in ein grosses Glas oder eine Chromstahlschüssel geben und die Beize durch ein feines Sieb darüber giessen. Zugedeckt im Kühlschrank 4 Tage beizen. Mehr tolle Rezepte: www.schweizerfleisch.ch
GESCHÄFTSANZEIGEN – REGION
3M will an den Bahnhof LANGENTHAL 3M EMEA GmbH beabsichtigt Firmensitz in Langenthal anzusiedeln Bahnhofs Langenthal. Mobimo plant auf dem 2‘300 m² grossen Grundstück die bestehenden Bauten rückzubauen, um den Neubau zu realisieren. Kartoffellager bleibt an der Kühlhausstrasse Die Kernaktivitäten der GEISER agro.com ag an der Kühlhausstrasse 6 (Tafelobst, Transport, Landesprodukte sowie Administration) sind nicht tangiert. Zudem werden auch zukünftig Kartoffeln gelagert und angenommen. Sämtliche Arbeitsplätze bleiben erhalten. Der wine-insider sowie der Detailbetrieb werden neu in die betriebseigenen Räumlichkeiten auf dem Areal verlegt.
Fünfstöckiger Neubau Der fünfstöckige Büroneubau im Minergie-Standard wird von Marazzi & Paul Architekten, Zürich und Bern, geplant. Das Gebäude wird Platz für 300 bis 350 Mitarbeitende bieten und über rund 5‘500 m² Nutzfläche verfügen. Nach der Fertigstellung soll es vollständig an 3M EMEA GmbH vermietet werden. Die Baueingabe erfolgt Ende September 2013 und der Baubeginn wird voraussichtlich im Frühjahr 2014 stattfinden. Der Bezug des Gebäudes wird für Ende 2015 erwartet. Das Investitionsvolumen beträgt rund 30 Mio. Franken.
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Zubereitung 1. Das Fleisch in ein Sieb giessen und gut abtropfen lassen. 2 dl Beize auffangen und beiseite stellen.
Zubereitung Den Ofen auf 180 °C vorheizen. Alle Zutaten für die Kruste gut mischen. Das Fleisch mit Salz, Pfeffer, Sternanis und Senf einreiben und in heissem Öl ca. 5 Min. rundum kräftig anbraten. Die Kruste auf dem Fleisch verteilen und gut andrücken. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben und in der Ofenmitte ca. 20 Min. backen. Den Braten aus dem Ofen nehmen, locker mit Alufolie bedecken und ca. 10 Minuten ruhen lassen. Für die Sauce Bratenfond, Apfelsaft, Maisstärke und Sternanis in eine Pfanne geben und auf ca. 2,5 dl einkochen. Sternanis entfernen. Kurz vor dem Servieren die Butter unterrühren und mit Salz, Pfeffer und einer Prise Cayennepfeffer abschmecken. Den Braten in Tranchen schneiden und mit der Sauce servieren. Vorund Zubereitung: ca. 40 Min.
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Sauce 1 Glas (4dl) Bratenfond 2 dl Apfelsaft 2 TL Maisstärke 1 Sternanis 30 g Butter, kalt, in feinen Würfeln Salz, schwarzer Pfeffer 1 Prise Cayennepfeffer
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Herbstausstellung – einmal anders Am Samstag, 5. und Sonntag, 6. Oktober findet die traditionelle Herbstausstellung der Garage Oetterli AG in Langenthal, jeweils von 10 bis 17 Uhr, statt. Bei Mazda wird Innovation besonders gross geschrieben. Dieses Gen steckt seit Geburt in der Marke Mazda und setzt sich unaufhörlich fort. Die 6. Mazda-Generation überzeugt alle mit einem neuen, rassig-eleganten Styling, topmoderner Ausstattung und vorbildlicher SKYACTIV-Technologie, die leistungsstark und zugleich sparsam ist. Und das alles unter einer Carrosserie. Das ist kein leeres Versprechen, sondern eine Tatsache, die von Ihnen entdeckt werden will. Nicht umsonst hat der neue Mazda6 den Titel «Schweizer Auto des Jahres 2013» errungen! An der Herbstausstellung stehen alle Mazda-Modelle für eine Probefahrt zur Verfügung, und Sie profitieren von Sonderprämien bis Fr. 4'500.- und Spezialleasing 3.9%. «Filz und Folie» lautet das Motto der Gastaussteller, welche vor Ort ei-
Toni Oetterli und Victoria Bringolf mit dem Auto des Jahres 2013, dem Mazda6.
nem Mazda2 eine neue Haut überziehen (Trim-Line), und Wolle zu wundersamen, fröhlichen Fabelwesen verfilzen (filzhandwerk.ch). Vor allem die Kleinen dürfen dabei selber Hand anlegen.
Der Mazda6 ist «Auto des Jahres 2013» Die prestigeträchtige Auszeichnung würdigt den Innovationsgeist und das aussergewöhnliche Preis-Leistungs-Verhältnis des neuen Maz-
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da6, der bereits bei den MazdaHändlern steht. Der äusserst begehrte Titel wurde von einer Jury aus zehn Automobilfachleuten verliehen. Dabei verringerten die Experten den Kreis der 42 zu Beginn ausgewählten Modelle zunächst einmal auf zehn. Es folgte dann ein Testtag im Verkehrssicherheitszentrum Betzholz des Touring Club Bild: nh Suisse (TCS). Der Mazda6 bekam dabei Punkte von allen Mitgliedern der Jury bei zwei Wertungen sogar das Maximum von zehn Punkten und stand so am Ende mit grossem Vorsprung ganz oben auf dem Siegertreppchen. Auf Platz zwei und drei folgten der Opel Adam
und der VW Golf. Der Titel «Das Schweizer Auto des Jahres 2013» würdigt nicht nur das einhellig geschätzte Design und das aussergewöhnliche Preis-Leistungs-Verhältnis des Mazda6, sondern auch und vor allem den Innovationsgeist von Mazda einer Marke, die schon traditionell unkonventionelle Lösungen bevorzugt, um immer neue Fortschritte zu erzielen. Nach dem CX-5 ist der Mazda6 nun das zweite Modell, das von der SKYACTIV-Technologien profitiert. Damit lassen sich Verbrauch und Schadstoffausstoss ganz ohne »Downsizing« drastisch verringern. sf/pd
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Herbstausstellung
Samstag 5. Oktober 2013 │ Sonntag 6. Oktober 2013 jeweils 10 – 17 Uhr
Probefahrten / News und Herbstaktionen / Spannende Gastaussteller unter dem Motto „Filz und Folie“
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Gesehen und Gehört
2. Oktober 2013
Seite 7
Das Leadergen schlägt zu ROGGWIL Der FC Roggwil schlägt Oberburg mit 5:1 – nachdem sie sich über 60 Minuten mit 0:1 in Rücklage befanden Erstplatzierter gegen den Drittletzten – das typische David-gegen-Goliath-Spiel. Der Leader aus Roggwil durfte sich auf keinen Fall eine Blösse geben, während die Abstiegsgefährdeten Oberburger genauso auf die Punkte angewiesen waren. Daraus entstand ein zerfahrenes Spiel, welches keines der beiden
Reto Cescato war ein wichtiger Baustein zum Erfolg.
gleich erzielte. Damit aber noch nicht genug: Drei Minuten später köpfte nach einem Eckball der zweite «Joker» Tobias Müller den Ball in die Maschen, so dass Roggwil bereits führte. Schon in der 74. Minute war die Sache gegessen: Nando Hegi spielte sich in eine gute Schussposition, schloss ab und traf im langen, unteren Eck zum 3:1. Nun war der FC Blau-Weiss Oberburg bereits geschlagen. Nach einer schwachen ersten Halbzeit zeigten die Roggwiler erneut das Leadergen.
Teams auf die eigene Seite reissen konnte. In der 14. Minute gelang dies den Oberburgern immerhin statistisch, denn nach einem Freistoss reagierte ein Blau-Weisser im Strafraum der Roggwiler am schnellsten und schob zur 1:0Führung ein. Die Emmentaler waren fortan äusserst aufsässig, betrieben ein starkes Pressing und setzten Roggwil rasch und hartnäckig unter Druck. Zumindest in der ersten Hälfte konnten sie das hohe Laufpensum aufrechterhalten, während Roggwil lange vergeblich die Kontrolle des Spiels suchte, aufgrund diverser ungenauer Pässe und Nachlässigkeit im Zweikampf sollte das aber auch nicht gelingen. Roggwil dominiert In der zweiten Hälfte wurde rasch klar, dass in der Pausenansprache genau die richtigen Worte gefunden wurden. Roggwil riss das Spiel rasch auf die eigene Seite, bereits nach einer Minute schoss Cescato ein erstes Mal auf das gegnerische Tor. Nach zwei Wechsel innerhalb von zwei Minuten machten die Roggwiler dann erst recht ihren Anspruch auf den Sieg geltend. Mit Santos kam ein technisch versierter und kopfballstarker Spieler in die Offensive, Tobias Müller sollte nach einer Verletzung von Nico Studer das Spiel im Mittelfeld an sich reissen. Ein Ruck ging durch die Mannschaft und nach einem weiten Pass auf Cescato war es in
Bilder: z.V.g.
Die Roggwiler Luca Iseli (16), und Luca Picci (21) gratulieren Nando Hegi zum 3:1.
der 63. Minute bereits so weit. Der aktuell Topscorer spielte einen mustergültigen Pass in die Schnitt-
stelle auf den eingewechselten Santos, der alleine vor dem Tor routiniert agierte und den Aus-
Mangelndes Interesse an Fohlenschau WIEDLISBACH Nur 14 Fohlen wurden präsentiert Im Chleihölzli in Wiedlisbach fand kürzlich bei eher kleiner Beteiligung die Fohlenschau der Pferdezuchtgenossenschaft Oberaargau statt. Als Organisator amtete Präsident Andreas Bösiger und sein Team. Bei schönstem Nachsommerwetter gestaltete sich die Präsentation der Fohlen reibungslos. Roland Stadelmann, Wiggen/LU, amtete als Richter. Von den 14 Freiberger Fohlen durften 5 den Schauring, sogenannter Rappel, für sich beanspruchen. Lobende Worte für eine optimale Zucht, aber auch Mängel gab der Richter bekannt. Für alle galt aber das Gleiche: «Macht weiter so mit eurer Zucht von Fohlen». Diese Worte nahm auch Fritz Uebersax aus Inkwil ernst, denn er zeigte an dieser Schau 5 Fohlen.
Krönender Abschluss Sie blieben ruhig, korrigierten die richtigen Stellen und vor allem brachten sich die eingewechselten Spieler sofort in Szene. Ein gutes Beispiel dafür war auch Luca Picci, der sich in der ersten Halbzeit kaum entfalten konnte und Mühe mit der ruppigen Gangart des Gegners hatte. In den Schlussminuten, traf er jedoch zum 4:1 (77.) und zum 5:1 (87.), nachdem ihn seine eingewechselten Kollegen Pascal Neukomm und Tobias Müller herausragend freigespielt hatten. Zum krönenden Abschluss hielt Samuel Schwab in der 91. Minute einen Penalty, Oliver Schneeberger rettete nur eine Minute später zugleich auf der Torlinie. Treffend formulierte es Assistent Daniel Siegenthaler zum Schluss des Spiels: «Nun könnten wir machen, was wir wollten. Es würde wohl funktionieren.» Leroy Ryser
Pfadi sucht Neumitglieder LANGENTHAL Die Pfadi Langenthal ist mit circa 100 Mitglieder die grösste Pfadfinder-Abteilung im Bezirk Untere Emme/Oberaargau. Damit dies so bleibt, findet am Samstag, 19. Oktober von 13.30 bis 16 Uhr im Pfadiheim Langenthal eine Werbeaktivität statt. Die Aktivität soll neue Mitglieder für die Biber- (5-7 Jährige) und die Wolfsstufe (7-11 Jährige) gewinnen. Eine abenteuerliche Reise mit Schatzkarte, zwei Piratencrews und einem geheimnisvollen Schatz erwartet die Teilnehmer. Wetterangepasste Kleider und gute Schuhe anziehen. Die Pfadi Langenthal freut sich über zahlreiches Erscheinen, wobei keine Anmeldung nötig ist. Weitere Infos auf www.pfadi-langenthal.ch. sf
Ernst Hunziker aus Rütschelen ist als erfahrener Züchter bekannt. Wie schon vor zwei Jahren und auch im letzten Jahr ging er nun auch mit seinem Fohlen Binelle HR mit der Note 8 / 7 / 8 als Siegerfohlen hervor. Das Fohlen von Erika Hehlen-Müller aus Niederbipp mit dem Namen Calimero v. Moonlighfarm erreichte mit der Note 8 / 6 / 8 den zweiten Rang. Den dritten Rang mit der Note 7 / 6 / 8 erreichte das Hengstfohlen Cliv aus der Zucht von Franziska Staub, Thörigen. Sekretärin Verena Kunz wertete abschliessend die diesjährige Fohlenschau trotz der nur 14 gezeigten Fohlen als positiv und zukunftsbestimmend. Natürlich hofft sie zusammen mit der Genossenschaft auf eine grössere Beteiligung im nächsten Jahr. Alfons Schaller
Lust auf Jugendchor? AARWANGEN Der Jugendchor Young Voice singt Klassiker bis aktuelle Hits.l Im Moment bereitet sich der Chor auf seinen Auftritt vom Freitag, 1. November im Kirchgemeindehaus Riedli in Aarwangen vor.
Bilder: z.V.g.
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Obst- und Mosttag Lotzwil Am Samstag, 12. Oktober findet in Lotzwil der 14. Obst- und Mosttag statt. Thomas Greub, welcher seit 14 Jahren in der Obst- und Mosttag-Kommission sitzt und seit fünf Jahren OKPräsident ist, erzählt der NOZ über die Entstehung und Entwicklung dieses Tages. Wie und wann ist der Obst- und Mosttag entstanden? Der Obst- und Mosttag wurde vor 14 Jahren ins Leben gerufen. Die Idee kam von dem ehemaligen Gemeindeschreiber, Walter Fiechter. Unter der Leitung von Albert Wyss fand schliesslich der erste Obst- und Mosttag statt. Der Anlass wurde von Jahr zu Jahr grösser und zu einem festen Bestandteil der Dorfaktivitäten. Was fasziniert Sie selber am Obstund Mosttag? Mich fasziniert, dass das Mosten und Pasteurisieren auf dem Platz stattfindet und sich im Dorf Alt und Jung treffen. Was dürfen Besucher des Obstund Mosttages in Lotzwil erwarten? Das Apfelpressen heute und gestern, ein grosses Angebot rund um den Apfel, Kulinarisches und diverse handgemachte Spezialitäten. Am Nachmittag findet in der Langete das Entenrennen statt, am Abend das Nachtentenrennen und zum Ausklingen des Tages kann man in der Bar «Fête de vieillle pomme» noch gemütlich zusammmen sitzen. Wie viele Stände sind am 14. Oktober vertreten? Es machen verschiedene Vereine, Privatpersonen und Geschäfte aus Lotzwil mit, was eine stattliche Anzahl von 21 Ständen ergibt. Wann beginnen Sie jeweils mit der Organisation für diesen Tag? Kurz nach dem Obst- und Mosttag werden bereits für das nächste Jahr die Termine festgelegt.
Ihr persönliches Schlusswort? Ein grosses Dankeschön geht an die Kommissionsmitglieder Elsbeth Schwab, Silvia Fiechter, Nadja Wyss, Irma Lanz, Andreas Fankhauser, Alfred Greub sowie den engagierten Standbetreiber. Ich freue mich auf einen schönen Herbsttag und zahlreiche Besucher. mex
Entenrennen 10 bis 15 Uhr Verkauf Rennlizenzen für Entenrennen, am Stand der Musikgesellschaft Lotzwil. 16 Uhr separates Rennen für Oberaargauer Firmen 16.15 Uhr Publikumsrennen 20 Uhr Nachtrennen Unterhaltung Ab 19.30 Uhr Tanzkult (Bauchtanzgruppe) Lotzwil, in der Turnhalle Dorf.
Bilder: z.V.g.
Thomas Greub, OK-Präsident.
Programm Samstag, 12. Oktober von 10 bis 18 Uhr Mosten. Mostobst kann sauber gewaschen am Freitag, 11. Oktober von 17 bis 18 Uhr zum Marktpreis angeliefert werden. Für die kleinen Gäste: Luftschloss, Kamel- und Ponyreiten, Scooter.
Impressionen von vergangenen Obst- und Mosttagen.
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Strom sparen lohnt sich dort am meisten, wo der Verbrauch hoch ist
20 Tipps zum Energiesparen 1. Eine um 1° C niedrigere Heiztemperatur spart 6 Prozent Heizenergie ein. Vielleicht tut es auch der warme Pullover, bevor Sie die Heizung hoch drehen? 2. Nachts können Sie die Temperatur um bis zu 5° C absenken, die Drosselung kann bereits zwei Stunden vor dem Schlafengehen beginnen. 3. Auch tagsüber können einzelne Räume kühler sein – halten Sie die Türen zu diesen geschlossen. Allerdings darf die Temperatur nicht dauerhaft zu niedrig sein, sonst werden die Räume feucht. 4. Jeder Raum hat seine Temperatur: das Schlafzimmer bei 16° C, das Wohn-, Ess- und Kinderzimmer bei 18° C bis 21° C. Im Bad muss es nur morgens und abends wärmer zu sein. 5. Lüften Sie richtig: mehrmals am Tag kräftig für wenige Minuten. Sie haben dann frische Luft, aber Wän-
6. Stellen Sie die Heizung nicht mit Möbeln oder Gardinen zu. Nur so kann der Thermostat die Raumtemperatur erfassen.
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15. Haben Sie eine eigene Therme, so schalten Sie die Warmwasserbereitung vor der Fahrt in den Urlaub aus.
7. Undichte Fenster und Türen können grosse Wärmeverluste bringen. Mit einer brennenden Kerze kommen Sie den Wärmelecks auf die Spur.
16. Im Sommer ist eine Erwärmung des Wassers mittels einer Solaranlage besonders günstig. Im Winter reicht die Sonnenenergie nicht aus. Für den Einbau solarthermischer Anlagen gibt es Fördergelder.
8. Mit selbstklebenden Dichtungsbändern können Sie nicht nur Fenster, sondern auch Spalten unter Türen abdichten.
17. Verzichten Sie auf intensives Vorspülen unter heissem Wasser. Es genügt, grobe Speisereste vom Geschirr zu entfernen, bevor man es in den Geschirrspüler gibt.
9. Vor die Tür können Sie als Wärmefänger zum Beispiel einen «Zugluftdackel» aus Stoff oder anderen Materialien legen. 10. Rollläden halten ebenfalls die Wärme. Schliessen Sie diese bei Dunkelheit. 11. Einzelne Räume gezielt temperieren: Mit elektronischen Heizkörperreglern können Sie raumweise Temperaturen steuern. So können Sie nachts, aber auch bei längerer Abwesenheit tagsüber nach Mass heizen. Solche Reg-
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duschköpfen sorgen integrierte Durchflussbegrenzer, spezielle Düsen oder angesaugte Luft für den sparsamen, aber vollen Strahl.
de und Böden kühlen in dieser Zeit nicht aus.
18. Schalten Sie den Geschirrspüler nur ein, wenn er ganz gefüllt ist. Fast immer reicht das Sparprogramm, das mit 55°C spült. Sie heizen das Wasser damit weniger auf und sparen bis zu 25 Prozent Strom.
ler können Sie selbst ohne grossen Aufwand einbauen. 12. Baden statt duschen erhöht den Energieverbrauch deutlich. Das Heisswasser eines Vollbads reicht für dreimal duschen. 13. Mit Mischbatterien oder soge-
nannten Thermostatbatterien, an denen Sie die Temperatur vorwählen können, nutzen Sie das warme Wasser in jedem Fall sparsamer. 14. Benutzen Sie einen Sparduschkopf, der den Warmwasser – und damit den Energieverbrauch – um ganze 50 Prozent reduziert. In Spar-
19. Achten Sie auch beim Kauf eines Geschirrspülers auf das Energielabel und einen möglichst geringen Standby-Verbrauch. 20. Benützen Sie eine Steckerleiste mit Schalter. Damit werden beim Ausschalten alle angeschlossenen Geräte vollständig vom Strom getrennt. pd
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Von der Schmiede zum Haustechnik-Spezialist Mit einer Schmiede hatte es 1909 in Bettenhausen angefangen. Über 100 Jahre später ist das Unternehmen Uebersax noch immer in Familienhänden und fest in der Region verwurzelt. Seit 104 Jahren wirkt die Familie Uebersax in ihrem Betrieb in Bettenhausen. Bereits ist die vierte Generation im Geschäft. 1909 hat der Grossvater von Inhaber Hugo Uebersax in Bettenhausen eine Schmiede gegründet. Neben dem traditionellen Schmiedehandwerk betrieb er auch den Bau und den Unterhalt von Werkleitungen. Hugo Uebersax übernahm das Geschäft 1966, führte die Firma vorerst als Sanitär- und Schmiedebetrieb und baute sie zur heutigen Uebersax + Partner Haustechnik AG, mit Filiale in Aarwangen und den Geschäftssparten Sanitär, Spenglerei und Blitzschutz aus. Der Partner ist sein Stiefsohn Christoph Steiner, eidg. dipl. Haustechniker, eidg. dipl. Brunnenmeister und Geschäftsführer. Wasserversorgung Ein wichtiger Betriebszweig ist die Betreuung des Leitungsnetzes der Wasserversorgung an der unteren Oenz, zu der fünf Gemeinden gehören. Um die Sicherheit der Versorgung zu garantieren, wird an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr ein Pikettdienst aufrechterhalten. Davon profitiert aber nicht nur die Wasserversorgung, sondern auch die pri-
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vaten Sanitärkunden sowie Industrie und Gewerbe. Die öffentliche Hand profitiert von der umfassenden Kenntnis des Leitungsnetzes und der örtlichen Verhältnisse.
Sanitär, Spenglerei, Blitzschutz, Wärmepumpen und vieles mehr Aber auch in den anderen Betriebszweigen wird eine rege Aktivität entfaltet. Ein Hauptbetätigungsfeld sind
Umbauten und Renovationen. Sowohl der Hauptbetrieb als auch die Filiale in Aarwangen sind aber auch stark in Neubauten aktiv. Modernste Ausrüstung für Bau und Unter-
halt garantieren den Kunden beste Qualität und zeitgemässe Serviceleistungen. Regelmässig werden auch Lernende zu Sanitärinstallateuren ausgebildet. «Was viele nicht wissen ist, dass wir auch Gasheizungen einbauen, Kernbohrungen vornehmen und seit zwei Jahren auch Wärmepumpen installieren», sagt Christoph Steiner. sf
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Tageszentrum TABEO – Aktivierung Jeder Mensch hat das Grundbedürfnis nach Anerkennung, Sicherheit, Wertschätzung und Eigenbestimmung. Diese sozialen Aspekte gehen oft im Alter oder bedingt durch Krankheit verloren. Das Tageszentrum TABEO unterstützt Betroffene und Angehörige. Das kann schwerwiegende Konsequenzen haben wie Einschränkung der Kommunikation, der Mobilität, der Alltagsgestaltung und der sozialen Kontakte. Folglich alles Verluste, die sich gravierend auf das Befinden auswirken können. Soziale Isolation, Resignation, Niedergeschlagenheit, Depression und körperliche Beschwerden sind die möglichen Folgen. Dies führt dazu, dass man auf Hilfe von Angehörigen, Freunden, Nachbarn und Fachpersonen angewiesen ist. Die betroffe-
nen Angehörigen erreichen oft die Grenzen der Belastbarkeit. Durch die aufopfernde Betreuung vernachlässigen sie wiederum ihre eigenen Bedürfnisse und Interessen. Folgende Möglichkeiten können dem entgegen wirken: – Unterstützung der Betroffenen und der Angehörigen durch beratende Gespräche (Pro Senectute) – Fachliche Hilfe in der Pflege (Spitex) – Betreuung in einem Tageszentrum Im Tageszentrum TABEO werden die Aktivitäten dem Allgemeinzustand adäquat angepasst. Die Schwerpunkte der Aktivierung bestehen darin, die sozialen Kontakte, die Alltagskompetenzen, die Sinneswahrnehmung, die Erhaltung der Selbstständigkeit, die Selbstbestimmung, die Mobilität und die kognitiven Fä-
higkeiten anzuregen und zu fördern. Dies ist der Sinn und Zweck einer Aktivierung. Aktivierung in der Praxis Durch die biografischen Kenntnisse können wir gezielt themenorientierte Erinnerungsgespräche führen. Hierdurch werden das Erlebte und die Lebenserfahrung geachtet. Erinnerungen werden wach und steigern das Wohlbefinden. Mit gezielten Übungen aktivieren wir die kognitiven Fähigkeiten. Dies basiert auf einer motivierenden und wertschätzenden Haltung, um geistiges Interesse zu wecken. Mit angepassten Bewegungsübungen werden die Mobilität und Motorik trainiert. Im Alltag hat dies grosse Auswirkungen auf die Sicherheit (Sturzprophylaxe). In Gruppen wird das gemeinschaftliche und soziale Leben gefördert. Das wirkt Isolation und
Vereinsamung entgegen. Der Erlebensraum wird erweitert, vielfältiger und interessanter. Ergänzend zur Aktivierung bietet das Tageszentrum TABEO Pflegedienstleistungen an, die durch Pflegefachkräfte kompetent ausgeführt werden. Um die Dienstleistungen des Tageszentrums TABEO zu vervollständigen, wird ein Fahrdienst angeboten. Viele neue Eindrücke Die Betroffenen erfahren einen abwechslungsreichen Tag im Tagezentrum TABEO mit vielen neuen Eindrücken, die sie zu Hause erzählen und so ihren Alltag aktiver erleben. Die Angehörigen haben dadurch die Möglichkeit, einen Tag für sich zu verbringen und ihren verloren geglaubten Interessen nachzugehen. Diese Möglichkeit der Erholung wird geschätzt. Die Betreuungspersonen sind von neuem mo-
TABEO Tageszentrum für Betagte Oberaargau Haldenstrasse 32 4900 Langenthal Tel. 062 961 51 51 Fax 062 961 01 01 www.tabeo.info tiviert den Pflegealltag zu meistern. Wir alle möchten unser Sicherheitsbedürfnis, das soziale Bedürfnis, das Bedürfnis der Wertschätzung und das Bedürfnis nach Selbstentfaltung erfüllt haben (nach der Bedürfnispyramide Maslow). Jeder Mensch, egal welcher Herkunft, körperlichen Verfassung, Alter oder Bildung soll die Möglichkeit hierfür erhalten. www.tabeo.info
Wollen Sie 100 Jahre alt werden? Ein langes Leben ist nur dann schön, wenn man gesund «in die Jahre kommt». Die gute Nachricht ist, dass Sie es grösstenteils selbst in der Hand haben, wie alt Sie werden. Zehn kleine Änderungen Ihres Lebensstils könnten viel verändern. Vielleicht merken Sie beim Lesen, dass Sie schon auf dem besten Weg in ein langes Leben sind. 1. Freundschaften pflegen und neue schliessen Plaudern, trösten, zuhören – Freunde sind unentbehrlich. Natürlich auch in Guten Zeiten. Oft überleben Sie sogar Partnerschaften. Studien haben gezeigt, dass Risiko-Patienten
deutlich seltener am Herz erkranken, wenn sie einen stabilen Freundeskreis haben. 2. Konsequent jeden Abend Zahnseide benutzen Immer mehr Menschen leiden unter Zahnfleischentzündungen. Das kann nicht nur Zähne kosten, sondern auch andere Krankheiten auslösen. 3. Sich Auszeiten gönnen Und zwar auch ganz allein: Gerade Frauen wirbeln ständig um andere herum. Partner, Kinder, Freundinnen, Haushalt, Beruf. Alles und jedes ist wichtiger als die eigenen Bedürfnisse. Das hält aber auf die Dauer niemand aus. Das Risiko für Burn-out, Herzerkrankungen und Bluthochdruck steigt Jahr für Jahr. Machen Sie
feste Termine mit sich selbst. Und da tun Sie dann nur das, was Sie lieben, sei es Lesen, Musik hören oder einfach nur auf dem Sofa träumen. 4. Schmerzen ernst nehmen Gehen Sie zum Arzt. Frauen nehmen ihre eigenen Schmerzen oft auf die leichte Schulter. Sei es Sie schlauer und sitzen Sie die nicht aus. Schmerzen sind immer ein Warnsignal. 5. Jeden Tag frisches Obst und Gemüse Obwohl wir es besser wissen, greifen wir oft zu Fertiggerichten. Mindestens einmal am Tag sollten Sie eine Mahlzeit frisch zubereiten. 6. Immer auf genug Schlaf achten Im Schnitt sind mindestens sechs Stunden perfekt. Natürlich kann Ihr persönliches Schlaf-
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bedürfnis davon etwas abweichen. Beobachten Sie sich! Zu wenig Schlaf erhöht das Risiko für Depressionen und Übergewicht. 7. Regelmässig Sport treiben Auch sonst im Alltag sollten Sie sich viel bewegen. Das Risiko für viele ernste Krankheiten wird durch Bewegung um ein Vielfaches gesenkt. Also, Rad statt Auto, Treppe statt Lift. 8. Regelmässig den Arzt aufsuchen Früherkennung ist die beste Chance für eine vollständige Heilung einer Krankheit, also gehen Sie regelmässig zum Frauenarzt und zur Hautkrebs-Kontrolle. 9. Sie rauchen noch? Hören Sie schleunigst damit auf – noch heute! Man kann es nicht oft genug betonen: Zigaretten schaden dem gesamten Körper. und auch die Schönheit leidet. Wenn wir schon alt werden möchten, wollen wir doch auch gut aussehen. 10. Übergewicht vermeiden Pölsterchen an Hüften und Oberschenkel sind nicht so schlimm, doch schadet Fett am Bauch. Fragen Sie Ihren Arzt, ob Sie abnehmen sollten. Das schenkt zusätzliche Jahre +2: Haustiere – Hund und Katze schenken Ihnen Liebe und bringen neue Kontakte +3: Gleichgewicht-Balance rettet Leben – Stürze im Alter sind ein Risiko +4: Gehirnjogging – falls Sie gerne knobeln: Das bringt Ihnen Jahre +5: Klein besser als gross: Wer kleiner als 1.72 ist, lebt länger als Grossgewachsene MP
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Unsere Gäste erhalten tageweise professionelle Betreuung und Pflege und geniessen Aktivitäten in kleinen Gruppen. Angehörigen von Betagten und Menschen mit einer körperlichen, psychischen oder geistigen Erkrankung bietet das Tageszentrum Entlastung und Verschnaufpausen.
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Region
2. Oktober 2013
Seite 13
EM-Limite für Adrian Lehmann!
Winterfutter für die Tiere im Tierpark
LANGENTHAL Sensationelles Marathon-Debut für den Langenthaler am Berlin Marathon Ein sensationelles MarathonDebüt hat LVL-Langstreckler Adrian Lehmann am Berlin Marathon gezeigt. In seinem ersten Rennen über die volle Marathon-Distanz (42,195 km) kam er als insgesamt 24. in 2:18:53 Std. ins Ziel, war damit bester Schweizer in Berlin und unterbot die Limite für die EM 2014 in Zürich (2:24 Std.) um mehr als 5 Minuten. Damit hat Adrian Lehmann, der sich seit Monaten gewissenhaft auf diesen Lauf vorbereitet hat, sein grosses Saisonziel erreicht: er ist der erste Oberaargauer Athlet, der die Limite für die Europameisterschaften im kommenden Jahr im eigenen Land erfüllt hat. Mit seiner Zeit etabliert sich «Ädu» Lehmann als zweitbester Oberaargauer aller Zeiten
Bild: z.V.g.
Adrian Lehmann
und liegt nur noch um etwas mehr als 5 Minuten hinter der Zeit von Peter Lyrenmann (2:13:34), der die Schweiz 1984 an den damaligen
Europameisterschaften vertreten hat. Adrian Lehmann hat sein grosses Ziel mit hartem Training und konsequenter Einstellung er-
reicht; entsprechend gross war seine Freude am Ziel in Berlin, wo er von zahlreichen Lauf-Kollegen beglückwünscht wurde. «Am Kilometer 32 musste ich beissen, und die letzten Kilometer waren dann richtig hart», analysierte Lehmann sein Rennen in einem ersten Kommentar nach dem Zieleinlauf. Mit seiner Zeit von 2:18:53 Std. ist Adrian Lehmann zurzeit die Nr. 4 in der Schweizer Bestenliste hinter Viktor Röthlin, Michael Ott und Christian Kreienbühl. Dazu haben Christian Mathys (ebenfalls am Sonntag in Berlin) und Patrick Nispel die EM-Limite auch noch erfüllt. An der EM im nächsten Jahr sind pro Nation sechs Marathonläufer startberechtigt, die drei Besten zählen dabei für die Teamwertung. Marcel Hammel
Traditionelles Oktoberfest
Bereits am Freitag, 4. Oktober öffnet die Bar ihre Türen und sorgt mit Getränken und Food für das Wohl der Gäste. Am Samstag, 5. Oktober wird die Mehrzweckhalle wiederum in eine Wiesnhalle mit Bierschwemme umfunktioniert. Wie bereits im letzten Jahr ist dort auch eine Shöttli Bar zu finden. Auch die traditionelle Bar im Mehrzweckraum ist am Samstag wieder in Betrieb. Dieses Jahr wird die SwissJoy Band
(www.swissjoy-band.ch) für Unterhaltung sorgen. Da wir auch auf Altbewährtes setzen, ist natürlich wie alle Jahre für Verpflegung vom Grill gesorgt. Zudem dürfen an einem richtigen Oktoberfest natürlich auch Weisswürste und Brezel nicht fehlen. Die Musikgesellschaft Eriswil hofft auf zahlreiche Besucher. Mehr Infos unter www.mgeriswil.ch. Daten: Freitag, 4. Oktober 2013: Bar ab 20 Uhr im Mehrzweckraum mit Verpflegungsmöglichkeit / Samstag, 5. Oktober 2013: Wiesnhalle mit Verpflegungsmöglichkeit und Bar ab 20 Uhr in Mehrzweckhalle und Mehrzweckraum. sf
Bild: z.V.g.
Wiesnhalle am Oktoberfest 2012.
Marschmusik und Käseschnitten WANGEN AN DER AARE Städtli-Marsch aus Dankbarkeit gegenüber der Bevölkerung Letzten Dienstag fand im Städtli Wangen an der Aare der traditionelle StädtliMarsch statt. Die Rettungstruppen der UOS/RS 75 und die Transporttruppen Kp 6 der VT S 47 präsentierten sich vor den vielen Anwesenden aus der Bevölkerung. Dieser Marsch versteht sich als Zeichen des Dankes der in Wangen stationierten Truppen gegenüber der stets wohlgesinnten Bevölkerung. Unter den Gästen aus der Politik waren auch Brigadier Jacques Rudin und der Kdt der Rettungstruppen und des Waffenplatzes Oberst i Gst Stefan Christen anwesend. Der viel beachtete und gelobte Anlass begann mit einem Platzkonzert des Militärspiels und der Tambourengruppe. Punkt 18 Uhr folgte der Durchmarsch, angeführt durch die Militärmusik, gefolgt von den Truppenfahnen, den Kompanien und letztlich den Tambouren von Wangen-Herzogenbuchsee.
Bild: z.V.g.
Platzkonzert der Militärmusik.
Viele interessierte Zuschauer Im Städtli versammelten sich viele Zuschauer, welche für den Durchmarsch der Rekruten viel Applaus spendeten. Anschliessend genoss man gemeinsam das offerierte
Apéro beim alten Zeughaus mit grossen Mengen an Militärkäseschnitten, verschiedenen Getränken bis hin zu den Waffeln aus der Hand des Landfrauenvereins Wangen. Der Städli-Marsch wurde
Brot willkommen Hoch willkommen ist nach wie vor altes, nicht verschimmeltes Brot. Es kann jederzeit im Brothüsli in die Fässer eingeworfen werden. Aus nicht klaren Gründen ist in letzter Zeit immer weniger Brot abgeliefert worden. Die Tierparkverantwortlichen hoffen, dass das Altbrot nicht in der Grünabfuhr landet, weil da neu ja Küchenabfälle mitgegeben werden dürfen. sf
Hobby-Ausstellung
ERISWIL Die Musikgesellschaft lädt in die Wiesnhalle ein Dieses Wochenende ist es wieder soweit: Das inzwischen zur Tradition gewordene Oktoberfest der Musikgesellschaft Eriswil findet statt.
LANGENTHAL Im Herbst ist angesagt, Futter für die Tiere im Park zu sammeln. Willkommen sind Eicheln und Rosskastanien. Dafür wird vom Verschönerungsverein Langenthal eine kleine Entschädigung ausbezahlt: 20 Rappen pro Kilo für Rosskastanien und 50 Rappen pro Kilo für Eicheln. Das Sammelgut kann Montag bis Freitag vormittags und Samstag zwischen 7 und 8.30 Uhr beim Brothüsli im Tierpark abgegeben werden.
durch die Dankesworte des Schulkommandanten Stefan Christen, ergänzt mit einem erneuten Platzkonzert des Militärspiels, würdevoll abgeschlossen. Alfons Schaller / mex
WYNAU Was die Kultur-Welle Wynau an ihrer diesjährigen HobbyAusstellung von Samstag, 12. und Sonntag, 13. Oktober zeigt, darf wiederum als highlight bezeichnet werden. 24 Künstler und Aussteller aus der ganzen Region verhelfen durch ihre Teilnahme dieser Ausstellung zum Erfolg. Fasnachtskostüme, Schmuck, Bilder, Handarbeiten sind einige Beispiele aus dem imposanten Ausstellungs-Programm. Peter Kunz aus Rothrist mit seinen Schnitzer-Arbeiten, Franz und Heidi Blum aus Roggwil mit ihren Weihnachtskrippen aus Schwemmholz sowie die IG Europäische Landschildkröten sind einige Aussteller-Beispiele, welche bei der Hobby-Ausstellung 2013 Premiere feiern. Der junge Wynauer Martin Weber wird auch Sie mit seinem Hobby-«Einachser-Maschinen restaurieren» begeistern. Es wurden neue Hobbys entdeckt und mit bewährten Hobbys gemischt, dies ergibt eine einmalige, vielfältige und interessante Ausstellung. Bei der Tombola gibt es wiederum tolle Preise zu gewinnen. Das Hobby-Beizli steht mit seinen bekannten belegten Brötchen , Kaffee und Kuchen sowie einer reichhaltigen Getränkekarte bereit. Die Hobby-Ausstellung ist geöffnet: Samstag 14 bis 21.30 Uhr Sonntag 10 bis 17 Uhr Die Kultur-Welle Die Kultur-Welle Wynau leistet mit dieser Ausstellung einen wertvollen Beitrag, dass Hobbys aus dem stillen Kämmerlein für einmal ans Tageslicht kommen und einem breiten Publikum vorgestellt werden können. Die Kultur-Welle Wynau und die Aussteller freuen sich, wenn auch Sie zu diesem Publikum gehören. Dieser Anlass kostet lediglich Zeit (Eintritt frei, freiwillige Kollekte). sf
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REGION
Le Coultre mit B-Lizenz zu Langenthal LANGENTHAL Der SC Langenthal und der Lausanne HC haben eine Vereinbarung getroffen Der SC Langenthal und der Lausanne HC haben die Vereinbarung getroffen, dass der 21-jährige Stürmer Vincent Le Coultre bis auf weiteres mit BLizenz für die Oberaargauer spielen wird.
weiter entwickeln können. Le Coultre bleibt vorerst für einen Monat in Langenthal. Stimmen seine Leistungen und kann er die sportliche Führung überzeugen, wird er bis Ende Saison 2013/14 für die Oberaargauer stürmen.
Le Coultre ist bereits in Langenthal eingetroffen, wo er heute sein erstes Training mit der Mannschaft absolviert. Der junge Stürmer soll in Langenthal Spielpraxis sammeln und sich so persönlich
Welti rekonvaleszent, Meyer mit Rückenverletzung Der 25-jährige Verteidiger Marc Welti befindet sich noch immer im Aufbautraining. Seine Knieverletzung ist noch nicht ganz abge-
heilt, so dass Welti bisher keinen Eiskontakt hatte und weiterhin rekonvaleszent bleibt. Der 21-jährige Langenthaler Stürmer Patrick Meyer laboriert seit letzter Woche an einer Rückenverletzung und wird der Mannschaft bis auf weiteres fehlen. Neu mit «print@home» und Mobile-Tickets Der SC Langenthal und sein Ticketingpartner www.ticketportal.com bieten seit dem 1. Okto-
ber die Funktion «print@home» und Mobile-Tickets an. Das heisst, SCL-Matchtickets können ab sofort bequem bis 13 Uhr am Matchtag zuhause ausgedruckt oder aufs Smartphone geladen werden. Die Zuschauer mit «print@home-» und «Mobile-Tickets» werden gebeten, beim Stadion die Eingänge Nord oder West zu benutzen. Weitere Infos unter www.sclangenthal.ch. SCL
AUTONEWS Grosse Herbstausstellung LANGENTHAL Die Auto Studer AG führte am vergangenen Wochenende ihre grosse Herbstausstellung durch, welche viele Besucher anzog. Die Mitarbeiter stellten den Interessierten die gesamte Modellpalette der Marken Opel, Hyundai und Subaru vor.
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RatgebeR
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DOKTOR EROS
Frau in Not - Amt desinteressiert?
Lieber Doktor Eros
Lieber Ratgeber Unsere Sorge gilt der Enkeltochter, 25. Sie lebt mit einem doppelt so alten Mann und dem gemeinsamen Kind zusammen. Nein, sie vegetiert! Die Zustände sind unbeschreiblich! Er verführt sie zu Drogen, schlägt sie und das Kind, 4, das er abtreiben wollte, sieht schluchzend zu. Er verbietet ihr den Kontakt mit uns und sie gehorcht. Wir waren bei diversen Ämtern, doch dort hiess es, man erachte uns nach Gesetz nicht als Ansprechpartner. Aber wen dann? Ihre Eltern tun gar nichts! Wir verzweifeln - hilf bitte! Die Grosseltern.
Nach Jahren unfreiwilliger sexueller Enthaltsamkeit fand ich einen neuen Partner, 53. Er ist lieb, hat aber vom Sex keine Ahnung. Jedenfalls nicht, wenn es darum geht, auf die Wünsche einer Frau - mich! - einzugehen. Er agiert in fast schon rührender Unschuld. Hat er erst mal ejakuliert - meist viel zu früh verliert er am Rest jedes Interesse. Mir löschte das so ab, dass ich ihm sagte, ich bliebe bei ihm, doch nur auf Basis einer 'offenen Beziehung'. Das hat ihn völlig umgehauen und seither schmollt er. Verweigert jede sexuelle und andere Zärtlichkeit, so tief traf es ihn. Was mache ich nun mit dem zwar lieben, aber so ungeschickten Mann hast du Rat? Doris, 49
Drogensüchtiger Gatte verprügelt regelmässig die Frau vor weinendem Kleinkind und kein Amt interessierts?
Liebe Grosseltern Ich bin verwirrt und in mir läuten sämtliche Alarmglocken. Da stimmt doch etwas nicht. Grund meines Zweifels: greifen die Eltern eurer Enkeltochter nicht ein? Wieso lässt sie deren Schicksal derart kalt? Zugegeben, es begegnet mir Gott sei's geklagt wahrlich nicht zum ersten Male solch himmeltraurige Konstellation, wobei Eltern ihr Kind im Stich lassen. Weiter in der Fragenlitanei: Wie kommt es, dass ein von euch angefragtes Amt nein, gleich mehrere - wie z. B. Sozialbehörden resp.
Weniger ein Macho als vielmehr ein von Unsicherheit geprägter Mann
Liebe Doris Den Preis für pure Diplomatie wirst du wohl nie einheimsen. Nix für ungut, Doris, aber so wie du es tatest, teilt man doch einem offenbar heillos untalentierten Mann nicht mit, er solle bessere Leistung im Bett erbringen oder du zögest einen potenten Liebhaber bei. Wieso sagst du ihm nicht gleich süffisant lächelnd während des Aktes, er möge mit dem Gestocher aufhören, du sähest eh keine Chance auf baldige Erquickung resp. einen sich anbahnenden Orgasmus. Doris, meine Liebe, nach längerer Durststrecke ge-
Bruchstück aus Glas
Was er nicht kann, } kannst du ihn lehren, aber mit mehr Geduld ~
Abk.: Regierung
nur, ausschliesslich, speziell
Vormundschaftsamt sich darauf beschränken, euch eure Nicht-Zuständigkeit zu erklären und selbst nicht eingreifen? Da ist doch ein Kind im herzlosen Spiel! Wir leben hier nicht in Uganda sondern im Rechtsstaat Schweiz. Da schaut keine verantwortungsbewusste Behörde weg, wenn ein Kind leidet und der Mutter Gewalt angetan wird. Liebe Grosseltern, diese Geschichte ist so schwer zu schlucken wie eine aus
lich nun sagen, was ich unternahm, als ich euren Brief las. Ich trat augenblicklich mit einer Behördenstelle eures Kantons in Kontakt, die Missstände der geschilderten Art nach Gesetzesvorschrift (Physischer wie psychischer Kindsmissbrauch ist ein Offizialdelikt) aufgreift und so verpflichtet ist einzuschreiten. Beim von mir kontaktierten Amt zeigte man sich entsetzt über die angebliche Reaktion jener Amtsstellen, die ihr zuvor um Rat und Hilfe aufgesucht hattet. Ich erhielt die Auskunft: Sobald sich heraus stellte, dass eure Schilderung betreffs geschlagener Kindsmutter und Drogenkonsum in Anwesenheit eines Kindes Tatsache ist, wächst die zuständige Behörde wie Phönix aus der Asche. Sagt also der Enkeltochter, sie solle ihren Schläger-Gatten wegen 'Häuslicher Gewalt' im Beisein eines Kleinkindes bei der
Diese Kröte ist }echt schwer zu schlucken...! ~ dem nahen Morast gezerrte Kröte. Oder hat euch die Enkeltochter erpicht auf Finanzzuwendung ein Schauermärchen erzählt, das das Herz erweichen und das Portemonnaie öffnen sollte? Ich kann mir nicht helfen, aber da stecken einfach zu viele Ungereimtheiten drin. Ich werde euch näm-
Abk.: Swiss Market Index
Beiwagen der Lok
Körperteil Stammvater der Menschen
Ort im Avers (GR) ugs.: gemütlich
rätst du ausgerechnet an einen, der von gutem Sex soviel versteht wie die Vögel von Ornithologie. Pech! Aber da geht 'frau' subtiler und geduldiger vor, so sie ihn auch ausserhalb des Bettes liebt. Zeige ihm durch Berührung und begleitet von Worten, was du dir wünschst und wie. Und sei bei beidem, Wort und Tat, behutsam. Tritt etwas leiser auf, Doris, denn so trittst du auf seine Träume. Gib von deinem Wissen an ihn ab und du bekommst es vielleicht mehrfach zurück. Wenn du ihm aber im Stile eines knallharten Geschäftsabschlusses die Pistole auf die Brust setzt: 'Befriedige mich oder ich hole den Nächsten rein!', landet er nicht selig in deinen Armen sondern frustriert beim Psychologen. Also nochmals, Doris, von vorne und diesmal mit Geduld - viel Glück! Dein Doktor Eros
Abk.: angelsächsisch
ugs.: gemähte Wiese
Sandkuchen
4
enge, elast. lange Hose
}
Sofort Anzeige erstatten, ich zeige wie's geht mit. Also erwarte ich umgehend eure erneute Kontaktaufnahme über Mail oder Briefpostadresse. Steht am Ende dieses Textes. Seid aber mit Verlaub vorsichtig. Wenn dies hier nur ein Ulk war oder der Versuch, den euch missliebigen Gatten der Enkeltochter durch verleumderische Unterstellungen zu desavouieren, dann habt ihr mich juristisch am Hals. Und da wär die Krätze angenehmer..! Herzlichst, der Ratgeber Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus Zehnder AG, Postfach 30, 9501 Wil oder völlig diskret via E-Mail:
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Polizei anzeigen. Diese wird, sollte sich ein Wahrheitsbeweis etablieren, den Prügler-Gatten ausser Haus weisen. Notfalls kann die Enkeltochter auch vorübergehend in ein Frauenhaus gehen - es gibt zwei in eurem Kanton Adresse liegt vor. Mein abschliessender Rat: Sagt eurer Enkeltochter, sie solle mir schriftlich zusichern, dass all das wahr ist. Ist dem so, zeige ich das Amt, das euch aufforderte, sich nicht einzumischen, höchstpersönlich an. Und den prügelnden Kindsvater gleich
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2. Oktober 2013
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr
Auflösung Ausgabe Nr. 38 ■H■■■G■N■■O■■■D■■■ ■EAGL E■A L P E■HAEHER ■RUE■L DU■URNE■L A I E ABSAGE■ECKE■SCHERZ ■E■E■H SO I REE ■H■T ■N ■RAS ER I NS EKT STATUT ■■R■R■ ■■ T ■O■ ■T I ME N RAESON ■N■ I ■A ■HEUT E ■ L E HNE■B■S■■SORBE T ■A L L A H■ U L L MA N N■A R T ■S B■Y E T I ■ I S S ■S EGEN■NAP PA
Gewinner / in KW 38 Barbara Wallier Lösungswort: HEKTAR
Charly Pichler
Hallo, Vujo Gavric Den kennen Sie nicht, Leserin, Leser? Das ehrt Sie! Ich stelle den Herrn vor. Vujo Gavric, 27, namentlich seiner Ethnie leicht zuzuordnen, ist der neue Bachelor beim TV-Sender '3+'. In der von purstem Intellekt geprägten Sendung, buhlen junge Frauen um den Bachelor. Die Siegerin kriegt ihn, die Arme. Unter vorheriger Hinterlegung ihrer fraulichen Würde und Ablegung der Beziehung zum bisherigen Partner, lechzen die Kandidatinnen in der Sendung mit heraushängender Zunge hinterm Bachelor her. Hochgradig interessant dabei, wie sie wohl zuvor ihre Partner abservierten? Mussten sie ja, bekennen sie sich doch neu apodiktisch zum TV-Bachelor. Zurück zu Vujo Gavric, neuer Bachelor bei '3+'. Von 'Blick' bilddokumentiert: Gavric stellt sich selbst ins Internet und zeigt den nackten Hintern. Tun Paviane auch, aber mit mehr Ästhetik im Auftritt. Er verhöhnt Menschen mit Behinderung, z.B. Kleinwüchsige. Er posiert im Rollstuhl und lacht sich schlapp. Er geht, pfui Teufel, halbnackt hinter Ochse oder Kuh - ja, vierbeinig - in Kopulationshaltung, die Hände beidseits an den Hinterbacken des Tieres. Vujo Gavric, wissen Sie eigentlich, was Sie damit Ihren anständigen Landsleuten hier antun? Menschen, die sich bei uns assimilierten, in Freundschaft und Respekt mit uns leben? Geachtet und geschätzt! Haben Sie, alberner Mensch, den die Götter mit Geistesgaben so arm nur beschenkten, geringste Ahnung, wie sehr solche Deppen-Auftritte unseren eigenen Deppen Vorschub leisten? Denen Fremdenhass aus den Nasenlöchern tropft, so dass sie zwanghaft vom 'ic' im Namen auf gemeine Ablehnung umzuschalten sich berechtigt fühlen? Sie ramponieren die Reputation Ihrer Landsleute nicht nur, Sie zermalmen sie. Ihre Leute hier fluchen so hilflos wie berechtigt, wenn der neue 'ic'Bachelor schon vor Sendebeginn seine so blamable Show zelebriert. Wie dieser andere Fussballer 'ic-Depp', der BR Maurer vor TV-Kameras den Kopf tätschelte. Welche peinlichen Entgleisungen werden Sie, Vujo Gavric uns allen in kommenden TV-Auftritten noch zumuten? Ich schliesse mit Einstein: «Vom Universum ahne ich, dass es grenzenlos ist, von der Dummheit weiss ich es..!» E-Mail:
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2. Oktober 2013
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Feuer, bei Überschwemmungen, geprägt von Sicherheit für die Bevölkerung, gerüstet ist. Nach vielen Eindrücken der allgemeinen Ausbildung der Rekrutenschule und speziellen Vorführungen auf dem Kasernenplatz, darunter auch die Zugschule, lobte man auch die Küche des Küchenchefs Pfäffli, denn der offerierte Ragout mundete herrlich. Im persönlichen Gespräch mit dem Kommandanten Christen liess dieser durchblicken, dass es sich bei dieser Sommer-RS um eine kleinere Rekrutenschule handle. Er sei mit den Leistungen und dem Einsatz der Rekruten und der Kader vollumfänglich zufrieden. Alfons Schaller
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Beim Besuchstag bei der RS 75 in Wangen an der Aare kamen rund 1000 Besucher aufs Militärgelände. Rund 1000 Besucher, Eltern, Bekannte, Freunde, Freundinnen und weiter Gäste, besuchten den interessanten und abwechslungsreichen Besuchstag der Rekrutenschule 75 unter dem Kommandanten Oberst i Gst Stefan Christen. Die Besucher versammelten sich auf dem Kasernenplatz und wohnten mit zugehaltenen Ohren der Sprengung und dem Erscheinen des Truppenzeichens bei. Die Aufgaben der Rettungstruppen etwas näher kennen zu lernen, dies mit einem allumfassenden Einblick, fand nach der Verschiebung in der Bleiki «West» und «Ost» statt. Die Besichtigung der Ausbildung, der verschiedenen Werkzeuge und Materialien, sowie der verschiedenen Fahrzeuge der beiden sich präsentierenden Rettungskompanien faszinierte und war für alle Besucher nachhaltig. Besonders interessant war die Handhabung mit Wassereinsatz allgemein. Von der Wasserfassung und dem anschliessenden Einsatz der Schläuche mit Hochdruck konnte man zusätzlich auch die Wasserfontänen beobachten. Die Besucher liessen sich davon überzeugen, dass die Armee vorwiegend auch ihre Hilfe bei Naturkatastrophen, bei
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MAGAZIN
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2. Oktober 2013
Ich habe mich erkannt
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SUDOKU
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leicht
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40/2013
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für Profis
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leicht
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SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Sie haben eine Begegnung, die Ihr weiteres Leben prägen könnte. Seien Sie dabei so natürlich wie möglich, sonst werden Sie Ihr Glück verspielen.
Sie sind doch sonst nicht so anspruchsvoll. Erwarten Sie jetzt nicht soviel von Ihren Mitmenschen, sonst wendet man sich von Ihnen ab.
Mit Ihrer Energie lässt sich ein Projekt nun in einem Zug erfolgreich abschliessen. Nutzen Sie diese Kraft auch für alle anderen offenen Dinge.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Sparen Sie sich die Sorgen, und wenden Sie sich von einer Sache ab, die Ihnen nicht geheuer vorkommt. Ihre Bedenken in dieser Hinsicht sind berechtigt.
Sie haben sich falsch verhalten. Lassen Sie sich etwas Nettes einfallen, um die Sache so schnell wie möglich wieder aus der Welt zu schaffen.
Für Ihre Umgebung hat es den Anschein, als würden Sie sich in eine dunkle Sache verstricken. Tun Sie alles, damit man Sie nicht damit in Verbindung bringt.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Zum Relaxen bleibt Ihnen keine Zeit. Aber das sollte Sie nicht betrüben, denn alles, was Sie unternehmen, ist momentan von Erfolg gekrönt.
Benutzen Sie Ihren klugen Menschenverstand, und sagen Sie strikt ,nein‘, wenn ein Mitmensch Sie am Wochenende zu etwas überreden will.
Finanziell geht es jetzt bergauf. Ihre bisherigen Bemühungen machen sich bezahlt. Machen Sie aber bloss nicht den Fehler, sich jetzt auszuruhen.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Sie sollten ein bisschen Toleranz aufbringen. Dann kommt man Ihnen so weit entgegen, wie Sie es bisher kaum zu hoffen gewagt haben.
Geben Sie Ihre Lethargie auf. Die einmaligen Chancen, die sich Ihnen zur Zeit bieten, sollten unbedingt wahrgenommen werden.
Ziehen Sie einmal Bilanz, und denken Sie darüber nach, was Sie bisher erreicht, und was Sie versäumt haben. Noch kann korrigiert werden.
DENK-MAL
8
7
Das Spiel funktioniert so: Die leeren Felder müssen so ausgefüllt werden, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x stehen.
3 5 1
2 1 3
Viel Spass!
7 6
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9 5 3 6 2 8 4 1 7
1 6 8 5 7 4 3 9 2
9 8 7 6 3 2 4 1 5
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RÄTSEL-FRAGE
39/2013 für Profis
5 3 8 1 4 7 2 6 9
Ein nettes Alien kommt hinter der Magellan’schen Wolke hervor zu Besuch bei uns Erdlingen. Es sieht rot, weiss, braun, schwarz, gelb und sucht nach grün. Mit Erfolg - Ja oder Nein?
copyright by onlinesudoku.ch, programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
39/2013 mittelschwer
8 9 6 1 5 2 7 4 3
3 9 1
LÖWE 23.7. - 23.8.
40/2013
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WIDDER 21.3. - 20.4.
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IH R WOCHENHOROSKOP
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39/2013
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3 5 4 9 8 1 2 6 7
1 6 7 2 3 5 4 9 8
Senden Sie Ihre Antwort mit Adressangabe via Mail an:
[email protected] Unter den richtigen Einsendungen werden 3 Flaschen AMARONE verlost. Lösungswort KW 39: LOLITA Gewinner: Michi Mannhart
40/2013
40/2013
Suchen, finden und gewinnen Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an: Neue Oberaargauer Zeitung, «10 Fehler», Ringstrasse 41, 4603 Olten. Unter den richtigen Einsendungen wird ein/eine GewinnerIn ausgelost und gewinnt einen Gutschein im Wert von Fr. 10.-. Einsendeschluss: Samstag, 5. Oktober 2013 (A-Post). Der oder die GewinnerIn erhalten den Gutschein mit der Post zugestellt. Absender nicht vergessen!
Auflösung der letzten Ausgabe Herzliche Gratulation dem Gewinner/der Gewinnerin: Lara Luisa Deborah Gerber, 4916 Untersteckholz
Wochenkalender
2. Oktober 2013
Langenthal
Bettenhausen HOFER UELI 10.08.1958 – 23.09.2013 Die Trauerfeier hat bereits stattgefunden. Die Urnenbeisetzung fand im engsten Familienkreis statt. Bützberg WALDMANN-HIRSBRUNNER HEINZ 15.04.1942 – 23.09.2013
Die Trauerfeier hat bereits stattgefunden. Die Urnenbeisetzung fand im engsten Familienkreis statt.
Krabbelgruppe: im Zwinglihaus. Immer freitags, von 9.30 bis 11 Uhr, ausgenommen Schulferien. Auskunft: Delia Vonach Tel: 079 621 61 14. HipHop/Streetdance: Tanzkurs für Kinder im Jugendkulturhaus NEON. Jeden Donnerstag von 18 bis 19 Uhr. Kosten Fr. 5.- pro Stunde.
SENIOREN Herzogenbuchsee Senioren-Mittagstisch: des Frauenvereins. Dienstag, 8. Oktober, 11.30 Uhr im Sonnensaal.
SPORT Eishockey Langenthal: SCL - HC Ajoie, Dienstag, 8. Oktober, 20 Uhr in der Eishalle Schoren.
VERSCHIEDENES
Herzogenbuchsee
Bützberg
EZZIS GIOVANNI ANTONIO 12.04.1942 – 21.09.2013
Hobby-Ausstellung: in der Mezwan. Samstag, 12. Oktober, 13 bis 20 Uhr, Sonntag, 13. Oktober, 10 bis 17 Uhr.
Die Trauerfeier hat bereits stattgefunden. Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt. Niederbipp KELLERHALS-BORN HANS 02.03.1940 – 21.09.2013 Die Trauerfeier hat bereits stattgefunden. Die Urnenbeisetzung fand im engsten Familienkreis statt.
Traueranzeigen-Annahme: Tel. 062 919 20 50
[email protected] (Annahmeschluss: Montag 12 Uhr)
Langenthal
Klopf dich frei: Endlich frei von Stress mit ROMPC®. Sie wissen genau, was Sie tun wollen, können es aber nicht umsetzen. Sie merken, dass Sie von Ihren Gefühlen überflutet werden. Und es gelingt Ihnen nicht oder nur mit grosser Anstrengung, die aufkommenden Emotionen zu kontrollieren und das zu tun, was Sie wollen. Der Vortrag zeigt die Zusammenhänge auf und erklärt die Wirkmechanismen von ROMPC®. Mit den hier vorgestellten Werkzeugen können im Alltag auftretende kleinere und kurzfristige Stresssituationen im Alleingang bewältigt werden. Referentin: Agnes Büchel, Coach, ROMPC®-Ausbilderin www.ab-coaching.ch. Dienstag, 8. Oktober von 19.30 bis 21 Uhr im B4, Ringstrasse 36. 2-Franken-Brunch im B4: der alkoholfreie Treffpunkt: Brunch, jeden 1. Sonntag im Monat, von 10 bis 13 Uhr. Tel. 062 922 29 23, Ringstrasse 36.
Madiswil
Una Notte Italiana: Konzerte im Rahmen des Oberaargauischen Blasmusik Camps. Freitag, 4. und Samstag, 5. Oktober in der Linksmähderhalle. Eintritt frei, Kollekte.
Niederbipp
20. Internationaler Zugvogeltag: Der Natur- und Vogelschutzverein Niederbipp nimmt mit einem Beobachtungsund Informationsstand teil. Sonntag, 6. Oktober, 9 bis 15 Uhr bei Oggenhäusern, an der Strasse Niederbipp/Walden/Wolfisberg (Wegweiser im Brauikreisel an der Strasse Solothurn/Olten).
Eriswil
Oktoberfest: der Musikgesellschaft in der Mehrzweckhalle. Freitag und Samstag, 4. und 5. Oktober.
CLUB-PARTY
Herzogenbuchsee
Oensingen
KINDER UND JUGEND
¡MAS Shake!: mit Rod González von «Die Ärzte» Support by The Lovers. Mittwoch, 2. Oktober, 20 Uhr im alten Schlachthaus. Oktoberfest: im alten Schlachthaus. Live-Partyband «Glantaler Powermen», ab 20 Uhr, Freitag, 11. und Samstag, 12. Oktober.
Aarwangen
Huttwil
4all Club Music Bar: Geöffnet immer von Mittwoch bis Sonntag ab 20 Uhr. Mit Raucher-Bar und -Lounge. Eintritt frei.
«Zeig di Muet!»: Spielwagen der regionalen Kinder- und Jugendfachstelle ToKJO auf Tournee. Mi, 2.10., 13 - 17.30 Uhr, Sa, 5.10., 12 - 17.30 Uhr, Mi, 9.10.,13 - 17.30 Uhr, Sa, 12.10., 12 17.30 Uhr, Spielplatz Muniberg.
Schweizer Käsemarkt: mit Huttwiler Brocante. im Städtli, Samstag und Sonntag, 5. und 6. Oktober.
Herzogenbuchsee
Spielnachmittag: in der Ludothek. Mittwoch, 9., 16. und 23. Oktober von 14 bis 17 Uhr im Kornhaus.
Flohmarkt mit Kaffeestube: Freitag, 4. Oktober, 15 bis 20 Uhr im Pavillon an der Hintergasse bei der katholischen Kirche. Organisiert vom Brockenstube-Verein Niederbipp.
Niederönz
SATUS Goldlotto: Freitag, 11. und Samstag, 12. Oktober. mit Jackpot und Joker, 20g, 10g und 5g Gold, Goldvreneli und 72 Goldbarren. Ab 19.45 Uhr in der Mehrzweckhalle. Platzreservation – auch am Spieltag möglich: 078 710 71 57. Der SATUS Sportverein sucht laufend Frauen ab ca. 55 für abwechslungsreiches, dem Alter entsprechendes Wochentraining, montags, 19.30 bis 21 Uhr in der Sporthalle Sekundarschulhaus Herzogenbuchsee. Näheres Tel. 079 562 56 62.
Rumisberg
Viehschau: Samstag, 5. Oktober, ab 9 Uhr: Beurteilung der Kühe, Jungzüchter, Mittagessen, Genossenschaftscup, Misswahl VZV Bipperamt. Ab 15 Uhr, 9. Wiedlisbacher Kuhparade mit Wein- und Käsedegustation.
Schwarzhäusern
20. Euro Birdwatch: Sonntag, 6. Oktober, 9 bis 16 Uhr beim Eingang zum Naturschutzgebiet «Alte Kiesgrube». Zugvögel auf der Reise in ihr Winterquartier beobachten. Feldstecher und Verpflegung mitnehmen. Organisiert vom Verein für Vogelkunde und Vogelschutz Langenthal. Leitung und Auskunft gibt Ernst Grütter, 062 929 19 21.
Seeberg
Seeberger Musikherbst: «duoraro», Matthias Kuhn, Violoncello & Stefan Meier, Violine. Werke von Bach, Ravel & Honegger. Eintritt frei, Kollekte. Infos: www.kirche-seeberg.ch. Sonntag, 13. Oktober, 17 Uhr, Kirche Seeberg.
Ursenbach
Kultur im Zelt: Bierseminar mit Degustation mir «Erz-Bierschof» Anton Flükiger. Bier aus aller Welt – lassen Sie sich von der Vielfalt der Braukunst und dem prickelnden Gold überraschen. Dazu gibt es Geschichten, Fakten, Mythen und wissenswertes rund um das Thema Bier. Dazu passende Köstlichkeiten aus der Kultur-Zelt Küche. (Fr. 55.-). Donnerstag, 3. Oktober, 19 bis 22 Uhr im Landgasthof Hirsernbad. Bier- und Eröffnungsfest im Kulturzelt: mit Rugenbräu und «WildCards». Zwei ganze Nächte widmen wir der Geselligkeit. Für das musikalische Rahmenprogramm sorgen «WildCards» mit Tom Küffer und Marc Gerber. Ein groovendes, kurzweiliges musikalisches Spiel ohne Grenzen, eine zügige und wilde Fahrt quer durch den Soundgarten von Woodstock bis zu den Alpenrosen! Freitag und Samstag, 4. und 5. Oktober, 18.30 bis 00.30 Uhr im Landgasthof Hirsernbad. Hirsere-Brunch: Am reichhaltigen Buffet gibt es Birchermüesli, Rösti mit Spiegeleiern, üppige Fleisch- oder Rauchlachsplatten, bis hin zum Früchtekuchen für jeden Geschmack eine Köstlichkeit. Für musikalische Einlagen sorgt Manuel Weyermann, Ursenbach. Sonntag, 6. Oktober, 10 bis 14 Uhr im Landgasthof Hirsernbad.
Wynau
Sauschiessen: Samstag, 5. und 12. Oktober, 13.30 Uhr. Hobby-Ausstellung: der Kulturwelle, Samstag, 12. und Sonntag, 13. Oktober, in der Turnhalle.
AUSSTELLUNGEN Attiswil tierischGUT: ein Rundgang der anderen Art. Kunstwerke abgeleitet von Redewendungen und Wortbildungen, die
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sich mit Tieren befassen. Bis 27. Oktober in ganz Attiswil.
Langenthal
Die Welttraumforscher - Ein Sommer in der Wirklichkeit: Marta Riniker-Radich – Scuffling grinding tearing pounding banging slamming. Bis 10. November im Kunsthaus. Bildung!: 50 Jahre Mittelschule. Die Ausstellung im Museum Langenthal läuft noch bis am Sonntag, 13. Oktober.
Niederbipp
Bilderausstellung Susanne Zweifel: Auf den Leinwänden finden sich verschiedene Materialien, die den Bildern überraschende Effekte und Tiefe verleihen. Das Experimentieren gehört bei ihr mit zum Gestaltungsakt. Der Ammonit, den sie schon bei ihren Schmuck-Kreationen verwendete, und oft auf ihren Bildern erscheint, wurde so zu ihrem «Markenzeichen». Zweifel stellt seit 1997 regelmässig in der Schweiz aus. Die Ausstellung dauert bis Sonntag, 6. Oktober. Öffnungszeiten: jeweils Samstag und Sonntag 14 bis 18 Uhr oder nach Absprache.
Roggwil
Die Malfrau Clara Porges: Eine Retroperspektive. Zum 50. Todestag von Clara Porges präsentiert die Bromer Art Collection die umtriebige Künstlerin. Ausserdem erscheint die erste umfassende Monografie zum Schaffen der Künstlerin. Bis So, 20. Oktober.
St. Urban
200 Jahre Richard Wagner: jeweils Mittwoch, Samstag und Sonntag, 13 bis 17 Uhr (Führungen auf Voranmeldung). Klosterareal St. Urban, bis Sonntag, 11. November.
Witz der Woche
Der Gast meint zum Kellner: «Schade, dass wir Ihr Lokal nicht früher entdeckt haben!» «Dann waren Sie also zufrieden?» Gast: «Nein, aber dann wäre vielleicht der Salat noch frisch gewesen.» Mercedes Mazzaretto
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Senden Sie Ihren Witz der Woche an Neue Oberaargauer Zeitung, Postfach 632, 4603 Olten oder
[email protected]. Die besten Witze werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken.
Impressum
Neue Oberaargauer Zeitung
Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic) E-Mail:
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Auflage 29’860 Exemplare
Verkauf Marco Grütter, Niklaus Hafner, Daniel Henne
Geschäftsleiter Roli Diglas Administration/Inseratenannahme Jeannette Schraner
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Neue Oberaargauer Zeitung Ringstrasse 41, 4603 Olten Telefon 062 919 20 50 Telefax 062 919 20 59 E-Mail:
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Bettenhausen Madiswil Reisiswil Bollodingen Kleindietwil Gondiswil Ochlenberg Leimiswil Ursenbach Hermiswil Oschwand Rohrbach Auswil Rohrbachgraben Huttwil Oeschenbach Schwarzenbach Wyssachen Eriswil
Seeberg
Reichweite: 32’000 Leser (Quelle MACH Basic 2013/2) Erscheint wöchentlich Mittwoch per Post in alle Haushaltungen Redaktion Fredi Köbeli (kö), Silla Frei (sf), Chantal Siegenthaler (cs), Mara Exposito (mex)
Redaktionsschluss Montag, 12.00 Uhr Inserateschluss Montag, 16.00 Uhr Erscheinungsgebiet Aarwangen, Attiswil, Auswil, Bannwil, Berken, Bettenhausen, Bleienbach, Bollodingen, Buss-
wil, Bützberg, Eriswil, Farnern, Glashütten, Gondiswil, Graben, Gutenburg, Heimenhausen, Hermiswil, Herzogenbuchsee, Huttwil, Inkwil, Kleindietwil, Langenthal, Leimiswil, Lotzwil, Madiswil, Melchnau, Murgenthal, Niederbipp, Niederönz, Oberbipp, Oberönz, Obersteckholz, Ochlenberg, Oeschenbach, Oschwand, Reisiswil, Riken, Roggwil BE, Rohrbach, Rohrbachgraben, Röthenbach-H’buchsee, Rumisberg, Rütschelen, Schwarzenbach, Schwarzhäusern, Seeberg, Thörigen, Thunstetten, Untersteckholz, Ursenbach, Walliswil bei Wangen, Walliswil bei Niederbipp, Walterswil, Wangen a.A., Wangenried, Wanzwil, Wiedlisbach, Wolfisberg, Wynau, Wyssachen Tarife Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.11, ausserlokal Fr. 1.33, Stellenpreis lokal und ausserlokal Fr. –.70, Inserate im Textteil Fr. 3.89. Erotik Fr. 3.58 im Duo mit Neue Oltner Zeitung und Neue Oberaargauer Zeitung.
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ZU GUTER LETZT
Seite 20
2. Oktober 2013
125 Pilzarten ausgestellt
«Übrigens...» Da war doch noch was...
HERZOGENBUCHSEE Grosse Palette hiesiger Pilze an der Pilzausstellung Vergangenes Wochenende fand im katholischen Kirchgemeindehaus in Herzogenbuchsee die traditionelle Pilzausstellung statt. Die vom Verein Pilzkunde Herzogenbuchsee und Umgebung organisierte und präsentierte Ausstellung lockte viele Besucherinnen und Besucher an. Die Pilzsammler hatten die Wälder der Umgebung durchstöbert und die
125 Pilzarten schön präsentiert. Fundiert gaben Obmann Heinz Boss und Pilzkontrolleurin Marianne Schenk Auskunft. Anschaulich waren die verschiedenen Pilze, Grün für Essbare, Gelb für Ungeniessbare und Rot für Giftige, beschildert. Steinpilze, Zigeuner, Rotfussröhrlinge, Semmelstoppelpilze, Schopftintlinge und Champions sind recht gut bekannt. Doch auch die giftigen Pilze haben ihren Platz im Wald.
In der Festwirtschaft konnten die Besucherinnen und Besucher schmackhafte Pastetli geniessen, natürlich nur mit essbaren, von den Mitgliedern des Pilzvereins gepflückten Pilzen. Pilzkontrollen werden durch die Kontrolleurin am Montag ab 19.30 Uhr, Mittwoch ab 18.30 Uhr und Samstag, 18.30 Uhr vorgenommen, jeweils am Rosenweg im Untergeschoss des Kindergartens. Rosmarie Lindegger
Ich bin ein kleines bisschen schusselig. Schon seit je her. Im Grunde von Geburt an. So lautet jedenfalls meine Ausrede. Ein etwas aussergewöhnlicher «Geburtsfehler». Da kann man leider nichts machen! Erst diese Woche gerade habe ich meine Schusseligkeit wieder bemerkt. Eines Abends habe ich mir – wie so oft vor dem Schlafengehen – eine warme Milch gemacht. Die Tasse habe ich aus unserem «Schränkli» herausgenommen und die Milch in die Pfanne gefüllt und brav daneben gewartet, dass diese warm wird – denn jeder, der schon einmal die Milch beim Erhitzen überlaufen liess, weiss, wie mühsam sich die Putzaktion danach gestaltet. Auch ich durfte schon in den Genuss dieser Erfahrung kommen. Seither stehe ich beim Milch erwärmen brav daneben, um nicht noch einmal den ganzen Kochherd abkratzen zu müssen. Auf jeden Fall konnte ich dann am besagten Abend meine warme Milch geniessen. So weit, so gut. Am nächsten Tag wollte ich erneut die Milch aus dem Kühlschrank nehmen, um die Salatsauce zu verfeinern. Doch im Kühlschrank befand sich keine Milch. Angesichts dessen schlussfolgerte ich, dass ich die Milch wohl am vorigen Abend leer getrunken hatte, die Flasche fortgeschmissen, aber anschlies-
send keine neue Flasche in den dafür vorgesehenen Platz im Kühlschrank gestellt hatte. So stellte ich kurzerhand eine neue Milchflasche hin, verfeinerte meine Salatsauce und dachte nicht weiter darüber nach. Einen Tag später räumte ich die Spülmaschine aus, in der sich auch diverse Tassen befanden. So öffnete ich unser «Schränkli» und fand – nebst weiteren Tassen – die angefangene Flasche Milch. Da staunte sogar ich nicht schlecht, war ich mir doch schon einiges von meiner Schusseligkeit gewöhnt. So habe ich mich an besagtem Abend wohl so sehr darauf konzentriert, dass die Milch auch ja nicht überläuft, dass mein Gehirn alle anderen logischen Vorgänge komplett ausgeschaltet hat. Und da soll noch einer sagen, alle Frauen seien multitaskingfähig! Mara Exposito
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Mit viel Liebe wurden die Pilze in Herzogenbuchsee ausgestellt.
Vorhersage Am Freitag überquert uns von Südwesten her eine Warmfront und damit kann es zum Teil bereits etwas regnen. Am Samstag ist es vorwiegend bewölkt mit länger anhaltenden Regenfällen. Am Sonntag sollte der Regen abklingen und die Wolken brechen bereits auf.
Wahlvorschläge einreichen HERZOGENBUCHSEE Buchser Sportpreis 2013 – Sportlerinnen und Sportler gesucht Noch bis am 25. Oktober können Vorschläge für die Verleihung der Buchser Sportpreise 2013 eingereicht werden. Einzelsportlerinnen und -sportler, die für die Sportlerehrung in die Kränze kommen wollen, müssen gemäss Ausschreibung in diesem Jahr mindestens an Schweizermeisterschaften teilgenommen haben oder «sonstige herausragende Leistungen» vorweisen. Wobei sich die für die Wahl zuständige Sportkommission eine allfällige Selektion vorbehalte, wie es in der Ausschreibung weiter heisst. Es
können zudem nur Sportlerinnen und Sportler vorgeschlagen werden, welche das 15. Altersjahr erreicht haben und in Herzogenbuchsee wohnen oder einem Verein mit Sitz in Herzogenbuchsee angehören. Preisverleihung am 15. Januar 2014 Die Buchser Sportlerin 2013 und der Buchser Sportler 2013 werden traditionell aus der Mitte der nominierten Einzelsportler gekürt. Sportpreise werden daneben auch in den Sparten Mannschaft/Team, besondere Sportler sowie Sport-
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förderer vergeben. Die Preisverleihung findet am Mittwoch, 15. Januar 2014, im Kornhaus Herzogenbuchsee statt. Sportpreis-Vorschläge können bis am Freitag, 25. Oktober, bei der Gemeindeverwaltung, z. H. Sportkommission, Bernstrasse 2, 3360 Herzogenbuchsee, eingereicht werden. Das Formular kann auch auf der Homepage unter www.herzogenbuchsee.ch (Rubrik: Kultur/Freizeit/Sportpreis) direkt ausgefüllt werden. mmh
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